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Februar 2012 | Nr. 427 | 37. Jahrgang | Auflage 44.000 | gt-info.de Güterslohs Stadtmagazin Foto: Michael Adamski Gütersloh TV Das monatliche Programm Fünf Jahre United Pool Erlebnisgastronomie der besonderen Art Tolle Jubiläumsaktion mit Tombola und wertvollen Gewinnen!

GT-INFO 427

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Güterslohs Stadtmagazin Februar 2012

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EDITORIAL | 3

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»Manchmal ist es wie in einer Ehe – man passt nicht mehr zusammen«

Sieweke

Liebe Leser!

Mit der Familie Sieweke verlieren die KulturRäume ihre gastronomi-sche Marke. Ein Verlust – unbestritten. Von der weit über die Gren-zen Güterslohs hinaus gehenden Reputation hat die Stadthalle in der Vergangenheit zweifelsfrei profitiert. Viele Unternehmen aus derRegion haben sie gebucht, um dort Messen und andere Veranstaltun-gen auszurichten. Auch wegen des Renommees, das sich vor allemHorst-Dieter Sieweke als gastronomische Leitfigur über mehr als 30 Jahre erworben hat, sind die Firmen nach Gütersloh gekommen.Auf die Küche aus dem Hause Sieweke konnte und kann man sich verlassen. Kaum jemand kann große Veranstaltungen in gleichblei-bend guter Qualität liefern wie das Team um Olaf und Horst-Dieter Sieweke. Die Veranstaltungen für viele Hundert Personen laufenmeis tens wie ein Uhrwerk. Und das Wichtigste: es schmeckt!

Darüber hinaus geht der Verlust noch weiter, denn mit den Siewekesverabschiedet sich ein gut vernetzter Gastromiebetrieb in einem äußerst sensiblen Markt. Andreas Kimpel, Geschäftsführer der KulturRäume, hat nach eigenem Bekunden versucht, die Siewekes zuhalten. Vergeblich – die Trennung ist beschlossene Sache, Siewekesstarten einen Neuanfang im Hause Michelswirth.

Nach einer Pressekonferenz, in der man das gespannte Verhältniszwischen den Partnern im Raum förmlich spüren konnte, gab unsjetzt Güterslohs gastronomisches Urgestein, Horst-Dieter Sieweke,sehr direkt einen Einblick in das Gefühlsleben der Siewekes. Er findet klare Worte – ein sehr persönliches Gespräch, das Sie imStadtgespräch in dieser Ausgabe lesen können.

„Manchmal ist es wie in einer Ehe – man passt einfach nicht mehrzusammen.“ Schade, dass sie in die Brüche gegangen ist. Viele Gütersloher hätten gerne Goldene Hochzeit gefeiert.

In diesem Sinne,

Ihr Markus Corsmeyer

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INHALT | 5

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Information

Die nächste Ausgabe von GT-INFO mit 44.000 Exemplaren erscheint am Donnerstag, 1. März 2012. Redaktionsschluss: Freitag, 10. Februar 2012Anzeigenschluss: Mittwoch, 15. Februar 2012

Sie erreichen uns in der Schulstraße 10, 33330 Gütersloh, Telefon 05241-860860 oder per E-Mail: [email protected] [email protected] unter www.gt-info.de

Kleinanzeigen können Sie direktauf unserer Website aufgeben.

Auch auf

gueterslohtv.deAuch auf

gueterslohtv.de

B-Man 6Einstellungstest für Arbeitssuchende

Leserbriefe 8

Stadtgespräch 10Exklusiv-Interview mit Horst-Dieter SiewekeHeike Winter zur Kolbeplatz-Bebauung

Trends 16Zahl und Zitate des Monats

Gütersloh TV 17Das aktuelle Programm

Leute in Gütersloh 18Rauschendes Möbelfest

Serie: 30 Dinge ... 20... die ein Gütersloher einmal gemachthaben muss

Gütersloher 22SehenswürdigkeitenSerie mit Stadtführer Matthias Borner

Lesespaß 23Die aktuellen News

Wohnen Einrichten Leben 26Trends von der Intern. Möbelmesse in Köln

Gesund & Fit 38

Sport 43

Kultur 45Skyjazz lockt mit Köstlichkeiten

Gastronomie 51

Medientipps 54

Service 57Impressum, Notfalltelefon,Neues aus demStandesamt

Mobil 58Autotest: Der neue Ampera von Opel

Termine 62

Promotion 64

News 67Gütersloh aktuell

Kleinanzeigen 68

Webguide 72Web-Adressen aus Gütersloh und Umgebung

Auf ein Wort 73

Monatszeugnis 74Gute und schlechte lokale Leistungen

44Die Laufsaison

beginnt

Gütersloher Volksläufe im Überblick.

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6 | B-MAN | SATIRE

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„war’s recht“-Sager

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unfreundlich

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TEST FÜR KÄMPFER (m/w)IM ÖFFENTLICHEN DIENSTIhre Mutter hat immer gesagt: „Junge/Mädchen, ausdir wird noch mal etwas ganz Besonderes!“ Aber wasMutter damals nicht gesagt hat, dass das ein tollerJob im Öffentlichen Dienst sein sollte. Sie hatten ei-gentlich ganz andere Träume. Aber sei’s drum, wennes schon keinen Spaß macht, dann sollen wenigstensandere darunter leiden. Testen Sie Ihr Profil bitterechts! Finden Sie es überwiegend in orangenen Kästen, sind Sie IMMER geeignet!

TEST FÜR EINTÄNZER (m/w) IN KULTURELLEN EINRICHTUNGENSie sind immer schon etwas auffällig gewesen? Sielieben bunte Haare, schräges Outfit, sind möglichstQuartalstrinker und Sie haben eine verhängnisvolleLiebe zu weißer Umgebung? Dann erfüllen Sie schonfast alle Vorraussetzungen für einen kometenhaftenkulturellen Aufstieg! Testen Sie aber trotzdem sicher-heitshalber Ihr Profil! Finden Sie Übereinstimmun-gen vorwiegend in weißen Kästen, sind Sie topp undtraumhaft geeignet!

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In Gütersloh geht konjunkturell richtig die Post ab. Überall werden händeringend gute

Mitarbeiter gesucht, die zum Wohl unserer Stadt richtig in die Hände spucken und sich

für keine Arbeit zu schade sind. In den Bereichen Gastronomie, Einzelhandel, Öffentli-

Page 7: GT-INFO 427

SATIRE | B-MAN | 7

cher Dienst und Kulturbetriebe ist die Nachfrage besonders groß. Der Mitarbeitermarkt ist

hier wie leer gefegt, obwohl gute Verdienstmöglichkeiten locken. Wie kommt’s? Das Anfor-

derungsprofil ist zu hoch! Aber hier hilft B-Man’s Special-Assessment-Center. Auf geht’s ...

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| LESERBRIEFE8

Betreff: Kommentar „Karl Friedrich", GT_INFO Nr. 426

Sehr geehrter Herr Corsmeyer,

die aktuelle Ausgabedes Stadtmagazins GT-INFO beschäftigt sichu.a. auch mit den aktu-ell diskutierten Quar-tieren Kolbeplatz und„Wellerdiekareal“. Ins-besondere ein – leidermir nicht bekannter –Herr Karl Friedrichbreitet seine „Thesen“über unsere Gedankenaus. Die Motivationdafür können wir nichterkennen. (...) Weil dasThema in der Stadtkommunalpolitischdurchaus sensibel ist, sehen wir uns zur aktuellen Klarstellung genö-tigt: Es gibt durch die Bauherren Arge Geno/G-eins keinen Zusam-menhang zum „Wellerdiekareal“. Insbesondere hat nie ein Junktimexis tiert, es wird auch keins geben. Es gibt dafür auch keinen Grund.Andere Aussagen in der aktuellen Ausgabe Ihres Magazins sind reineSpekulation und werden von uns zurückgewiesen.Es gibt ebenso keine Forderung nach irgendwelchen Garantien, dieuns die Stadt Gütersloh nicht geben könne. Wer auch immer das„Wellerdiekareal“ entwickeln wird, hat den gütigen Beschluss derStadt Gütersloh zu respektieren und der ist im Papier des Pla-nungsausschusses vom April 2009 formuliert. Letztlich haben wirauf dieser Grundlage unsere Planungen begonnen und verlassenuns darauf, dass diese Beschlusslage eingehalten wird. Wir habendaran keinen Zweifel.Allerdings werden wir unsere Pläne, anders als manch ein Zeitge-nosse wünscht, nicht in der Öffentlichkeit vorstellen, bevor sienicht spruchreif sind. Es gibt gewisse Regeln, die wir einzuhalten ha-ben. Wir präsentieren – noch in diesem Monat – das Konzept derVerwaltungsspitze, gehen nach deren Votum in die Politik und an-schließend zur Presse. Wir möchten Sie nachdrücklich bitten, zu-künftig Spekulationen über unsere eigenen Gedanken zu unterlas-sen. Für offene Gespräche und sachliche Informationen stehen wirIhnen auch künftig gern zur Verfügung.

Freundliche Grüße, Walter Hauer, Gütersloh

Betreff: „Wir sind Griechenland“, Leserbrief von R. Boldt, GT-INFO Nr. 426

In die Diskussion um das neue Bad sollte man sich mit Drohungenwie „Haushaltssicherung, Untergang der Stadt Gütersloh, Klein-gruppenschreierei“ sehr zurückhalten! Die Stadtwerke haben dochmit der Haushaltssicherung nichts zu tun – oder?Wenn Personen, die von keiner Fachkenntnis getrübt sind, sich zuWorte melden. bekommt die Realdiskussion eine extreme Schief-lage. Nicht zuletzt ist der Ausgleich sich widersprechender Partiku-larinteressen in repräsentativen Demokratien ein Grundcharakte-ristikum politisch verantwortlichen Handelns. Nun zur Aufklärung. Diese Wassersport treibenden Vereine habenja nicht nur Erwachsene, die sich dann im neuen „Sparbad“ beim

Schwimmen im Bahnenzählen verlustieren. Die vornehmliche Auf-gabe ist die Ausbildung von den vielen Kindern und JugendlichenVereinsmitgliedern. Sie lernen das Schwimmen und auch Ret-tungsschwimmen. Das gilt genauso für den Schulschwimmsport. Inden Ausbildungsrichtlinien, denen wir unterliegen, sind die Anfor-derungen, Übungen und Prüfungen festgelegt – auch das Bergenvon Personen aus ca. drei Metern Tiefe (zum Umgang mit dem zu-nehmenden Wasserdruck). 1,8 Meter Tiefe ist da nicht ausreichendfür solche Übungen! Für die Kinder und Jugendlichen ist es zudemeine wahre Freude, nicht nur während der Ausbildung auch malvom Dreimeterbrett zu springen. Das sollte man sich ansehen, umeine Beurteilung abgeben zu können. Jugendliche, wenn sie in Vereinen tätig sind und sich dort wohlfüh-len, sind in unserer Gesellschaft am besten aufgehoben! Das solltedie oberste Prämisse sein – oder? (...) Sehen wir die Ausbildung vonTauchern und speziell die der Einsatztaucher der DLRG Gütersloheinmal an. Hier ist der Ablauf nicht von den Jahreszeiten, sprich Be-nutzungsmöglichkeiten der Sprunggrube im Nordbad abhängig,sondern vom Ausbildungsablauf, der sich über mindestens andert-halb bis zwei Jahre hinzieht. In der Grundausbildung ist das Gerä-tetraining im Hallenbad (nicht in 1,8 Metern Tiefe) Vorausset-zung, bevor es in das Freigewässer geht (oder auch natürlich fürÜbungen in die Sprunggrube Nordbad).Zusätzlich haben wir für die ständige Einsatzbereitschaft Übungs-einheiten mit Geräten, die von den Jahreszeiten unabhängig auchim Hallenbad trainiert werden müssen (nicht in 1,8 Meter Tiefe).

Diese Einsatzbereitschaft mit Rufbereitschaft über die Feuerwehrleitstellefür die Stadt und auch den Kreis Gütersloh übernehmen wir schon seit Jahr-zehnten ehrenamtlich, sprich freiwillig, auf eigene, private und/oder Ver-einskosten! Die zukünftige, kontinuierliche Ausbildung der Einsatztaucherist aber dann in Gefahr. Und ich frage mich, wer Aufgaben und Kosten fürdie Stadt Gütersloh übernimmt? Das gilt zusätzlich und hauptsächlichauch für alle DLRG-Rettungsschwimmer und Einsatztaucher, die auchnoch in den Katastrophenschutz eingebunden sind.

Hans-Jürgen Körner, Tauchwart der DLRG Ortsgruppe Gütersloh

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„Von keiner Fachkenntnis getrübt“

Kein Junktim

Liebe Leser, schreiben Sie Ihre Meinung zu den Themen in die-sem Heft und den Inhalten auf GüterslohTV – bitte unbedingt mitAngabe Ihrer Adresse und Telefonnummer: GT-INFO, Schulstraße10, 33330 Gütersloh oder per E-Mail: [email protected] Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor. Leser-briefe geben nicht die Meinung der Redaktion wider.

AUF EIN WORT | 87

Caritas-SozialstationStadtring Kattenstroth 130(im St.-Elisabeth-Hospital)33330 GüterslohTelefon: 05241 5079911

„Rund um die Uhr“Mobil: 0171 3087687

Häusliche Kranken-, Alten und Familien-pflege sowie PalliativpflegeWir unterstützen Sie bei der Pflege und führen die vomArzt verordneten Maßnahmen durch. Wir vermittelnauch weitere Hilfen, z.B. Hausnotruf, Haushaltshilfen,Kurzzeit- und Tagespflege, Familienpflege, Zusammen-arbeit mit Krankenhäusern und Altenheimen.

Gesprächstermine können Sie jederzeit mituns vereinbaren.

AUF EIN WORT von Karl-Friedrichbeitrag“ zur Mitfinanzierung des ge-planten Bades an der Kahlertstraßeunterbreitet oder in Aussicht ge-stellt: Pro Jahr sollen 28.000 Eurozu den Betriebskosten in Höhe vonetwa 500.000 Euro beigesteuert wer-den bei einer Gesamtinvestition vonmehr als fünf Millionen Euro. Istdas angemessen angesichts eineshoch verschuldeten Hauhaltes miteiner Pro-Kopf-Verschuldung vonmehr als 1.000 Euro. Vielleicht kannaber einmal darüber nachgedachtwerden, von den 2.500 Mitgliederneinen adäquaten Beitrag einzufor-dern. Als Alternative würde sicheventuell auch ein Hallenbad-För-derverein anbieten analog des Thea-tervereins. Der hat es über die Jahregeschafft, mit nur 450 Mitgliedern500 Theaterstühle zu verkaufen undnamhafte Spenden zu akquirieren.

Stadthalle – quo vadis? Noch vor einigen Monaten schiensich das Thema zur Zukunft derStadthalle wie von selbst erledigt zuhaben. Die Verwaltungsleitung mitBürgermeisterin Maria Unger(SPD) an der Spitze beeilte sich,nach dem Beginn einer Diskussionflugs mitzuteilen, dass ein Abrissoder gar Neubau des 30 Jahre altenGebäudes mit funktionierenderGastronomie und anscheinend aus-reichenden Belegungszahlen nichtzur Debatte steht. Bei diesem„Machtwort“ von Maria Ungermochte auch die Geschäftsleitungder Kulturräume mit Andreas Kim-pel nichts Gegenteiliges mehr vonsich geben, so dass man sich eigent-lich nur noch über die notwendigenRenovierungskosten und den Zeit-plan zu verständigen habe. Diesestillschweigende Übereinkunftscheint bei der FDP nicht ange-kommen zu sein, zumal die Libera-len nicht nur insgeheim ein gänz-lich anderes Konzept mit einemHotel und einem Veranstaltungs-und Kongresscenter präferieren.Mit ihrem Antrag für ein 30.000Euro-Gutachten haben die Libera-

len genügend Mitstreiter gefunden,um die Diskussion um die Stadt-halle neu zu entfachen. Das Ergeb-nis am Ende der Begutachtung istschon fast vorhersehbar; denn werdas Gutachten bezahlt und denAuftrag erteilt, bestimmt letztend-lich auch die Richtung. Man musskein Prophet sein, wenn am Endeder Diskussion der Neubau steht,obwohl mit großer Mehrheit vonden 400 Teilnehmer des Bürger-haushaltes abgelehnt. Aber mussman für 30.000 Euro gleich einenteuren Gutachter beauftragen, weilsich Verwaltung und Politik vor ei-ner Entscheidung drücken? Gibt esin der Verwaltung keine geeigne-ten Männer und Frauen, die dieseDaten zusammenstellen können?Warum bittet man nicht den Spiri-tus Rector der Gastronomie, Horst-Dieter Sieweke, mit ins Boot? Alserfolgreicher Unternehmer mitmehr als 30jähriger Stadthallen-Er-fahrung ist er sicherlich in der Lage,kostengünstiger Ratschläge zur Zu-kunft des Hauses und zur mögli-chen Positionierung im hart um-kämpften Wettbewerb zu geben.Sein Wissen um die Stärken undSchwächen der Halle und um die„Leichen im Keller“ ist anscheinendnicht gefragt. Bei dieser offenkun-digen Ignoranz ist es kein Wunder,wenn sich die Siewekes – Vater undSohn – nach Alternativen umse-hen. Wird den Gerüchten geglaubt,die seit Monaten durch die Gegendschwirren, sollen bereits unter-schriftsreife Verträge vorliegen, aufdenen nur noch die Unterschriftenvon „HDS“ und Olaf Sieweke feh-len – zumal der Pachtvertrag Mittedes Jahres 2012 auslaufen soll.

Ten Brinke – das Ende vor dem AnfangDa kann Bruno Wojatschek als TenBrinke Projektentwickler für dasWellerdiek-Areal kämpfen wie erwill; die Rechnung scheint er ohneden Wirt – sprich Rat und Verwal-tung – gemacht zu haben. Kaumlagen die Pläne auf dem Tisch des

Aktionsbündnis Hallenbad vs. BürgerhaushaltMehr als 6.000 Unterschriftendes Aktionsbündnisses gegenüberschon lächerlichen „400 plus“ Klickszum Bürgerhaushalt sprechen einedeutliche Sprache. Innerhalb vonnur 14 Tagen haben die fünf Bünd-nispartner – DLRG, GSV, Tauch-sportclub, GTV, Triathlon- und Be-hindertensportgemeinschaft – mehrZustimmung für ein neues Hallen-bad mit Lehrschwimmbecken undSprungturm erhalten als die gut 200Befürworter zur Bäderfrage im Bür-gerhaushalt. Verständlich, wennnicht nur Stadtkämmerin und ersteBeigeordnete Christine Lang, son-dern auch die Ratsfraktionen ent-täuscht sind von der Resonanz deszweiten offenen Bürgerhaushalts.Unter den gegebenen Umständenund einer Beteiligung von nur 0,4 Prozent der Gesamtbevölkerungscheinen alle Beteiligten willens,den vor nicht einmal zwei Jahrenmit viel Euphorie gestarteten Bür-gerhaushalt sang- und klanglos ster-ben zu lassen. Dabei hat das „zartePflänzlein“ keine echte Chance er-halten, sich entwickeln zu können.Auch wenn Christine Lang bereitseine Beerdigung erster Klasse an-deutet, sollte so mit dem Bürger-haushalt nicht umgegangen werden;eine Chance sollte man ihm nochgewähren. Das Geld dafür könntezum Beispiel bei dem 30.000 EuroGutachten zur Stadthalle eingespartwerden. Aber dazu später mehr.Vielleicht auf den Hinweis im ver-gangenen Monat an gleicher Stellehat das Bäderbündnis einen „Spar-

Planungsausschusses, meldetensich prompt die ersten Kritiker zuWort mit folgendem Fazit: SollteTen Brinke nicht nachbessern undden von allen Fraktionen geforder-ten Wohnraum schaffen, was Wot-jaschek vehement ablehnt, habendie vorgelegten Entwürfe keineChance einer Genehmigung. EinigeTage später stießen die Rathausver-waltung mit Stadtbaurat Josef E.Löhr, Notar Jörg Balk als Sprecherder Arbeitsgemeinschaft Güterslo-her Innenstadt (AGGT) und RainerSchorcht als Vorsitzender des Ein-zelhandelverbandes in das gleicheHorn. Je nach Interessenlage wer-den die vorgelegten Skizzen zu-rückhaltend bis ablehnend aufge-nommen. Und da die Politik inGütersloh bei diesem Punkt ähn-lich tickt, hat die Urbanisierung derWellerdiek-Brache durch TenBrinke keine Chance mehr. Es seidenn, die Parteien bewegen sichaufeinander zu und sind zu Kom-promissen bereit. Aber danach siehtes im Moment nicht aus. So langeaber Ten Brinke nicht offiziell sei-nen Rückzug von Wellerdiek er-klärt, wird Walter Hauer auch nichtam Kolbeplatz auf dem Finke-Ge-lände investieren. So gesehen,scheint sich der Baubeginn beider-seits der Eickhoffstraße weiterhinzu verzögern. Unter anderem auch,weil Hauer Garantien von der Stadthaben möchte, die die Stadt nichtgeben kann. Sollte Finke in abseh-barer Zeit realisiert werden, wirdWellerdiek auf absehbare Zeit Ödland bleiben. Und umgekehrtwird es wohl ähnlich sein. Das wirdalle betroffenen Hauseigentümerfreuen; denn so bleiben ihre Mietenstabil. Aber wie soll der Planungs-ausschuss demnächst entscheiden,wenn von Hauer/Finke keinePläne/Entwürfe auf dem Tisch lie-gen und die Ten Brinke Pläne an-geblich nicht verhandelbar, weil inden Augen von Bruno Wojatscheksehr gut, sind? Kommt also letzt-endlich doch Wellerdiek zum Zug?

| LESERBRIEFE8 LESERBRIEFE | 9

In der Diskussion um das neue Bad wirdgerne verdrängt, dass Gütersloh noch vorkurzem knapp der Haushaltssicherung ent-gangen ist: meines Wissens mit einem Puf-fer von 500.000 Euro. Auch wird seitens derSchwimmvereine und Behindertenvertretergerne argumentiert, dass für ein Theaterwohl Geld da wäre, nicht jedoch für denBau eines Bades mit Hubboden, Sprung-turm usw. Das ist eine verquere Argumenta-tion, da jedem Bürger klar gewesen seinmuss, dass der Bau eines Theaters nach demerfolgreichen Bürgerbegehren nur auf -geschoben war. Kein Bürger, der dann CDU, SPD oder UWG gewählt hat, darf sichjetzt beschweren, dass diese Parteien genau das tun, was sie vor der Wahl angekündigt haben.In Deutschland hat sich eine Konsumhal-tung gegenüber der Politik verfestigt, diesich vor allem durch eine konsequente Ver-drängung der Realität und nach dem Motto„Wer am lautesten schreit hat Recht ...“ aus-zeichnet (Stuttgart ist ein gutes Beispiel da-für). Nur wenige wollen sich in der Kommu-nalpolitik engagieren, aber alle formulierenhöchste Ansprüche. Falls die Kommunedann verarmt, haben – natürlich – die Poli-tiker schuld. Noch liegt Gütersloh inDeutschland, aber falls wir mit der Ver-schwendung öffentlicher Gelder und derFörderung der Partikularinteressen fortfah-ren, sind wir bald Griechenland. Und

schließlich: Ich kenne sehr viele Kommunen– gerade im nördlichen Rheinland -, derenBürger nackt, mit offenen Haaren und vorFreude weinend im Regen tanzen würden,gäbe es bei Ihnen die Infrastruktur, das kul-turelle und sportliche Angebot wie wir eshaben – von der medizinischen Versorgungund der Schulvielfalt ganz zu schweigen.P.S.: Ich war auch gegen den Theaterneubau,aber: „Et is wie et is ...“

R. Boldt, Gütersloh

„Wir sind Griechenland“

| STADTGESPRÄCH14

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Auf der Internetseite des ADFC Güterslohgibt es eine Radverkehrs-Mängelliste: http://www.adfc-nrw.de/kreisverbaende/kv-guetersloh/service/maengel-datenbank.html

Die zum größten Teil auch mit Fotos doku-mentierten Mängel werden regelmäßig denzuständigen Stellen gemeldet. An den klei-nen Ampelgrafiken neben den Meldungenkann man den Status der Meldungen erken-nen. Einige Mängel wurden schon beseitigt.

Erfasst wurden auch einige Stellen, wie zumBeispiel die Steinhagener Straße, die vonHerrn Felderhoff bemängelt wird. Bezüg-lich der Wiederholung von Radwegbeschil-derungen (Zeichen 237, 240, 241) muss ichHerrn Felderhoff korrigieren. Laut der imGegensatz zur ungültig erklärten StVO-No-velle 2009 ist die entsprechende Verwal-tungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ord-nung (VwV-StVO 2009) gültig. Demnachmüssen die oben genannten Beschilderun-gen an Kreuzungen und Einmündungennicht mehr wiederholt werden, sodass es oftunklar ist, ob und an welcher Stelle die An-ordnung des Verkehrszeichen endet. Beson-ders interessant sind die Situationen, wo ein-mal an einer linksseitigen Radverkehrs-anlage eines der oben genannten Zeichenaufgestellt ist. Die linksseitige Freigabe bezie-hungsweise Benutzungspflicht gilt dann auchüber alle Einmündungen und Kreuzungenhinweg solange, bis „das Ende eines Sonder-weges zweifelsfrei erkennbar ist" (siehe VwV-StVO / Zu § 41/Zu den Zeichen 237, 240und 241/Rand- Nr. 3). Da ziehen sich dielaut VwV-StVO (Zu § 2, Rand-Nr. 33) „ins-besondere innerhalb geschlossener Ortschaf-ten mit besonderen Gefahren“ verbundenenlinksseitigen Radwegfreigaben teilweise un-nötig über mehrere Kilometer hin ...

Meinolf Körkemeier, Gütersloh

„Muss Felderhoff korrigieren“

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„Werden uns damit noch einmal auseinandersetzen“Im Gespräch mit Michael Zirbel und dem Fahrradbeauftragten Martin Schöneweis

Lebensgefährlich: Neben dem Radweg an der Nordhorner Straße befindet sich ein Stacheldrahtzaun.

Zwischenruf

Von Heinz FelderhoffDas ist schon teilweise verwirrendund nicht mehr nachzuvollziehen, was auf Güterslohs Radwegen pas-siert. Eine verständliche Radwegeführung und eine klare Beschilderung sind in vielen Fällen Fehlan-zeige. Und wenn es zu einem Unfall kommt, ziehen die Beteiligten oft zivilrechtlich den Kürzeren. Essei auch schon einmal vorgekommen, dass ein Radfahrer nach einem Unfall unberechtigt beschuldigtwurde, weil die aufnehmenden Polizisten nicht ahnen konnten, dass der Radweg beidseitig der Fahr-bahn ausgeschildert war. Fest steht: Wenn Verkehrszeichen eine ernstzunehmende Bedeutung habensollen, sollten sie richtig und vollständig aufgestellt sein, damit für die Verkehrsteilnehmer eine logi-sche Radwegeführung (auch bei Ampelschaltungen) erkennbar wird. An einigen Stellen wird man mitKompromissen leben müssen. Eine klare Radwegeführung würde jedoch langfristig zu mehr Disziplinund dadurch zu mehr Sicherheit beitragen.

Der ehemalige Polizeibeamte Felderhoff deckt auf: dasRadwegesystem in Gütersloh hat erhebliche Mängel? Ob-wohl sie über die Mängel informiert seien, hätten Sie sichnicht gekümmert. Unfälle können große zivilrechtliche Pro-bleme hervorrufen. Was sagen Sie zu diesen Vorwürfen?

Michael Zirbel: Wenn wir Hinweise über Mängel be-kommen, sind wir sehr dankbar dafür. Wir gehen die-sen Mängeln nach. Es wird aber sehr dramatisiert. Manmuss sich diese Dinge einzeln vornehmen. Mein Vor-schlag ist, dieses Angebot noch einmal anzunehmen.Wir werden uns diese Liste noch einmal detailliert an-sehen. Der Appell geht an Herrn Felderhoff, uns mitdiesen Informationen zu versehen. Wir werden unsPunkt für Punkt mit ihm auseinandersetzen.Martin Schöneweis: Es geht vornehmlich über dasThema Beschilderung. Wir sind dabei, es zu überprüfen.

Heinz Felderhoff spricht von einer Alibifunktion, wenn ervom Fahrradbeautragten spricht. Was ist eigentlich Ihre Aufgabe, Herr Schöneweis?

Martin Schöneweis: Ich bin Ansprechpartner für Po-litik und Bürger. Ich vermittle innerhalb der Verwal-tung. Ich kümmere mich um die Belange der Bürgerund der Politik.

Stadtplaner Michael Zirbel

Fahrradbeauftragter Martin Schöneweis

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Betreff: Stadtgespräch Aktionsbündnis Hallenbad, GT-INFO Nr. 425

Durch die Anmerkung von Herrn Körke-meier wird die Kritik an der unklaren Be-schilderung einiger Radwege unklar. ZumBeispiel die Kreuzung Stadtring Nord-horn/Hülsbrockstraße: Dort sind in alleRichtungen rechte Radwege vorhanden, je-doch nicht beschildert. Wer aus guter Ge-wohnheit den rechten Radweg des Stadt-rings Nordhorn in Richtung Carl-Miele-Straße benutzt, verhält sich hier falsch, weildurch ein Verkehrszeichen die Benutzungdes linken Radweges vorgeschrieben ist! Eswerden Grundregeln der StVO auf den Kopfgestellt – für Radfahrer unverständlich undnicht mehr nachvollziehbar.

Heinz Felderhoff, Gütersloh

„Kritik an unklarer Beschilderung“

Heinz Felderhoff: „In Friedrichsdorf auf der Avenwedder Straße sind Rad- und Gehwege nicht zu unterscheiden.“

Ein Bericht über einen Fahrrad-Sondereinsatz der Polizei in der Zeitungveranlasste den ehemaligen Polizeibeamten Heinz Felderhoff, die großenMängel der Beschilderung für Radfahrer im Raum Gütersloh aufzudeck -en. Bereits vor zwei Jahren wurden Polizei und Ordnungsamt überschlechte Bedingungen für Radfahrer informiert. In diesem Zusammen-hang ist zu erwähnen: die Polizei wird dazu lediglich angehört, die zustän-digen Verwaltungen sind für die Verkehrsbeschilderungen verantwort-lich. Für Felderhoff steht fest: „Es ist schon bemerkenswert, mit welcherIgnoranz auf konkrete falsche oder fehlende Beschilderung, die die Ver-kehrssicherheit und das Verkehrsverhalten berühren, reagiert wird. Eswurden nicht einmal die seit mehr als zehn Jahren überflüssigen Schil-der aus dem Verkehr gezogen. Gleichzeitig erwähnt man in den Medien,man setze sich mit dem Fahrradbeautragten Martin Schöneweis für eineVerbesserung des Radverkehrs in Gütersloh ein.“ Der Ex-Polizist vermu-tet in diesem Zusammenhang eine Alibifunktion. Felderhoff ist ent-täuscht, er sei von einer besseren Zusammenarbeit zwischen Verwaltungund Polizei ausgegangen, da man ihm angedeutet habe, in einem gemein-samen Gespräch über entsprechende Mängel zu sprechen. „Die Streifender Polizei, insbesondere die Fahrradstreifen, hätten viele Verbesserun-gen für die Radfahrer und deren Wege erwirken können“, so Felderhoff.Fazit: Nicht nur für Radfahrer, sondern für alle Verkehrsteilnehmer

sollte auch ein optisch klares Radwegenetz vorhanden sein. Der Ansatz,Radwege rot zu pflastern, war gut. Leider sind große Flächen und Fuß-gängerzonen teilweise rot gepflastert, sodass sich der Verkehr mischt.Würden sich Radwege optisch abheben, würden sie auch von Fußgängerngemieden – wie bei anderen Radwegen zu beobachten ... Man könne esnicht den Verkehrsteilnehmern überlassen, ob Verkehrszeichen rechtlichnoch bindend seien. GT-INFO untersuchte gemeinsam mit Heinz Fel -derhoff das Gütersloher Radwegenetz und stellte fest – die Mängel sindgravierend.

Von Heinz Felderhoff

Radfahrer geben immer wieder – auch in Gütersloh – Anlass zur Kritik.Alle bisherigen Maßnahmen haben nicht zu mehr Disziplin bei denRadfahrern beigetragen. Es stellt sich die Frage nach den Ursachen. EineLebensweisheit sagt: Wer erziehen möchte, muss Vorbild sein. Eine we-sentliche Voraussetzung für Erziehung sind klare Regeln. Sie sind in derStraßenverkehrsordnung eindeutig vorgegeben. Sind diese Regeln auchauf der Straße in der Verkehrsführung wiederzufinden? Sind die Radweg-führung und die Beschilderung immer klar und verständlich?

„Bemerkenswerte Ignoranz“Eine Bestandsaufnahme – die große Mängelliste der Gütersloher Radwege

Planungen zum Radverkehr und der gezielte Ausbau des Radwegenetzes zählen zu den Aufgaben der Verkehrsplanung in der Stadt Gütersloh. Nahezu ein Viertel der Verkehrsteilnehmer in Gütersloh wählt das Fahrrad auf dem Weg zur

Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen. Radwegeanlagen findet man an fast allen Hauptverkehrsstraßen sowie an vielen Durchgangsstraßen. Stellt sich die Frage: Ist das Radwegesystem in Gütersloh vorbildlich?

Ist die Verkehrssicherheit gewährleistet? – Skepsis ist angebracht.

| STADTGESPRÄCH10Betreff: Stadtgespräch Radwegesystem Gütersloh, GT-INFO Nr. 425

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„Das wirft man – auch innerlich – nicht so einfach in die Ecke.“

„Familie Sieweke hat der Stadthallen-Gastronomie ein Gesicht gegebenund einen Ruf begründet, der über Gütersloh hinausreicht.“ Deshalb seies beiden Seiten ein Anliegen gewesen, die Entscheidung gemeinsam zuveröffentlichen. „Wir respektieren die Pläne der Familie Sieweke für eineNeuausrichtung ihrer gastronomischen Aktivitäten, auch wenn wir dieEntscheidung sehr bedauern“, ergänzte Andreas Kimpel. Die Stadt habeFamilie Sieweke eine Verlängerung des Pachtvertrags angeboten. „Daswar natürlich unsere erste Option. Einen Plan B gab es bis jetzt nicht.“

Redaktionsleiter Markus Corsmeyer traf sich aus Anlass der bevorstehen-den Trennung mit Horst-Dieter Sieweke, der den Betrieb im Jahr 2010an seinen Sohn Olaf übergeben hat, zu einem Exklusiv-Interview undsprach mit ihm unter anderem über die Motive für den Auszug aus sei-nem „Zuhause und Wohnzimmer“, in dem er mehr als 30 Jahre tätig ist.

Herr Sieweke, in der Pressekonferenz, in der Ihr Ausstieg aus der Stadt-hallengastronomie bekanntgegeben wurde, konnte man auf allen Seitennur in betrübte Gesichter schauen. Ich habe übrigens erhebliche Zweifel,dass in der Pressekonferenz über die wahren Motive des Endes der ÄraSieweke gesprochen wurde.

Dass nicht die wahren Motive für die Trennung präsentiert wurden,möchte ich so nicht sagen. Wenn man im Leben notwendige Kom-promisse schließen muss, hat man manchmal eben so eine Mimikwie auf der Pressekonferenz. Glücklich waren aber beide Seiten sicherlich nicht. Klar ist, dass sich die Struktur durch diese Kultur-Räume total verändert hat. Man muss aber auch wissen, auf welchemPlatz man in dieser Struktur steht. Wenn dieser Platz zum notwen-digen Übel wird, muss man hinterfragen, was man kann und ob mansich noch wohl fühlt. Das ist der eigentliche Punkt. Mein Sohn und

„Wir standen im Nebel“Gastronom Horst-Dieter Sieweke über das Ende einer mehr als 30-jährigen Zusammenarbeit

Die Familie Sieweke wird den Pachtvertrag für die Stadthallen-Gastronomie, der am 30. Juni diesen Jahres ausläuft, nichtmehr verlängern. Das steht fest. Die Siewekes sprachen in einer Pressekonferenz, in der alle Beteiligten einen angespanntenEindruck hinterließen, von einer „Neuausrichtung“. „Es ist eine Trennung im gegenseitigen Respekt und im Einvernehmen“,beschrieben Bürgermeisterin Maria Unger, KulturRäume-Geschäftsführer Andreas Kimpel und Olaf Sieweke ihre Entscheidung,

die in einem Gespräch in den vergangenen Tagen getroffen worden sei. „Uns ist bewusst, dass damit eine Ära an dieserStelle zu Ende geht,“ erklärte Maria Unger mit Blick auf mehr als 30 Jahre Stadthallen-Gastronomie in zweiter Generation.

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ich haben lange darüber diskutiert. Er istzu der Entscheidung gekommen: „Jetztbin ich 41 Jahre alt – wenn überhaupt einWechsel in Frage kommt, dann jetzt!“ DerEntschluss ist immer mehr gereift,Schließlich sind uns die Verträge vorgelegtworden – mit dem Kommentar: „Sie kön-nen Sie in gleicher Form unterzeichnen.Wenn wir Wünsche hätten, sollten wir sieäußern.“ Danach haben wir erneut disku-tiert, um zu dem Entschluss zu gelangen:„So unterschreiben wir das nicht. Da müs-sen noch andere Dinge passieren!“ Wirstanden im Nebel – und das ist der Grund,der uns dazu getrieben hat, uns auch nachanderen Objekten umzuschauen. Als dererste Artikel sinngemäß mit dem Thema„Abriss, Umbau oder Kernsanierung“ inder Zeitung stand, kamen am nächstenTag unsere Leute ins Büro und fragten:„Was wird jetzt mit uns?“ Drei Tage späterriefen wiederholt finanziell potente Leutean, darunter Großindustrielle, um uns beieinem eventuellen Abriss das passendeObjekt anzubieten. Wir haben uns einigeangesehen – und der Junior hat sich dannfür Michelswirth entschieden.

Sie standen im Nebel? Herr Kimpel hat mir gegenüber versichert, dass er mit Ihnen wiederholt und rechtzeitig das Gespräch gesucht hat und sie informiert habe.

Dann muss ich an diesen Tagen taub ge-wesen sein. Natürlich bin ich nicht an allen Jour fixes beteiligt gewesen, das warAufgabe meines Sohnes, aber er hättemich entsprechend informiert. Das Ein-zige, was in einem Jour fix gesagt wordenist: „Wir können uns vorstellen, eine An-passung vorzunehmen und mit Ihnen et-was Neues zu machen.“ Wenn das dieGrundlage für weitere wichtige Entschei-dungen ist ... Man sagt auch oft: „Ist es

kein System, so ist es doch Methode!“ Si-cherlich mussten und müssen in so einemgroßen Haus Umstrukturierungen vorge-nommen werden. Ich kann und will dasauch nicht weiter beurteilen. Aber ich binder Auffassung: „Jeder in seinem Fach –und der Dachdecker aufs Dach.“ Ich ver-stehe nichts von der Verwaltung, aber ichverstehe etwas von der Gastronomie. Ichmöchte, dass nicht diejenigen Gastrono-mie betreiben, die nichts darüber wissen.Ich verstehe genauso wenig von der Ver-waltung.

Am Anfang des Gespräches haben Sie sich in diesem Zusammenhang als „notwendigesÜbel“ charakterisiert. Wie kann ich das genau verstehen?

Ich möchte das einmal so zusammenfas-sen: Zurzeit steht das Theater sehr im Vor-dergrund – ich bin übrigens nach wie vorein großer Befürworter des Theaters –, al-les andere bleibt aber leider auf der Strecke.Es fehlen die Querverbindungen, die es zueiner runden Sache führen könnten.

Ihr Rückzug reißt möglicherweise eine großeLücke – die Stadt hat demnächst vielleicht einProblem, sie adäquat zu ersetzen ...

Ich glaube, dass die Fäden bereits gespon-nen sind. Herr Kimpel täte jetzt aber gutdaran, Leute zu nehmen, von denen er er-hofft, auch entsprechend gut mit ihnenzusammenzuarbeiten ... Ich wünsche derSache viel Erfolg. Wenn man 30 Jahre hiersein Wohnzimmer gehabt hat, schmeißtman das nicht so einfach weg. Das wirftman – auch innerlich – nicht so einfach indie Ecke. Uns haben jedoch Firmen ange-rufen, die im vergangenen Jahr bereits fürWeihnachten gebucht haben, um jetzt zustornieren. Sie wollen den Auftrag insneue Haus übertragen.

„Man muss wissen, auf welchem Platz man in dieser neuen Struktur steht.“

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ONLINEGT-INFO Frage des MonatsZuletzt haben wir gefragt:

Glauben Sie, dass der Sparkurs2012 erfolgreich sein wird?

Die neue Frage:Nach 30 Jahren endet die gastro -nomische Ära Sieweke in der Stadt-halle Gütersloh.

Wird die Stadthalle den Weggang der Familie Sieweke adäquat ersetzen können?Ja oder Nein

Stimmen Sie ab unter

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Was hätte die Stadt machen müssen, um von Ihnendie Tinte aufs Vertragspapier zu bekommen?

Zunächst hätte ich meinen Sohn überreden müs-sen. Der war innerlich damit durch. Er war nichtmehr fröhlich. Das habe ich bemerkt. Ich habe ineinem Jour fix betont: „Bevor mein Sohn einBurnout bekommt, stehe ich davor und werdedas entsprechend regeln.“ Das habe ich nochAnfang Dezember gesagt. Er hat seinen Job sehrgut gemacht, aber sein eigentlicher Gesichtsaus-druck, sein Lachen, sein Späße – das alles wareinfach nicht mehr vorhanden.

Hat Ihr Sohn die Lust verloren, weil ihm zu vieleSteine in den Weg gelegt worden sind?

Das kann man durchaus so sagen ...

Können Sie uns Beispiele nennen?Ein Beispiel ist unser sogenanntes „Knusper-häuschen“. Zu Weihnachten haben wir immereinen Anbau bis in das Foyer hinein gemacht.Diesen Anbau haben wir erstellen lassen, wirhaben ihn auch bezahlt. Für uns war es wichtig,die Kunden nicht wegzuschicken, weil wir indieser Zeit permanent überbucht waren. Dannkam aber plötzlich der Brandschutz ins Haus, umuns zu sagen, dass es so nicht mehr gehe. War esein Gesandter – oder ein Geschickter? – Ich weißes nicht. Danach haben wir den ArchitektenKube beauftragt, alles fachmännisch auf unsereKosten zu Papier zu bringen und Brandschutz,Möblierungsplan sowie den Notausgang zu be-rücksichtigen. Man hat uns aber gesagt, dass eszu diesem Zeitpunkt besser wäre, das Knusper-häuschen nicht mehr anzubieten. Wir musstenunsere Kunden anrufen und ihnen leider sagen,dass wir das Häuschen nicht mehr kriegen. Manhätte uns aber gleich sagen sollen, dass wir das

zukünftig nicht mehr gemeinsam miteinandermachen werden. Dadurch haben wir leider guteKunden verloren. Hier waren auch die Park-plätze vor der Stadthalle. Wir haben einen An-trag gestellt, wenigstens acht Parkplätze dort zubelassen. Es sollte ein Behindertenparkplatz bei-behalten werden, und ein Taxi sollte anfahrenkönnen. Die Schranke ist geschlossen worden –man hat dazu nein gesagt und es damit begrün-det, dass wir uns gegenseitig mit dem Parkplatzund dem Schotterparkplatz Konkurrenz machenwürden. Der Parkplatz vor der Stadthalle sollteunseres Erachtens nicht kostenlos sein. Wir woll-ten den Gästen einen Chip geben, um den Park-platz mit der Schranke verlassen zu können. Denhätten wir auch gekauft und weitergegeben. Wirhaben unsere Gäste übrigens auch befragt, wiesie es finden, dass die Parkplätze vor der Stadt-halle nicht mehr geöffnet seien. Innerhalb von ei-ner Woche haben wir mehr als 400 Zuschriftenbekommen, die wir auch eingereicht haben. Bisheute hat es leider keine Antwort gegeben. Dasmacht mürbe.

Wann haben Sie sich für den Neuanfang bei Michelswirth entschieden?

Im November oder Dezember des vergangenenJahres.

Werden Sie auch zukünftig nach Auslauf Ihres Vertrages mit der Stadt zusammenarbeiten?

Wir sind weiterhin als Caterer vorgesehen – dasmachen wir auch gerne, wenn es so gewünscht ist.

Sie sprechen klare Worte ...Ich gehe hier nicht im Groll, auch nicht im Hass.Es geht auch nicht um Schuldzuweisungen desEinzelnen. Manchmal ist es aber wie in einer

Olaf und Horst-Dieter Sieweke gehen neue Wege und verlassen die Stadthalle zum 30. Juni.

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Sie und Ihr Sohn sprechen von einer Neu -ausrichtung bei Michelswirth. Wie sieht dieseNeuausrichtung konkret aus?

Wir werden beim Landhausstil dieses Tra-ditionshauses bleiben und ihn in die heu-tige Zeit versetzen. Der Stil wird aber mo-

derner interpretiert. Wir werden zwei Au-ßenbereiche unterschiedlich zueinanderführen. Das ist zum einen ein Restaurant-garten, zum anderen wird es einen Bier-garten geben. Leute, die abends mit demFahrrad fahren, wollen nicht immer großessen. Deshalb richten wir uns so aus. Wirwerden bemüht sein, einen großen undeinen kleinen Saal mit Festlichkeiten zubelegen. Wir werden aber auch neue Ak-tionen ins Leben rufen und Bewährtesfortsetzen.

Wann geht es los?Ich denke, dass wir im Herbst beginnenkönnen. Zurzeit wird saniert, es wird ent-kernt.

„Schuldzuweisungen weise ich von mir.“

Kommentar von Markus Corsmeyer

Die Marke Sieweke geht„Es ist eine Trennung in gegenseitigem Respekt und im Einvernehmen“, beschreiben Bürgermeiste-rin Maria Unger, KulturRäume Geschäftsführer Andreas Kimpel und Olaf Sieweke die Entscheidung, diein einem Gespräch in den letzten Tagen endgültig getroffen wurde“. So lautet jedenfalls die offiziellePresserklärung aus dem Gütersloher Rathaus. Spätestens nach diesem Gespräch wissen wir, dass die Enttäuschung der Gütersloher Vorzeigegastro-nomen groß ist. Sehr groß. Senior Horst-Dieter Sieweke findet deutliche Worte, um die Frustration zubeschreiben. Andreas Kimpel erklärt andererseits, er habe sich im Umgang mit den Siewekes nichtsvorzuwerfen. Er habe immer mit offenen Karten gespielt. Wie auch immer, fest steht: Andreas Kimpelwird den Verlust nicht so einfach wegstecken können. Da wirkt der zur Schau gestellte Optimismus et-was bemüht. Es wird schwer für ihn. Die Marke Sieweke gilt etwas in dieser Stadt. Und sie besitzt dar-über hinaus eine große Strahlkraft – auch weit über die Grenzen hinaus. Wie groß der Schaden seinwird, kann man zurzeit nicht beurteilen. Wichtig für Andreas Kimpel ist es aber, jetzt schnelle und guteLösungen zu finden. Denn gerade in der Gastronomie ist es nicht einfach, professionelle Partner an sichzu binden. Und einer der besten packt gerade seine Koffer ...

Stellungnahme

Andreas Kimpel, Geschäftsführer KulturRäume:„Ich habe nie einen Plan B in der Tasche ge-habt. Die Gespräche sind formal mit Olaf Sieweke seit dem Sommer des vergangenenJahres geführt worden. Aus Sicht der Geschäfts-führung der KulturRäume hätte der Pachtver-trag zu den gleichen Konditionen weitergeführtwerden können. Ich hätte den Siewekes dieVerlängerung nicht angeboten, wenn wir je-mals einen anderen Plan gehabt hätten. Wirsind immer im Gespräch geblieben und habenregelmäßige Jour fixes geführt. Darüber hinaushaben wir sehr früh signalisiert, dass wir mitder Familie Sieweke gerne weitergearbeitethätten. Ich akzeptiere diese Entscheidung aberund setze nunmehr meine volle Energie ein,um die Nachfolge entsprechend zu regeln.“

Andreas Kimpel, Olaf und Horst-Dieter Sieweke, Bürgermeisterin Maria Unger nach der Pressekonferenz.

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Erst der Kolbeplatz – dann Wellerdiek?Stadtgespräch mit Geno-Geschäftsführerin Heike Winter

Die beiden Baublöcke werden in dreigeschossiger Bauweise mit zusätzli-chen Dach- beziehungsweise Staffelgeschossen errichtet. Im Erd- und er-sten Obergeschoss entstehen vorwiegend Einzelhandelsflächen in einerGesamtgröße von rund 4.000 bis 4.700 Quadratmetern Verkaufsflächen.Das größte Geschäft wird das Sporthaus Finke mit rund 2.000 Quadrat-metern Verkaufsfläche. Der Mietvertrag hierzu wurde im September2011 abgeschlossen. Für einen weiteren Teil der gewerblichen Nutzungwird ergebnisorientiert mit einem Lebensmittelanbieter verhandelt. Aucheine weitere gastronomische Nutzung mit Außenbestuhlung in der zu-künftigen Fußgängerzone der Ernst-Buschmann-Straße ist zu erwarten.In den beiden oberen Geschossen entstehen rund 25 Wohnungen mit ei-ner Gesamtwohnfläche von 2.100 Quadratmetern. Alle Wohnebenen er-halten auch einen direkten Anschluss an die Tiefgarage. Ein wesentlicherTeil der Wohnungen wird unmittelbar an einen mehrere hundert Quadrat-meter großen Dachgarten angeschlossen. Durch die Nutzung der Ab-wärme der Tiefgarage wird später der überwiegende Teil der Heiz- undKühlleistung für die Wohn- und Nutzflächen auf regenerativem Wege ge-wonnen. Mit dem Beginn der Bauarbeiten ist im Sommer dieses Jahres zurechnen, die Fertigstellung ist für das erste Quartal 2014 projektiert.Wir trafen uns mit Heike Winter, Geschäftsführerin der GENO Immo-biliengesellschaft, zum Stadtgespräch, das auch von unserem Partner Gü-terslohTV als Video begleitet wird. Das gesamte Interview zum ThemaKolbeplatzbebauung kann unter www.gueterslohtv.de gesehen werden.

Karl-Friedrich, Kolumnist unseres Magazins, hat Sie im Zusammenhangmit dem Kolbeplatz in einem Kommentar ziemlich verärgert. Können Sieuns etwas dazu sagen?

Wir haben uns persönlich bei Ihnen gemeldet, weil wir es nicht gut fin-den, wenn jemand seinen richtigen Namen in diesem Zusammenhangnicht nennt und andere Personen in einem Magazin in der Öffentlichkeitangreift. Das halten wir für generell sehr schlecht. Und fachlich hat unsauch gestört, dass eine Abhängigkeit zwischen Wellerdiek und Kolbeplatzin der Reihenfolge der Bebauung von uns erzwungen werden sollte.

Die Arbeitsgemeinschaft der Gütersloher Firmen Geno Immobilien und G-eins Bauträger haben im September

2011 die Grundstücke an der Ernst-Buschmann-Straße vonder Familie Finke und der Stadt Gütersloh erworben. Sieentwickeln als Investoren die Realisierung der Bebauung der Abschnitte IV und V des Kolbeplatzes. Als Generalpla-ner ist das Büro des Architekten Walter Hauer beauftragt.

Die Vermarktung der Miet- und Kaufflächen übernimmt die Geno, eine Tochter der Volksbank Gütersloh eG.

So soll es im Sommer 2014 auf dem Kolbeplatz aussehen: Block V mit dem Sporthaus Finke – Blick vom Café Miners aus.

Eine Gemeinschaftsproduktion von:

Heike Winter (Geno Immobilien) im Gespräch mit Markus Corsmeyer (GT-INFO). Im Hintergrund Matthias Kirchhoff (Gütersloh TV) hinter der Kamera.

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Um es auf den Punkt zu bringen: Karl-Friedrichhabe behauptet, es gebe ein sogenanntes Junktim:Sie entwickeln nur den Kolbeplatz, wenn es fürSie eine Option für das Wellerdiek-Areal gebe.

Das wurde so dargestellt – es ist aber indieser Form nicht richtig. Es gab nach derEntwicklung von Gazit im April 2009 eineFormulierung der Politik an die Verwal-tung, in der dargestellt wurde, unter wel-chen Rahmenbedingungen man sich dieEntwicklung auf dem Wellerdiek-Arealvorstellen kann. Diese Rahmenbedingun-gen sind für uns Grundlage für unserePlanungen gewesen. Daran haben wir unssowie Politik und Verwaltung gehalten.

Auf einer Pressekonferenz hat Herr Hauer gesagt, dass das Wellerdiek-Areal für Sie und ihn nicht in Frage komme, da der Kolbeplatzbereits eine Herkulesaufgabe bedeute. TenBrinke ist aber jetzt dort aus dem Rennen. Die CDU hat sich gegen das Unternehmenausgesprochen. Eine Lösung mit lokalen Playern ist gewünscht. Haben Sie jetzt docheine weitere „Baustelle“?

So würde ich das nicht sehen. Richtig istjedoch, dass mich als Immobilienfrau undArchitektin so eine Aufgabe sehr reizt.Keiner der Akteure hier vor Ort hat eineLösung in der Schublade, die man für dieBebauung eines attraktiven und schwieri-gen Areals ziehen kann. Ich begrüße, dassein städtebaulicher Wettbewerb entsteht.Wenn dann auch der Wunsch der Eigen-tümer besteht, eine regionale Entwicklungvoranzubringen, bin ich für Gesprächemit einem entsprechenden Mandat derEigentümer immer offen.

Jetzt stehen wir vor dem Imbiss am Kolbeplatz.Der Betreiber hat vor wenigen Tagen in derPresse behauptet, man habe mit ihm nicht gesprochen.

Ich habe mit Herrn Finke Kontakt aufge-nommen, weil das ein Mietvertrag mitihm ist. Seine Schilderungen deuten dar-auf hin, dass alles ordnungsgemäß gelau-fen sei. Ein ganz normaler Mietvertragmit entsprechenden Kündigungsfristen.

Sie sprechen von einem städtebaulich bedeuten-den Projekt mit einer dauerhaften Auswirkungfür Gütersloh. Und greifen dabei einen altenStädtebauwettbewerb auf, den damals RobKrier gewonnen hat. Hat das etwas Neues?

Es ist nicht ganz richtig. Das, was demneuen städtebaulichen Entwurf in der An-sicht entspricht, ist die Architektur, die sichzum Kolbeplatz hinwendet. Das ist einheit-lich, dort wird die Form mit geneigten Dä-chern aufgenommen. Alles, was RichtungEickhoffstraße geht, hat dann schon Staffel-geschosse und Flachdächer. Es ist eine an-dere architektonische Aussage als das, wasvon Rob Krier einmal vorgesehen wurde.Letztlich haben wir die Fassaden, die sichzum Kolbeplatz hinwenden, um ein ge-schlossenes Bild zu haben, nach Rob Kriergestaltet. Das, was zur Eickhoffstraße hingewandt ist, hat eine deutlich modernereund weniger dekorative Architekturspra-che. Zum Kolbeplatz hin mit einer anderenArchitektur zu antworten, hätte die Aufent-haltsqualität im Raum nicht wiedergege-ben. Es ist in beide Richtungen angepasst.

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Block V vom Westen aus gesehen.

Stellten die Pläne gemeinsam der Öffentlichkeit vor: Heike Winter und Architekt Walter Hauer.

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5Auf fünf Säulen steht das neueInternetportal. Sie stehen fürdie Bereiche Wirtschaft, Fa-milienfreundlichkeit, Landund Natur, ehrenamtlichesEngagement und Kultur.Darüber hinaus stehen sieinsgesamt für den sogenann-ten Erfolgs Kreis-GT.

Zitat des Monats:

„Der Kreis Gütersloh ist einer derstärks ten Kreise in Nordrhein-West -falen. Wir wissen das, andere wissendas nicht“.

Landrad Sven-Georg Adenauer auf derVorstellung des neuen Internetportalswww.erfolgkreis-gt.de, das Lust auf den Kreis Gütersloh machen soll. Dasneue Portal wurde Anfang Januarfreigeschaltet und der Öffentlichkeitvorgestellt.

Was macht den Kreis Gütersloh lebenswert? Wosind seine Stärken? Aber auch: Woran mussnoch gearbeitet werden? Das sind einige der Fra-gen, mit denen sich die pro Wirtschaft GT imJahr 2011 beschäftigt hat, um das Standortmar-keting für den Kreis Gütersloh neu auszurichten.Über 80 Unternehmer sowie ehrenamtlich enga-

gierte Bürger, Vertreter aus den Kommunen undNeu-Kreis-Gütersloher nahmen daran teil. Dieso gesammelten Ideen und Anregungen wur-den nun von der Gütersloher Agentur Gestal-tende gemeinsam mit Tatjana Wanner (Text +Kommunikation) zu fünf Kommunikationssäu-len verarbeitet. Diese fünf Säulen decken die

Bereiche Wirtschaft, Familienfreundlichkeit,Land und Natur, ehrenamtliches Engagementund Kultur ab. Sie stehen für den ErfolgsKreis-GT, unter dem die pro Wirtschaft GT den KreisGütersloh ab sofort vermarkten wird. Den Auf-takt hierfür macht das neue Service- und Image-portal www.erfolgskreis-gt.de. Hier gibt es zumersten Mal einen kreisweiten Veranstaltungs -kalender mit Terminen aller 13 Städte und Ge-meinden. Für Neu-Kreis-Gütersloher stehen An-sprechpartner der jeweiligen Kommunen mitKontaktdaten bereit.Das Portal soll Lust auf den Kreis Gütersloh ma-chen. Auch Menschen, die bereits im Kreis Gü-tersloh leben, bietet es Anreize und verweist viel-schichtig auf Kunst und Kultur, Unternehmen,Natur, Freizeit und Engagement. „Als Einzel-kämpfer kommen wir nicht weit. Darum rufenwir die Unternehmen und Bürger im Kreis Gü-tersloh dazu auf, die Botschaften weiterzutragen,sich mit dem neuen Internetportal zu vernetzenund stolz auf den Kreis Gütersloh zu sein“, so Al-brecht Pförtner, Geschäftsführer der pro Wirt-schaft GT. „Nur wenn wir alle an einem Strangziehen, können wir den Kreis Gütersloh nochweiter nach vorne bringen.“ Zusätzlich zum Por-tal gibt es außerdem eine Facebook-Seite.

www.erfolgskreis-gt.de

Nach der Vorstellung des neuen Internetportals – nur zufriedene Gesichter.

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Kreis Gütersloh auf fünf SäulenNeues Internetportal der pro Wirtschaft GT

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INTERNET-FERNSEHEN | 17

www.gueterslohtv.de Das Programm im FebruarDie aktuellen Highlights des lokalen Internet-Fernsehen

Büdel kocht … ... lauwarmes Carpac-cio vom Adlerfisch mit Salat von Rosenkohlblättern Fisch mal anders

In der Küche seines Gü-tersloher Restaurants „Me-dium“ an der Carl-Bertels-mann-Straße gibt Spit-zenkoch Bernhard Büdelwieder Tipps und Tricksfür die Küche. In dieserShow zeigt er, wie man einlauwarmes Carpaccio vomAdlerfisch mit Salat vonRosenkohlblättern schnellund schmackhaft zuberei-tet.

Stadtgespräch – Durchbruch am KolbeplatzBaubeginn im Sommer

Nach heißen politischenDiskussionen beginnen imSommer die lang ersehn-ten Baumaßnahmen aufdem Kolbeplatz. Im Ge-spräch mit GT-INFO -Chefredakteur MarkusCorsmeyer stellt HeikeWinter, Dipl.-Ing. Archi-tektin und Geschäftsführe-rin der GENO ImmobilienGmbH, die Bebauungs-pläne vor und vermittelt ei-nen ersten Eindruck deszukünftigen Platzes.

Neuer Stadtwerke-Geschäftsführer im GesprächRalf Libuda zur Neuausrichtung der Stadtwerke

Ralf Libuda ist seit dem 1.Januar 2012 neuer Ge-schäftsführer der Stadt-werke Gütersloh. Er trittdie Nachfolge von LorenzSiepe an. Im Gespräch mitGüterslohTV blickt Ralf Libuda auf die Zukunft derStadtwerke und gibt einenEinblick in seine Pläne zurNeuausrichtung und Wei-terentwicklung der Stadt-werke.

GT-Rockt - The Perdido ClubPremiere in der Königsvilla

Vier junge, überregionalbekannte Musiker habensich nach Jahren des Wan-derns durch die Welt in ih-rer ostwestfälischen Hei-mat wiedergefunden undzusammengeschlossen. Inihren frischen Jazz- Arran-gements lassen sie das Ge-fühl einer ganzen Epochewieder aufleben. GT-Rocktpräsentiert exklusiv dieWelturaufführung mit ei-nem Premierenkonzert inder Königsvilla am Drei-ecksplatz.

Oxfam Shop in GüterslohMit Gebrauchtem Gutes tun

Manchmal ist es so einfach,Gutes zu tun. Zum Beispiel,indem man Dinge, die mannicht mehr benötigt, abernoch gut in Schuss sind,aussortiert und im OxfamShop in der Königsstraßeabgibt. Dort werden siedann an interessierte Men-schen weiterverkauft. Mitden Erlösen finanziert Ox-fam Hilfsprojekte und ent-wicklungspolitische Kam-pagnen. GüterslohTV hatsich dort näher umgese-hen.

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| LEUTE IN GÜTERSLOH1818

Rauschendes Möbelfest300 Gäste kamen zur Party

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1 Schauspielerin Claudia Deckert (Unter Uns, RTL) und NorbertWöstmann 2 Andreas Strathoff und Birgit Becker 3 Claudia Reth-mann (Porsche Design Studio) und Verena Nowak 4 Sorgten für’sleibliche Wohl: Chefkoch Ralf Wiesemann (links) und Sous-Chef Michael Mertens 5 Michael Seidel und Reinhard Beckord 6 BeatrixSenftleben und Urte Mißfeld 7 Katja Stork, Philipp Selva (führenderitalienischer Stilmöbelhersteller und Messebeirat imm cologne) undDagmar Vorwerk 8 Norbert und Daniel Wöstmann

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Die Messeparty von Wöstmann Markenmöbel zählt in jedem Jahr zu einem der Höhepunkte der internationalen Möbelmesse in Köln. Auch in diesem Jahr lud der Gütersloher Möbelhersteller zum Event ein. Und alle kamen: Am 20. Januar traf sich die Szene aus Möbel und Design, Medien und Kultur und feierte auf der angesagten Aus -steller-Party, unter ihnen auch viele Gütersloher. Hier ein paar Impressionen ...

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9 Paul-Werner Theilmeier und Wendy Godt 10 Fritz Witlake undnette Servicekraft 11 Nubian, Martha und Eckhard Leibing 12 San-dra Causemann, Helmut Niemann (Marketingleiter) und LudwigManss 13 Sparkassendirektor Rainer Langkamp 14 Stefan Kather,Walter Graner und Martin Schlautmann 15 Jörg Siekmann (Melos)und seine Frau Petra 16 Norbert Wöstmann mit Servicekraft 17 TimBrinkmann (FC Gütersloh) und Brunhilde Reckord 18 Auf derTanzfläche ging’s hoch her

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| 30 DINGE ... | SERIE20

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Eine Entdeckungsreise im Stadtmuseum machen„Typisch Gütersloh” – Geschichte zum Anfassen

Vorschlag von Redaktionsleiter Markus Corsmeyer

30 Dinge ...... die ein Gütersloher einmal gemacht haben muss!

Nach unseren Serien über den FC Gütersloh, die Bertels-mann AG und das Thema Heimat haben wir uns erneut

etwas Besonderes, etwas total Lokales einfallen lassen. Freinach einer WDR 2-Aktion starten wir die Serie „30 Dinge –Das muss ein Gütersloher unbedingt gemacht haben.“ Wir

wollen es wirklich genau wissen und stellen unseren Leserndiese Frage. Die Resonanz ist überwäl tigend. Wir haben

eine Vielzahl von Einsendungen erhalten. Die spannends -ten, interessantesten, lustigsten oder ultimativen Dinge suchen wir aus und stellen sie im GT-INFO als Serie vor.

In dieser Ausgabe präsentieren wir wieder zwei Dinge, dieein Gütersloher einmal gemacht haben sollte – komplett

zum Nachlesen mit allen Infos und Adressen.

Schule und Kirche, Verkehr undIndustrie, Ursprung und Mo-derne: wer das historische ProfilGüterslohs entdecken möchte,kommt am Stadtmuseum Güters-loh nicht vorbei. Wetterdaten von1868, ein sprechendes Buch, und -wenn man möchte – „Ihr Kinder-lein kommet” im Sommer. Hierkann man sich von der histori-schen Vielfalt Güterslohs überra-schen lassen.Und falls man im sogenanntenBacksteinhaus das Gefühl habensollte, in einer Arztpraxis gelandetzu sein, so wartet man im Warte-zimmer nicht auf die Aufforde-rung „Der Nächste bitte!” Einfachmutig weitergehen, beim Zahnarztvorbei, am Schreibtisch RobertKochs entlang, durch den Behand-lungsraum von Herrn Dr. Ange-nete, bis in die Apotheke hinein.Denn hier, in der medizinge-schichtlichen Abteilung, könnenBesucher des Museums die ein-

malige Besonderheit des Stadtmu-seums erleben: die Geschichte derMedizin und des Gesundheitswe-sens. Auch in diesem Bereich kannselbst mitgemacht und ausprobiertwerden: z.B. eine Gewichtskon-trolle mit einem Wiegestuhl ausdem 19. Jahrhundert.Das Stadtmuseum Gütersloh hatauf der Grundlage der Sammlun-gen des Heimatvereins Güterslohim Laufe der Jahre einen sehr be-deutenden und umfangreichenBestand an wertvollem Kulturgutzusammengetragen, der das Le-ben und Arbeiten der Menschenin Gütersloh und Umgebung inden vergangenen Generationenvielschichtig widerspiegelt. DieseSammlung ist anerkanntermaßenhinsichtlich ihres breiten Spek-trums, der weitgehenden Inven-tarisierung und wissenschaftli-chen Erschließung sowie derguten Zugänglichkeit einmalig inganz Nordrhein-Westfalen.

Info Stadtmuseum

Mit den umfangreichen Sammlungsbeständen ist das Stadtmuseum für his -torische Dienstleistungen besonders prädestiniert. Der Kreis potentieller Interessenten ist groß. History marketing gewinnt zusehends mehr an Be-deutung, nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch bei Vereinen und Ver-bänden, bei sozialen und Gesundheitseinrichtungen. Immer kommt es dar-auf an: woher kommen wir, wohin wollen wir, und wie können wir dasanschaulich machen. Das Stadtmuseum hat für alle Zwecke etwas zu bie-ten: die historische Kulisse, die fachliche Beratung und natürlich unzähligeObjekte als Zeugnisse früheren Lebens und Arbeitens in Gütersloh.

Quelle: www.stadtmuseum-guetersoh.de

Hinter der Kulisse des Stadtmuseums gibt es unzählige Zeugnisse Gütersloher Geschichte.

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SERIE | 30 DINGE ... | 21

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Was steht für Gütersloh? Was ist wichtig, ebentypisch für diese Stadt, in der wir so gerne leben?Was muss man in Gütersloh einmal unbedingtgemacht haben, um zu sagen: „Ich bin ein rich-tiger Gütersloher!“ Helfen Sie uns und schickenSie uns Ihre Vorschläge, was man in Gütersloheinmal unbedingt gemacht haben muss.

Wir werden die 30 besten Vorschläge in unse-rer großen GT-INFO-Serie veröffentlichen. Injeder Ausgabe werden zwei Dinge veröffent-licht, die Sie uns vorgeschlagen haben. Einmalbei Rot vor einer Gütersloher Ampel stehen,das Stadtmuseum besuchen, bei Peter Bunne-

mann einen Kaffee trinken oder auf der Liebes-insel in der Sonne liegen – bitte senden Sie unsIhre Ideen und Vorschläge. Sie können ruhigausgefallen, kurios oder einfach sein.

In dieser Ausgabe stellen wir wieder zweiVorschläge vor. In der nächsten sind Sie wie-der an der Reihe! Hauptsache, die Vorschlägestehen für Gütersloh! Schicken Sie uns ei-nen Vorschlag (oder mehrere) per E-Mail anfolgende Adresse: [email protected] als Brief an GT-INFO, Schulstraße 10,33330 Gütersloh (Stichwort: „30 Dinge“).Wir sind gespannt ...

Einen Auftritt von Wohn-zimmer Soul besuchenKultband mit Gänsehautpotential

Vorschlag von Jürgen Schäfermann

Es fing alles mit einem kleinenStändchen an und dem Gefühl,dass daraus viel, viel mehr wer-den kann!  Wohnzimmer Soul, einLebensgefühl! Die Bandmitglie-der, allesamt erfahrene Live Musi-ker, waren es satt immer die altenKneipenhits bis aufs letzte zu ko-pieren. So erwuchs etwas ganzneues. Altbekannte Hits in völligneuem Gewand. Reduziert auf einMinimum an Instrumenten.Im Repertoire der charismati-schen Musiker befinden sich Titelaus den Charts, fast Vergessenesund Klassiker von Morgen. AlsDuo gegründet, treten Wohnzim-mer Soul in ihrer Heimat, der „Al-ten Heuwaage“ auch gern mitGastmusikern auf. Das Publikum

gehört mit zum Programm undwird immer wieder mit einbezo-gen und formt so jeden „alt be-kannten Hit“ zu etwas völligneuem. Solide Gitarrenarbeit undGesang verstehen sich bei Wohn-zimmersoul von selbst.„Wohnzimmer Soul“ interpretiertauf einzigartige Weise Hits ausSoul, Pop und Rock und der ge-nau richtigen Portion Entertain-ment. Eine Band, die gerade dieSongs neu akustisch interpretiert,die man nicht von einer solchenBand erwartet. Ob zu zweit, zudritt oder zu viert – „Wohnzim-mer Soul“ lassen Klassiker undaktuelle Hits in neuem Gewanderklingen. Mit hohem Mitmach-und Gänsehautpotenzial.

Info Wohnzimmersoul

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Mitmachen bei der Leseraktion!Schicken Sie uns Ihre Vorschläge – wir veröffentlichen sie

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| GÜTERSLOHER SEHENSWÜRDIGKEITEN22

zeigt den Märtyrer mit den Attributen Schwertund Palmzweig. Letzterer steht als klassischesSiegessymbol für den Sieg des ewigen Lebensüber den Tod. 

… dass Sie eine der schönsten Weihnachts-krippen im Kreis noch bis zum 2. Februar (Ma-riä Lichtmess) bewundern können? Die rund90 cm hohen Figuren sind in allen Gliedmaßenbeweglich. Wiederkommen lohnt sich: Insge-samt werden ab dem 2. Adventssonntag zwölfSzenen aus der Weihnachtsgeschichte gezeigt.

… warum die ältesten Kunstobjekte der Stadtnicht in der ältesten Kirche der Stadt, sondernin St. Pankratius zu bewundern sind? Das ältes -te Gotteshaus Güterslohs, die im 13. Jahrhun-dert erbaute Apostelkirche am Alten Kirchplatz,wurde leider samt ihrer Ausstattung im ZweitenWeltkrieg völlig zerstört. Einige Einrichtungsge-genstände hatten zu diesem Zeitpunkt glückli-cherweise schon eine neue Heimat in St. Pan-kratius gefunden, z.B. ein romanisches Kreuzvon ca. 1180 und die eben erwähnte Pankratius-Figur. Warum, das beantwortet der nächste Ab-satz – wussten Sie schon, …

… dass es nicht erst seit dem Bau der St.-Pan-kratius-Kirche eine St.-Pankratius-Kirche inGütersloh gibt, sondern schon seit fast einem

halben Jahrtausend? Die heutige Apostel kirchetrug bis zum Bau von St. Pankratius eben diesenNamen. Nach der Reformation hatten sich Katholiken und Protestanten die damals ein-zige Kirche in Gütersloh für ihre Gottesdiensteteilen müssen. Als die neue katho lische Kirchefertiggestellt war, nahmen die Katholiken nebenvielen Einrichtungsgegenständen auch den Na-men mit.

… warum Gütersloh im 19. Jahrhundert als das„evangelische Rom“ galt? Die Gütersloher Ka-tholiken hatten es damals wahrlich nicht leicht:Gütersloh war protestantisch – der Anteil derKatholiken betrug nur zwischen 10 und 15 Pro-zent. Die Gütersloher Protestanten waren zu-dem besonders missionsfreudig; sie galten alsderart gottesfürchtig, dass Gütersloh den Spitz-namen „Nazareth“ erhielt. Der katholische Pfar-rer Matthias Laurentius Becker sprach ange-sichts der Überzahl an übertrieben frommenProtestanten davon, im „evangelischen Rom“predigen zu müssen, ohne ein eigenes Gottes-haus zu haben, und verglich die Situation seinerSchäfchen mit einer Diaspora. Er setzte sich fürden Bau der St.-Pankratius-Kirche ein – diedann auf „katholischem Gebiet“ jenseits derDalke entstand, aber endlich auch den Güters-loher Katholiken ein Zuhause bot, das sie sichnicht mit Protestanten teilen mussten.

Eine Kirche der SuperlativeSt. Pankratius in Gütersloh

Der heilige Pankratius ist Namenspatron der mächtigen Kirche.

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Die katholische Gütersloher St.-Pan-kratius-Kirche hat den höchsten

Kirchturm der Stadt und die schönstenFenster, sie beheimatet die ältesten

Kunstobjekte Güterslohs und eine dersehenswertesten Weihnachtskrippen

im Kreis. Nicht nur deshalb ist sieeine besondere Kirche.

Wussten Sie schon …

… dass St. Pankratius gar nicht in Gütersloh er-baut wurde? Nicht, dass die Kirche woandersab- und hier wieder aufgebaut worden wäre,aber als sie 1890 errichtet wurde, endete dasStadtgebiet von Gütersloh an der Dalke und da-mit wenige Meter vor der Kirche. Erbaut wurdeSt. Pankratius also in der Gemeinde Katten-stroth-Spexard, die erst 20 Jahre später nachGütersloh eingemeindet wurde.

… wer der Namenspatron der Kirche war? Der14-jährige Pankratius soll um das Jahr 304 ent-hauptet worden sein, weil er seinem christli-chen Glauben sogar vor dem römischen Kaisernicht abschwören wollte. Die farbige Heiligen-figur aus dem 15. Jahrhundert in der Kirche

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LESESPASS | 23

„Lesespaß“-Book Slam®

Auf zum Bücher-Wettstreit!

„Lesespaß“ startet ein weiteres Projekt: Anfang März geht den GütersloherSchulen die Broschüre „Der ‚Lesespaß‘-Book Slam® in Gütersloh“ zu. Sieist Einladung für alle interessierten 5. bis 7. Klassen in der Stadt, am 15. Juni bei der Book Slam®-Abschlussveranstaltung in der Weberei ihrLieblingsbuch zu präsentieren! Book Slam® ist eine originelle Methodeder Buchvorstellung: Ob Sprachspiele, musikalische Darbietungen,Schauspielkünste oder Pantomine – beinahe alle Präsentationsformensind möglich. Durch diese vielfältigen Ansätze werden Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichen Stärken angesprochen und Lehrkräftein ihrer Leseförderungsarbeit unterstützt. Lehrkräfte erhalten Hilfestellungen zur Vorbereitung und Umsetzung ihres Klassen-Book Slams®: Erste Tipps und Leseempfehlungen sind inder Broschüre enthalten, auf der Lesespaß-Homepage bietet ein BookSlam®-Filmausschnitt außerdem einen ersten Eindruck von der Me-thode. Darüber hinaus hilft ein spezieller Leitfaden bei der Organisation.In der Bibliothek der Geschwister-Scholl-Schule steht eine Medienkistemit unterschiedlichen Büchern bereit, aus der sich die Schülerinnen undSchüler gerne Bücher entleihen können. Schließlich haben Lehrkräfte Ge-legenheit, sich am 15. März 2012 bei einem Workshop Book Slam®-fit zumachen, um ihre Schülerinnen und Schüler anschließend kompetent undtatkräftig bei ihren Vorbereitungen zur Seite zu stehen.

Termine29. Februar 2012: Anmeldefrist für den Book Slam®-Workshop im März15. Mai 2012: Anmeldefrist für den Book Slam® in Gütersloh im JuniDie Anmeldeformulare liegen der Broschüre bei oder sind anzufordernbei [email protected]

Der erste Book Slam in Gütersloh: Beim Vorlesemarathon stellten mehrere Kinder, darunter diese Schülerin der Geschwister-Scholl-Schule, Bücher vor.

Nun gibt es diese Gelegenheit für alle 5. bis 7. Klassen.

„Tom Sawyer“

Kinovergnügen für die ganze FamilieAm 12. Februar wird die Reihe „Familie und Kino“ mit einem spannenden Filmvergnügen fortgesetzt: „Tom Sawyer“. Los geht‘s um 15 Uhr. Der Film ist ab 6 Jahren freigegeben und der Besuch der Veranstaltung kostenlos.

Zum Inhalt: Tom Sawyer hat den Kopf voller Streiche und treibt sich am liebsten mit seinem besten Freund Huck Finn herum,zum größten Leidwesen seiner Tante Polly. Sie hat sich vorgenommen, Tom zu einem verantwortungsbewussten, anständi-gen Jungen heranzuziehen  –  alles andere als ein leichtes Unterfangen! Als Tom und Huck auf einem ihrer abenteuerlichenStreifzüge Zeugen eines Mordes werden, wird ihr Mut auf eine schwere Probe gestellt … Der Abenteuerfilm basiert auf demKinderbuchklassiker von Mark Twain.Die „Lesespaß“-Serie „Familie und Kino“ zeigt bis Juli 2012 jeden zweiten Sonntag im Monat in den bambi Filmkunstkinos einen Kinofilm, an dem sowohl Eltern als auch Kinder ihre Freude haben. Vor jeder Vorstellung macht Elke Corsmeyer von der Buchhandlung Markus große und kleine Gäste mit der Literaturvorlage des Films vertraut. Bei einem Quiz gibt es außerdem tolle Buchgutscheine zu gewinnen.

12. Februar 2012, 15 Uhr, bambi Filmkunstkinos

Lesen mit allen SinnenFortbildungen 2012

Kinder, und natürlich auch Erwachsene, versinken gerne in Geschichten– manchmal so tief, dass sie sich ganz in einer anderen Welt befinden: Siemeinen, die Blumen riechen zu können, dem Zapperdockel und demWock gegenüberzustehen und den Hufschlag der Kutschpferde zu hören. Die Fortbildungsreihe „Lesen mit allen Sinnen“, die im Rahmen der Initiative „Lesespaß“ in Gütersloh stattfindet, unterstützt Lehrerinnenund Lehrer der Primarstufe sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Offenen Ganztags in Gütersloh mit ihren Schülerinnen und Schülern solche bunten Fantasiereisen in die Welt der Bücher zu unternehmen. Informationen zur Anmeldung finden Sie auf auf der Lesespaß-Homepage.

Die Termine: Workshop I – HörspielumsetzungDienstag, 28.02.2012, 14.30 – 17.30 UhrWorkshop II – Theatrale SzenenDonnerstag, 31.05.2012, 14.30 – 17.30 UhrWorkshop III – kreatives GestaltenDonnerstag, 27.09.2012, 14.30 – 17.30 Uhr

Anpfiff für den Lesespaß-CupFußball und Lesen im Carl-Miele-Berufskolleg

Das ungewöhnliche Projekt „Fußball und Lesen“ geht in das Finale: FünfKindermannschaften aus Gütersloher Schulen und Vereinen haben sichmit dem Ball und mit Büchern auf den Lesespaß-Cup vorbereitet, der am11. Februar ab 11 Uhr in der Sporthalle des Carl-Miele-Berufskollegs statt-findet. Die Mannschaften treten nun gegeneinander an, um den Güters-loher Meister von Fußball und Lesen zu küren. Zu gewinnen sind Pokale,Bücher und weitere Preise rund um Fußball und Lesen. Ziel des Projektsist es, fußballbegeisterte Kinder zusätzlich für das Lesen zu begeistern, in-dem beide Elemente spielerisch miteinander verknüpft werden.

Die Vorbereitung der Mannschaften auf den Lesespaß-Cup war geprägtvon spannenden und abwechslungsreichen Aufgaben rund um Fußballund Lesen. Lehrer und Trainer der Mannschaften wurden ausführlichvorbereitet und erhielten eine Broschüre mit vielen Tipps und Spielan-leitungen. So brachten Ballartistik und Vorlesen im Wechsel, leichteSchussübungen auf Bücher und viele weitere kreative Formen, die Lesenund Fußball verbinden, neuen Spaß in das Training.

www.lesespass-guetersloh.de

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Das Team von United Pool.

Teamleitung Jaqueline Büterowe, Ischo Can, Matay Cicek und Michael Demircan (v.l.n.r.).

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Mit Tombola und GeschenkenUnited Pool feiert 5-jähriges Jubiläum

Seit nunmehr fünf Jahren befindet sich United Pool unter der Lei-tung von Matay Cicek und IschoCan in der Georgstraße in Güters-loh. Das will gefeiert werden! Dasganze Jahr über lädt die hochran-gige Turnierstätte zu tollen Aktio-nen und Gewinnspielen ein.

Professionelle FreizeitstätteAuf einer Fläche von 1800 Qua-dratmetern bietet das United PoolCafe an professionellen Billard-und Snooker-Tischen Freizeitspaßauf höchstem Niveau. Und dasAmbiente ist beeindruckend: Diezentral gelegene Cocktailbar lädtzum Verweilen ein. „Diese außer-gewöhnliche Location wurde fürJung und Alt gleichermaßen ange-legt“, so Geschäftsführer Matay Cicek. „Wir bieten eine Erlebnis -gastronomie der ganz besonderenArt, die in OWL ihres Gleichensucht.“ Hier genießt man mitFreunden ein leckeres Mixgetränk,einen Kaffee Latte, einen gutenWein oder einfach nur ein frischgezapftes kaltes Bier. Auch die Spei-sen lassen keine Wünsche offen.Gespielt wird an 22 Billardtischen,die zur absoluten Weltklasse gehö-ren. Dabei handelt es sich um dasModell Gold Crown IV der ame-rikanischen Topmarke Brunswick.Diese Tische sind sowohl für ihrehohe Spielqualität als auch für das

erstklassige Topdesign bekannt,denn seit mehr als 35 Jahren gel-ten sie weltweit als der absoluteFavorit unter den Profispielern.Vier Snookertische komplettierendas Programm. Auch hier hatUnited Pool auf höchste Qualitätwert gelegt: Der Riley Aristokratist der meist benutzte Tisch fürSnookermeisterschaften in Eng-land. „In diesem Tisch sind mehrals 100 Jahre Erfahrung im Snoo-kertischbau vereint“, erklärt Can.Doch damit nicht genug: Für fünfTop-Dartgeräte wurde eigens einseparater Bereich mit Dartthekegeschaffen. Und auch an dieFreunde des Kickerns ist gedacht:Sie finden in einem weiteren Arealdie entsprechenden Tische und

können sich zudem an verschie-denen LAN-fähigen und elektro-nischen Spielgeräten erproben.Da United Pool auch eine großeAffinität zu anderen Sportartenhat, werden in den großzügigenRäumlichkeiten alle Bundesliga-spiele live gezeigt. Die Spiele derChampions League und die derkommenden EM kann man direktauf der Großbildleinwand mitver-folgen.

Austragungsort der German OpenAls Turnierstätte hat sich UnitedPool mittlerweile einen Namengemacht und war bereits Austra-gungsort der German Open.Welt- und Europameister spieltenhier genauso wie Bundesligaspie-

ler. Der 2008 gegründete Verein„BC United Pool 08“ ist 50 Mit-glieder stark und spielt derzeit inder Verbandsliga um den Aufstiegin die Oberliga.

Events und FirmenveranstaltungenAufgrund des großzügig angeleg-ten Areals bietet United Pool dieoptimalen Voraussetzungen fürEvents der Extraklasse. Schon ab16 Personen können Gruppen zuspeziellen Konditionen hier ihresportlichen Leistungen unter Be-weis stellen. An der Bar lassen sichCocktails genießen und für dasleibliche Wohl sorgt ein freund -liches 16-köpfiges Serviceteam.

Geschenke und Tombola Zum fünfjährigen Jubiläum wird esdas ganze Jahr über besondere Ak-tionen geben. Dafür haben sich dieMacher der Freizeitstätte etwas ganzBesonderes einfallen lassen: Gestar-tet wird mit einer hochkarätigenTombola: In dem Zeitraum vom 30. Januar bis zum 29. Februar be-kommt man pro 10 Euro Umsatzauf dem Bon ein Los. Als Gewinnelocken ein 50 Zoll Fernseher, einePlay Station 3, ein Fahrrad, ein Net-book und vieles mehr. Die Gewin-ner werden am 2. März um 19 Uhrin den Räumen von United Pool be-kannt gegeben. Auch das Geschenkhat es in sich: United Pool gibt ab so-fort Sammelkarten aus, auf denenjeder 5 Euro Billard-/Snookerum-satz vermerkt wird. Bei 20 Stempelnerhält der Inhaber der Karte einenQueue mit Tasche im Gesamtwertvon 79 Euro. Diese Aktion läuft biszum 31. Dezember 2012.

„Billard ist die hohe Kunst des Vorausdenkens. Es ist nicht ein Spiel, sondern in erster Linie eine anspruchsvolle Sportart, die neben physischer Kondition, das logische Denken

eines Schachspielers und die ruhige Hand eines Konzertpianisten erfordert", erkannteschon Albert Einstein – und da ist etwas dran.

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Enthusiasmus und BerufungDeutscher Meister trainiert bei United Pool

Georgstraße 6 · 33330 GüterslohTel. 05241-9090765 · www.unitedpool.de

Öffnungszeiten:Mo. - Do. 15.00 - 00.00 UhrFr. 15.00 - 2.00 Uhr · Sa. 14.00 - 2.00 UhrSo. 14.00 - 00.00 Uhr

Der Gütersloher Pool-Billard-Nationalspieler Marcus Westen kann auf eine beeindruckende Karriere zurückblicken. Der mehrfache deutsche Meister hatte

zuletzt am 11. November 2011 den deutschen Meistertitel errungen und sich somit wieder einmal die Teilnahme an der Europameisterschaft in

Luxemburg gesichert. Bereits vor vier Jahren hatte er schon einmal teilgenommen und einen souveränen 3. Platz belegt. Bei der anschließenden

Weltmeisterschaft in Dubai errang er einen respektablen 9. Platz. Aktuell spielt er im Nationalkader und seit elf Jahren beim Bundesligisten Osnabrück.

Herr Westen, Sie sind 42 Jahre alt und spielenseit 25 Jahren Billard. Haben Sie jemals dar-über nachgedacht, ins Profilager zu wechseln?

Nein, das nicht. Das Alter spielt dabeikeine Rolle. Meister kann man auch mit50 Jahren werden. Das ist kein Problem.Allerdings sind die Preisgelder oftmalsnicht der Rede wert, davon kann mannicht so einfach leben. In Deutschlandgibt es, glaube ich, gerade mal fünf Pro-fis. Deshalb gehe ich lieber einer geregel-ten Tätigkeit als Kaufmännischer Ange-stellter nach und betreibe die Turniere inmeiner Freizeit.

Sie kommen ursprünglich aus Gütersloh undwohnen derzeit in Bielefeld. Wann war Ihre ersteBegegnung mit den Machern von United Pool?

Vor fünf Jahren hatte ich schon etliche Ti-tel gewonnen und, wenn ich in Güterslohwar, immer auf der Suche nach einemqualitativ hochwertigen Trainingsplatz.Als Matay Cicek und Ischo Can dann dieSportstätte eröffneten, war ich wohl einerder ersten, die dort spielten. Eine so hoch-wertige Spielstätte für Billard konnte manbis dahin in Gütersloh nicht finden. Ichhatte mich dort vorgestellt und auch einpaar Tipps und Tricks auf Lager. Das hatwohl gefallen.

Warum spielen sie gerne im United Pool?Das hervorragende Material dort ist vomFeinsten und spricht für sich. Die Tischehaben Profistandards. Das Platzangebotist sehr gut, man behindert sich nicht,wenn an den verschiedenen Tischen

gleichzeitig gespielt wird. Da kann ichdicht am Limit spielen. So, wie ich es fürdie Turniervorbereitungen brauche. Dankder freundlichen Mitarbeiter fühle ichmich auch immer sehr wohl.

Was macht die Faszination Pool-Billard aus?Das lässt sich schnell beantworten: Es ist nievorher absehbar, was einen gleich an demTisch erwartet. Jedes Spiel birgt seine ganz ei-genen Situationen, die einfach nicht planbarsind. So steht man immer vor neuen Heraus-forderungen. Kein Spiel wird sich je wieder-holen. Und es ist ein sehr schwieriges Spiel.

Ein Zitat von Albert Einstein erwähnt die hoheKunst des Vorausdenkens, und dass der Spielerdas logische Denken des Schachs mit der ruhi-gen Hand des Konzertpianisten verknüpfenmuss. Stimmen Sie dem zu?

Absolut. Das ist ein Zitat, das den Billard-Sport exakt beschreibt. Es ist eine sehr an-spruchsvolle Sportart, und nicht vergleich-bar mit dem Klischee von der ver-räucherten Kneipenhöhle, in der irgendwoein Tisch steht, der bespielt wird. Wir spie-len auf extrem hohem Niveau. Ziel ist es,den Gegenspieler nach dem Anstoß garnicht zum Spiel kommen zu lassen. Sokann es sein, dass man selbst mehrereSpiele lang dem Gegner nur zuschauenkann und einen Fehler sucht. Denn derkleinste Fehler führt zum Spielverlust.

Sie spielen in der Bundesliga, United Pool inder Verbandsliga – trennen sie da Welten?

So ungefähr vier Klassen, wenn ich ehrlich

bin. Aber ich bin gerne hier und trainiereoft. Auch habe ich als Turnierleiter unteranderem die German Open begleitet, dievor ein paar Jahren bei United Pool statt-fanden und habe auch mitgespielt.

Können wir irgendwann hoffen, dass sie fürden Verein „BC United“ in Gütersloh spielen?

Ehrlich gesagt, geht meine Überlegung fürdie Zukunft genau da hin. Der Verein hatgute Chancen, in die Oberliga aufzustei-gen. Und dann könnte ich mir vorstellen,zu wechseln. Ich glaube, die Mitgliederkönnen von meinen Erfahrungen profitie-ren. Ich kann mir auch gut vorstellen,Schüler zu trainieren. Ich würde gerne et-was von dem weitergeben, was ich in allden Jahren gelernt habe. Aber nicht alsProfitrainer, sondern aus Leidenschaftund Berufung zu dieser Sportart.

Marcus Westen spielt dienstags bei den Haustur -nieren des United Pool Cafes mit. Daran kann jederteilnehmen. Und vielleicht ergibt sich dann die Möglichkeit, gegen einen Deutschen Meister zuspielen. Auch, wenn man nur zuschaut und auf den Fehler wartet.

Der mehrfache Deutsche Meister Marcus Westen trainiert und spielt gerne bei United Pool.Fo

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Alles imWandelDie Abschaffung alter Werte

Es ist abends, halb acht in Deutsch-land. Ein wuseliges Treiben in derKüche lässt Großes erahnen: Gäs tekommen! Mit schwindelerregen-der Geschwindigkeit gibt die mul-tifunktionale Einbauküche her, wasdie Hausherrin auftischen will. DerBlick in das Esszimmer verrät: DerKäseigel sitzt, die Tischdecke auch.Die fleißige Hausfrau erledigt letzteHandgriffe, während der Gatte imhochmodernen Schaukelstuhl mitautomatischer Ausziehfunktion dieNachrichten des Tages verarbeitet.Weit entfernt von dem hektischenTreiben, im Wohnzimmer mitgroßzügiger Schrankwand und in-tegrierter Sitzgarnitur, sitzt er. Zufrieden schaukelnd vor der im-posanten TV-Anrichten-Kombina-tion mit HiFi-Kompaktanlage. Neben ihm, auf dem marmor-schweren Esszimmertisch stehenkleine, feine Gläser und Ascher be-reit. Für die Likörchen und Ziga-retten danach. Und die Kinder? Dieliegen schon längst im Bett.

Erinnern Sie sich? So sah sie aus,die Welt in der wir wohnten. Sooder ähnlich lebte man mal, bezie-hungsweise unsere Eltern undGroßeltern lebten so und wir mitihnen, irgendwie streng getrenntnach Aufgaben, Alter und Ge-schlecht ...

Birgit Compin: Die gebürtige Gütersloherinstudierte Kunstgeschichte und Grafik-

Design in Berlin und Bielefeld und arbeitete einige Jahre bei dem TV-Sender

RTL in Köln. Später machte sie sich miteiner eigenen Agentur für Design und Aus-

stattung selbständig. Unter anderem warsie jahrelang Beraterin und Ausstatterin für diverse TV-Formate. Heute lebt und

arbeitet sie als Redakteurin und Autorin in Gütersloh.

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Die internationale Möbelmesse imm cologne 2012 in Köln ist Jahr für Jahr der Dreh- und Angelpunkt für Möbelhersteller und -Designer aus allerWelt. Im Januar fällt hier traditionell derStartschuss in die neue Saison. Für die gesamte Branche ist die Messe in derRheinmetropole ein entscheidender Wegweiser für die kommenden Monate.Und vom 16. bis zum 22. Januar war eswieder soweit, die imm cologne 2012 öffnete ihre Tore. 1.150 Aussteller aus 54 Ländern stellten auf 238.000 Quadrat-metern ihre Möbel und Einrichtungsideenvor. Und auch innovative, ganzheitliche Wohnkonzepte waren auf der Messe Programm. Exklusiv für GT-INFO berichtetunsere Redakteurin Birgit Compin über die Wohntrends und Highlights des Jahres 2012 und die Ideen für das Wohnen von Morgen.

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WOHNEN – EINRICHTEN – LEBEN | 27

Die Anforderungen an das Wohnen haben sich in nur ein paar Jahrzehn-ten grundlegend geändert - Wir leben und wohnen, als hätten sich die Erd-platten bereits verschoben. Das Leben heute findet nicht nur in einem an-deren Jahrtausend statt, es hat auch eine völlig andere Bedeutungbekommen: Smartphones, Netbooks und Tablets lassen den Eindruckentstehen, die Welt finde in unseren eigenen vier Wänden statt. Wollen wirausgehen, gehen wir ins Netz, Freunde treffen wir auf Facebook und un-ser Kühlschrank sagt uns, was wir einkaufen müssen. Und sogar das erle-digt ein Anderer, bei Bedarf, und bringt uns die Waren vorbei. So entfal-len nach und nach starre Wohnkonzepte vergangener Zeiten. Wo früherklar definierte Räume die Wohnbereiche abgrenzten und trennten, lösenheute individuelle Bedürfnisse starre Wohnkonzepte auf. Das Wohnen istpersönlicher geworden. Es hat eine kreative Eigendynamik bekommen undwir gestalten es, wie wir es wollen. Damit es zu unserem Leben passt. Undnicht umgekehrt. Wir stellen den Fernseher in den Küchenbereich, der Ess-tisch vor der Kochinsel wird zur Kommunikationszentrale und das gutealte Sofa ist mitnichten nur für die Oma da. Auf wandlungsfähigen Wohn-landschaften wird gefaulenzt, hier tummelt sich die Familie im großen Stil.Studien belegen, dass das eigene Zuhause Kneipen- und Restaurantbesu-che mehr und mehr ersetzt. Doch was wäre es, ohne den Besuch vonFreunden zum gemeinsamen Kochen und Essen, zum gemeinsamen Fuß-ballgucken, zum gemeinsamen Feiern?

Mehr FunktionalitätDas Wohnen von heute muss viele Eigenschaften mitbringen: Küche,Essen und Wohnen werden eins, Schlafen und Badezimmer nähernsich immer mehr an. Mit wenigen Handgriffen muss bei Bedarf aus ei-ner gemütlichen Singlewohnung eine extravagante Partylandschaftentstehen, aus dem Essbereich der Familie ein Kochevent für 20 Per-sonen und aus dem Wohnbereich ein fröhlich buntes Areal zum Kin-dergeburtstag. Alles muss machbar sein, zu jeder Zeit möglich.Die Möbelindustrie hat diesen Trend schon seit geraumer Zeit aufge-griffen und überrascht Jahr für Jahr mit Novitäten und Inspirationen.„Innerhalb dieser neuen Wohnräume hat sich in den vergangenenJahren auch bei der tatsächlichen Ausstattung mit Möbeln viel verän-dert“, stimmt uns die imm Cologne zum Thema ein und vor allen Din-gen zu. „Moderne Möbel müssen Funktionen erfüllen“, heißt es. Sofas,die nun endlich auch von hinten gut anzuschauen sind, können einfachund leicht in dem Raum positioniert werden und schaffen neue Kon-zepte und Dimensionen. Tische werden mit einfachen Handgriffen ver-längert, Flachbildschirme in Sideboards versenkt und ganze Küchen-fronten mit LED-Beleuchtung in Szene gesetzt. Und genau hier setzt auch die deutsche Möbelindustrie internationaleMaßstäbe. Sie ist heute erfolgreicher denn je, und „Made in Germany“ist auch in der Welt der Möbel eine starke Marke.

Moderne ZeitenAuf dem Weg in die Zukunft

Lösen starre Wohnkonzepte auf: B&B Italia … … und Team 7.

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In diesem Jahr beheimatete das „Dorf “ allerdings auch ein völlig neuesund einzigartiges Projekt: „Das Haus - Interiors on Stage“. Auf einem 180Quadratmeter großen Podest zeigte das englische Designerteam DoshiLevien, was in Zukunft möglich ist. Halb Designer-Portrait, halb Wohn-labor machte das Duo sichtbar, wie sich aktuelle Strömungen mit persön-lichen Vorstellungen und Lebensweisen zu einem harmonischen Ganzenentwickeln können: Hier wird mit Farben und Materialien experimen-tiert, Wasser und Natur fließen in den Wohnbereich mit ein, nachhaltigeTechnologien werden integriert. Transparente Wände schaffen fließendeÜbergänge zwischen Wohn- und Gartenbereich. Natürlichkeit wirdgroßgeschrieben und schmeichelnde, weiche Formen geben den Ton

an. Das Konzept versteht sich alseine Art Ideensammlung ver-schiedenster Möglichkeiten, umMaterial, Technik, Design undArchitektur miteinander zu ver-binden.

Breite Unterstützung namhafter MarkenMit Hilfe von Partnern und Spon-soren wurde aus dem Konzept einerlebbares Ereignis: So unterstützeder Farbenhersteller RAL die De-signer mit einem neuen Farbsys -tem und die Lichtfabrik Ercosetzte das Projekt mit einem aus-getüftelten System an Strahlernund Flutern in Szene. Von Doshi

Levien gestaltete Möbel namhafter Hersteller wie Moroso, Cappellini undAuthentics wurden genauso integriert wie die anderer Designer, mit de-nen sich das Paar gerne in den eigenen vier Wänden umgeben würde. Sosteuerten unter anderem auch Cassina, E15, Thonet und Vitra bekannteObjekte ihrer Sortimente bei. Um die Übergänge der einzelnen Wohn-bereiche miteinander zu verknüpfen, haben die Designer zudem Proto-typen von Schränken und Tischen entworfen, die in Kooperation mit BDBarcelona und der Stilwerk Design Gallery umgesetzt wurden.Mit ihrem Konzept haben die Designer Funktionszonen geschaffen, diealte Wohnklischees umkrempeln und den Blick auf Neues richten. EinKonzept mit Zukunft also.

Der gebaute Traum Die Premiere eines Wohnkonzepts

Da sitzt schon einer … Stühle von Hi-Macs.

Fläzen in der Wohnröhre: Tim Kerp Design

Natur und weiche Formen im Konzept: Die Designstudie „Das Haus“.

Das Designerteam kreierte „Das Haus“: Doshi Levien, Jonathan Levien und Nipa Doshi.

Eines der diesjährigen Highlights der imm cologne beherbergte die Messehalle 3.2. Unter der schon seit Jahren etablierten Bezeichnung

„Pure Village“ fand man hier Innovatives und Neues rund um das Thema Design- und Wohnvisionen:

In einem fast schon „dörflich“ anmutenden Ambiente präsentierten talentierte

Nachwuchsdesigner ihre teils provokanten Entwürfe genauso wie so mancher etablierter

Name der Szene. (Fotos s.u.)

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Glosse:

Back to Black!Die Trends 2012

Sie dachten, schwarze Möbel seien von gestern?Vielleicht sogar aus den Achtzigern? Nun, daliegen Sie auch gar nicht so falsch, aber ebenauch nicht richtig.

Schwarze Möbel fand man in den vergangenenJahren vornehmlich in Anwaltskanzleien, weilweiß zu ausgefallen wirkt und beige zu bieder.Man findet sie vielleicht bei Kunstliebhabern, diewohl die einzigen sind, die dieser Farbe den Miefder schwarzen Chrom-Ära austreiben können.Und man sieht sie hin und wieder verschämt inden kleinen dunklen Ecken derer stehen, die sicheinfach nicht von Form und Funktion eines LeCorbusier trennen können. Und jetzt würdenwir gerne mit ihnen tauschen…

Der interessierte Messegänger hatte sie bereitsvor Jahren kommen sehen, die Renaissance einerFarbe, die eigentlich gar keine ist. Immer dann,wenn ein innovativer Designer ein schwarzesStück in Form einer Leuchte, eines Sessels oderLackmöbels präsentierte, wusste man es: Siekommt näher. Die Zeit drängt.

Auf der Möbelmesse imm cologne2012 sehenwir es, wir fühlen es, die Magazine schreibendarüber, und sie schreiben nicht schlecht: Blackis back! Und es wird ihr Reiz beschworen, ihreEinzigartigkeit, ihre Einmaligkeit. Die Energieund Brillianz, mit der sie alles überstrahlt, dieFarbe, die… Und so heißt es heute: Schwarz istintensiv, neu, modern, innovativ, stylish und un-gemein angesagt. Schwarz ist stark. Stark imKommen. Vielleicht ohne Chrom. Aber es wirdsich nicht vermeiden lassen. Schwarz ist schwarz.Und ungeheuer vielfältig. Willkommen zurück.

Von Birgit Compin

Zeitlos modern: Sie haben das Zeug zum Klassiker: Gemäß dem

Motto „Weniger, aber besser“ kommen die neuen Designs recht

schlicht daher. Klare, verführerische Formen und zeitlose Elemente sind ihr

Markenzeichen, hochwertige Verarbeitung und nachhaltige Produk-tionsweisen ein Muss. Dieses Design

erfüllt die Sehnsucht nach bleibenden Werten.

Starke Kontraste: Einzelstücke mit starkem Charakter und manchmalpoetischem Eigensinn machen aus einem gelungenen Zuhause ein

herausragendes. Akzentuiertes Design wirkt auf klarer Formenspra-che einfach am Besten. Hier wirt jedes Muster zum Ereignis, jede

Farbe setzt ein bekennendes Statement.

Natur pur: Es gibt sie wieder, die handwerklich perfekten

Schönheiten für ein sinnlichesLeben. Natürliche Hölzer und

Stoffe korrespondieren mit sanften, schmeichelnden

Naturtönen. Neue Herstellungs-weisen verschaffen soliden

Materialien eine runderneuerte Formensprache, ganz nach

dem Abbild der Natur.

Darauf können wir uns freuen: Das Jahr2012 wird bestimmt von zeitlosen Klassikern, natürlichen Materialien, starkenFarbkontrasten und verspieltem Retro-design. Nachhaltige Produktion und natürliche Materialien stehen dabei genauso im Focus wie funktionelle undwandelbare Möbel.

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Zukunftsorientiertes Konzept Wöstmann-Gruppe mit neuer Selektiv-Wohnkollektion auf der imm Cologne 2012

Der Möbelmarkt hat sich verändertDas Herzstück der Kollektionen bildet dabeiweiterhin das Thema Wohnen mit all seinenFacetten im Bereich Esstische und Schrank-wände. „Im Laufe der vergangenen Jahre habensich die Bedürfnisse des Konsumenten grund-legend verändert, unser heutiger Umsatz be-steht zu 50 Prozent aus Wohnwänden und 50Prozent aus Einzelmöbeln“, so Firmenchef Nor-bert Wöstmann und verweist damit auf diegrundlegend veränderte Wohnsituation der

Käuferschicht. Flachbildschirme und auch dieneue Medienwelt beeinflussen die Möbelindus -trie mehr denn je; der Bedarf an Flächen fürSchrankwände und Beimöbel hat sich deutlichverringert. Und obgleich die WarengruppeWohnen im Möbelhandel eine der schwierigs -ten ist, will genau hier die Wöstmann-Gruppeweiter wachsen. Für seine 700 Partner präsen-tierte das Gütersloher Möbelunternehmen aufder imm cologne 2012 die größte Show mitneuen Modellen, die es je gegeben hat. „Mit

unserer Drei-Säulen-Strategie sehen wir dieChance zu neuem Wachstum“. Eine Strategie,bei der die neue WITNOVA-Kollektion einewichtige Funktion übernehmen wird: Neben100 Prozent Massivholz besticht die neue Liniemit einem Materialmix aus Massivhölzern,Lack und neuen Kreationen. Und der Firmen-chef ist überzeugt: „WITNOVA steht für Inno-vation, Kreativität und neues Design und somitfür zusätzliche Umsätze.“ Doch das ist erst derAnfang in dem neuen Möbeljahr.

Die Zukunft im ProgrammMitte des Jahres 2012 wird die exklusive Designschiene WI Wöstmann InternationalW100-W200 Design bei Porsche Design Studioneu vorgestellt. Die Ideen der österreichischenDesignerschmiede werden dann mit einemFeuerwerk an neuen Produktenwicklungenpräsentiert. Im Herbst folgt zudem das Sonder-Thema „Speisezimmer-Spezial“. Auch langfris -tig plant die Wöstmann-Gruppe Neues undbeabsichtigt, direkt an der Autobahnauffahrtzur A2 ein Messezentrum zu errichten.

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Auf 1.600 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentierte das erfolgreiche Gütersloher Unternehmen seine Kollektionen auf der gerade zu Ende gegangenen Möbelmesse in Köln. Mit Wöstmann Massivholz, NW Norbert Wöstmann Designmöbel

und WITNOVA – die neue Selektiv-Schiene – wurde nun erstmals eine neu konzipierte Drei-Säulen-Strategie präsentiert.Dieses zukunftsorientierte Konzept soll den Erfolg der Gruppe unterstreichen und weiter ausbauen.

Die neue Natürlichkeit: Das Programm Soleo setzt auf markante Hölzer.

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In fünf Messehallen des A2-Fo-rums können sich die Besucherder Baumesse zum Thema Bauen,Wohnen, Renovieren und Ener-giesparen informieren. Vom 10.bis zum 12. Februar 2012 beratenregionale Aussteller kompetent,umfassend und objektiv überneueste Technologien, Produkteund Dienstleistungen. Der Schwerpunkt der Baumesseliegt auf dem Leitgedanken desEnergiesparens und des Sanierens.Dieser hochaktuelle Themenkom-plex wird in allen Facetten prä-sentiert. Auch Fragen der Sicher-heit werden nicht außer acht

Haus und Wohnung fit für die ZukunftMit 220 Ausstellern präsentiert sich die Baumesse in Rheda-Wiedenbrück

gelassen: Fachleute der Polizei in-formieren über den richtigenSchutz des Hauses, während dieFeuerwehr über präventive Maß-nahmen zum Brandschutz auf-klärt. Als Sponsor der Baumessewird die KreishandwerkerschaftGütersloh auf der Messe vertre-ten sein. Auch der Kreis Güterslohzeigt auf der Messe Präsenz undwird mit den Bauämtern neueGrundstücke einiger seiner Ge-meinden vorstellen. Um Eltern ei-nen entspannten Rundgang zu er-möglichen, werden Kinder ab dreiJahren am Samstag und Sonntagkostenlos betreut.

Oben: Viele Besucher haben sich im letzten Jahr im A2 Forum informiert.Unten: Das Eigenheim, ein Wunschtraum vieler junger Familien.

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versierten Beratung, wofür einTeam von fünf qualifizierten Ein-richtungsberaterinnen zur Verfü-gung steht. Auf Wunsch erfolgtdieser Service auch bei den Kun-den vor Ort. Eine computerge-stützte Planung erlaubt die dreidi-mensionale Präsentation dergewünschten Einrichtung in deneigenen vier Wänden. Für dieMus terring Gallery ist der Liefer-und Montageservice genauso

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Das Dach ist die Krone des Hauses. Es ist entschei-dend für das Erscheinungsbild, die Schönheit unddie Werterhaltung des Gebäudes. Denn das Dach er-füllt gestalterische Aufgaben und der abgestimmteAufbau seiner vielfältigenSchichten ist unerlässlich fürdie Schaffung eines angeneh-men Wohnklimas und dieLanglebigkeit des ganzenHauses. Der Dachdecker -meister ist der kompetenteAnsprechpartner für das gesamte Dach mit all seinenBestandteilen. Er berät individuell und umfassendund führt alle Arbeiten fachgerecht und unter Beach-tung der Energieeinsparverordnung aus. Dabei stehteine große Auswahl an Materialien zur Verfügung:Dachsteine, Dachziegel, Schiefer, Aluminium, Kupferund Edelstahl. Die Ausbildung des Dachdeckers si-chert hohe Kenntnisse und Fertigkeiten auch in vie-len weiteren Bereichen wie Abdichtungen, Dachbe-grünung und Solartechnik. Dachentwässerung,Dachausbau und die Wärmedämmung gehörenebenso zu diesem Handwerksberuf. Neben dem Dachdeckerhandwerk stellt auch dasZimmerhandwerk seine Leistungsfähigkeit auf derBaumesse unter Beweis. Ganz gleich, ob Renovie-rung, Dachstuhlausbau oder eine komplette Haus-aufstockung gewünscht ist. In den meisten älterenGebäuden findet sich reichlich ungenutzter Raumunter dem Dach. Ein Dachausbau ist fast immer dieeinfachste und preiswerteste Möglichkeit, Wohnraumfür ein individuelles Wohnerlebnis zu schaffen. DieKonstruktion des Dachstuhles ermöglicht eine weit-gehend freie Raumaufteilung, die nicht durch massivtragende Bauteile behindert wird. Vom einfachenDachstuhl bis hin zu komplizierten umfangreichen

Dachkonstruktionen beherrscht der Zimmerer alleKonstruktionsformen. Selbstverständlich werdenhierbei alle Erfordernisse der Statik und der bau-rechtlichen Vorgaben berücksichtigt. Der Zimmer-

meister mit seiner Erfahrungkann die individuelleWunschkonstruktion schaf-fen. Wer sich für eine moderneMetallkonstruktion entschei-det, ist bei den Fachbetrie-

ben der Innung des Metallhandwerks in den richtigenHänden. Ein moderner Wintergarten mit Metall undGlas verleiht einem Haus Anspruch und Modernität.Denn modernes Bauen war noch nie so attraktiv wieheute. Interessant gegliederte Fassaden, großzügigverglaste Eingangshallen, eigenwillige Sonderkons -truktionen und Vordächer oder kühne Glasdachkons -truktionen sind nur einige Beispiele für die Fach-kompetenz des Metallhandwerks. Im A2-Forum erwartet die interessierten Besuchereine außergewöhnliche Vielzahl an Fachkompetenz.Eine gute Möglichkeit, unter einem Dach mit Fach-handwerkern, Architekten, Planern und Energiebera-tern Gespräche zu führen, Fragen zu stellen, Informa-tionen zu sammeln, Vorträge zu hören oder einfachnur Kontakte zu knüpfen.

Bauen, Wohnen, Renovieren & EnergiesparenDie Handwerksinnungen beraten und informieren auf der Baumesse im A2-Forum

Messe-AktionDie Adressen der Innungsbetriebe im Kreis Güterslohsind im Internet unter www.handwerk-gt.de zu fin-den. Weitere Auskünfte erteilt die Kreishandwerker-schaft, Tel.: 05241/23484-0.

Auf der Handwerksmesse „Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen“vom 10. bis 12. Februar im A2-Forum Rheda-Wiedenbrück informieren auch in diesem Jahr

wieder mehrere Handwerksinnungen über die Möglichkeiten, Energie und damit Kostendurch eine richtige und fachgerechte Sanierung zu sparen. Zusätzlich bieten der Kreis

Gütersloh und die Kreishandwerkerschaft eine Vortragsreihe an, in der Fachleute u. a. überInnen- und Außendämmung, Wohnkomfort durch kontrollierte Wohnungslüftung, Einsatz

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Klimaschutz beginnt zuhause. Unser Ökostrom.

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Der Tarif SWG.ProKlimaGT ist100 Prozent erneuerbare Energieund erfullt besonders strenge An-spru che an nachhaltiges Wirt-schaften. Damit hat er sich das„Gru ner Strom Label Gold“ ver-dient. „Als regionales Unterneh-men wollen wir die Energiewendevoranbringen und gemeinsam mitden Güterslohern etwas fur die

Stadt und die Re-

gion tun“, erklärt Ralf Libuda, Ge-schäftsführer der Stadtwerke Gü-tersloh. „Unser neuer ÖkostromSWG.ProKlimaGT leistet beides– und braucht sich vor der Kon-kurrenz nicht zu verstecken.“Die Gütersloher sind umweltbe-wusster denn je: Immer mehrKunden wunschen sich klima-schonend erzeugten Strom. Aufdiesem Gebiet sind die SWG be-reits seit einiger Zeit aktiv, etwaals Initiator eines Klimaschutz-

konzepts für Güterslohund in der

E n e r g i e -genossen-

schaft Grün-Energie. Mit

dem neuenÖ k o s t r o m

SWG.ProKli-maGT wird die-

ses Engagementbesonders deut-

lich. Nicht von ungefähr haben dieSWG ihr jüngstes Stromproduktdem Grüner Strom Label e. V. zurPrüfung vorgelegt. In dem Vereinhaben sich hoch angesehene Um-welt- und Verbraucherschutzorga-nisationen wie dem BUND undNABU zusammengetan, um Öko-strom mit hohem Umweltnutzenzu fördern. Im Fall von SWG.ProKlimaGT lautet das Urteil:goldwurdig. Die Zertifizierung be-legt, dass die Energie ausschließ-lich auf naturverträgliche Weiseaus regenerativen Quellen gewon-nen wird. Bei SWG.ProKlimaGTkommt beispielsweise ein Teil desStroms aus Windkraftanlagen. Einweiterer Teil wird zudem direkt inder Region aus Biomasse gewon-nen, die von heimischen Landwir-ten geliefert wird. Umweltexper-ten schätzen das Gold-Zertifikatvor allem wegen seiner zusätz -lichen Anforderungen. Die viel-

leicht wichtigste ist, dass ein Teilder Einnahmen für den weiterenAusbau erneuerbarer Energienverwendet wird: Je verbrauchterKilowattstunde zahlen die SWGmindestens 1 Cent in einen För-dertopf, der für die Errichtungneuer Anlagen vorzugsweise inder Region genutzt wird. Wer sichfur SWG.ProKlimaGT entschei-det, treibt also die heimische Ener-giewende an. Die strengen Kriterien des Gold-Zertifikats haben die SWG ebensoüberzeugt wie einige Pioniere un-ter den Ökostrom-Anbietern. Inder jährlichen Stromrechnungschneidet der Tarif aus Güterslohjedoch besser ab. Das liegt vor al-lem an dem günstigen Arbeits-preis, sodass auch Stromsparer dieVorzüge von SWG.ProKlimaGTvoll auskosten können.

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„Gesund & Fit“ Im Februar findet die 2. Gütersloher Gesundheitsmesse statt

Gesund zu bleiben und das Leben zu genießenist das Ziel aller Menschen. Die klassische Me-dizin und Pharmazie von heute trägt genausodazu bei wie der richtige Umgang mit Ernäh-rung, Fitness und Wellness. Einen umfassen-den Überblick zu all diesen Themen bietet die„Gesund & Fit“ –Messe, die bereits zum 2. Malin der Gütersloher Stadthalle ausgerichtet wird.Über 80 Aussteller präsentieren hier ihre Pro-dukte und Dienstleistungen rund um dasThema Gesundheit. Die Messe wendet sich an

gesundheitsbewusste Bürger und bietet In -formationen zum Umgang mit der eigenen Gesundheit. Viele gesundheitsspezifische Messungen wer-den von den Ausstellern durchgeführt. Fach-vorträge ortsansässiger Ärzte und Fachleutebieten in zwei Vortragsräumen detaillierte In-formationen zu medizinischen Themen. Zu-dem lockt an beiden Tagen ein Rahmenpro-gramm mit vielen Überraschungen für Großund Klein: So bietet das DRK eine Verlosung

an und die bekannte Band „Dandys“ wirbt aufunterhaltsame Weise für die Organspende. DasBlutspende-Mobil wird am Samstag vor Ortsein; die Blutspender erhalten freien Eintritt. Am Sonntag wird es dann sportlich: Beim 2.Gütersloher-Indoor-Cycling-Marathon stram-peln die Teilnehmer im Kleinen Saal für denguten Zweck. Mehrere Presenter der Extra-klasse führen mit verschiedenen Musikrich-tungen durch eine abwechslungsreiche Berg-und Talfahrt.

Der Eintritt beträgt 4 Euro für Er-wachsene, Jugendliche und Be-hinderte zahlen 3 Euro, Kinderunter 12 Jahren haben in Beglei-tung ihrer Eltern freien Eintritt.Die Messe ist an beiden Tagen von10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet.

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„Keine Angst vor den zahnärztlichen Kosten!“ Ein Interview mit Dr. med. dent. Peter Schwerbrock aus der Praxis für sanfte Zahnmedizin in Gütersloh

„Herr Dr. Schwerbrock, sanfte Zahnmedizin?Was haben sich unsere Leser darunter vor -zustellen?“

„Nach meiner nunmehr 20jährigen Be-rufserfahrung wünschen Patienten sicheine kompetente Zahnmedizin, dieschmerzarm und dabei auch schonendzum Geldbeutel ist. Gleichzeitig wünschensich die Menschen ein gesundes, intaktesund ästhetisches Gebiss. Hier eine opti-male, zahnmedizinische Lösung auch un-ter Kostengesichtspunkten zu finden warimmer mein Bestreben. Das optimale Er-gebnis hing jedoch vom zahntechnischenLabor und der Entwicklung in der Im-plantologie ab. Und da habe ich wirklichtolle Kooperationspartner gefunden, mitdenen ich seit Jahren zur höchsten Zu-friedenheit zusammenarbeite.“

„Apropos Zahntechnik: ist hier der Auslands-zahnersatz nicht eine gute Möglichkeit, Geldzu sparen?“

„Ausländischer Zahnersatz ist – je nachLabor – durchaus vertretbar. Ich selbsthabe keine idealen Erfahrungen gemacht,das lag allerdings primär an der Zusam-menarbeit. Als gelernter Zahntechnikerwollte ich auch die Produktionsabläufe ein-sehen, das ist natürlich mit China dann so

eine Sache“ (lacht!) „Nach langem Suchenfand ich die Alternative mit einem Laborbei Köln: Hochwertiger Zahnersatz ausdeutscher Produktion in Top-Qualität –zu einem Preis wie aus dem Ausland. Be-dingt durch höhere Stückzahlen in derProduktion, modernste industrielle Com-puterverfahren und Verzicht auf hoheMargen ist der Zahnersatz unseres deut-schen Meisterlabors selbst für Auszubil-dendengehälter bezahlbar. Und dieses Labor habe ich mir natürlich auch ganzgenau anschauen können! Was meinemTeam und mir – und den Patienten! – nochgefällt: Arbeitsplätze werden in Deutsch-land geschaffen und bleiben erhalten.“

„Das hört sich wirklich verlockend an! Undwie sieht es bei den Implantaten aus? Was istdenn daran sanft? Auch der Preis?“

„Sanfte Behandlungsformen schonenZähne, Zahnfleisch und Nerven. Einesunserer – ebenfalls deutschen - Implantat-systeme kommt z. B. ohne Operation aus:eine Zahnfleischaufklappung ist nicht not-wendig. Ein großer Vorteil bei anschlie-ßender Wundheilung und Belastbarkeit.Übrigens: Nach nur 14 Tagen sind Sie imRegelfall bereits mit den endgültigen Zäh-nen versorgt. Das dauert sonst meistensdrei bis sechs Monate. Erfreulicherweisezeichnet sich dieses Implantatsystem auchnoch durch günstige Herstellungskostenaus. Hier wird also auf jeden Fall gespartund dies ohne Verlust an Qualität, Halt-barkeit und Verträglichkeit.

„Kann man sich denn bei Ihnen einfach malunverbindlich informieren? Schließlich ist dies ja im Internet schon gang und gäbe, um Kosten zu kontrollieren?“

„Selbstverständlich! Wir beraten ausnahms-los vor jeder Behandlung und unterbreiten

immer einen kostenfreien Kostenvoran-schlag. Und wer eine zweite Zahnarztmei-nung von uns hören möchte: natürlich! Dasist nicht nur im Internet üblich, sonderndurchaus völlig normal, beim „echten“Zahnarzt ein Vergleichsangebot kalkulie-ren zu lassen. Dieses kostet übrigens auchnichts. Auch die zehn Euro Praxisgebührbleiben dem gesetzlich Versicherten für Be-ratung und Angebot erspart.“

„Herr Dr. Schwerbrock,vielen Dank für das Gespräch!“

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Praxis für sanfte ZahnmedizinCarl-Bertelsmann-Straße 69

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Vielen Menschen ist es kaum bzw. gar nicht möglich, sich mit notwendigem Zahnersatz vernünftig versorgen zu lassen,weil die geforderten Zuzahlungen häufig viel zu hoch sind. Aber auch finanziell besser gestellte Patienten schätzen

Einsparungen und nutzen z. B. gerne einen Preisvergleich. Da dieses Jahr die Gebührenordnung für Zahnärzte geändertwurde, stehen Leistung und Kosten beim Zahnarzt vermehrt im Vordergrund.

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GESUND & FIT | 39

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| GESUND & FIT40

Kann der Zahnarzt helfen?Kopfschmerzen, Tinnitus, Schwindel, Muskel- und Rückenverspannungen ...

Dr. med. dent. Achim Merten, Master of Sience Funktionsdiagnostik und -therapie.Tätigkeitsschwerpunkte: Kiefergelenkerkrankungen/CMD, Implantologie

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Odyssee von Arzt zu Arzt, um dieUrsache ihrer Schmerzen heraus-zufinden. Auf die Idee, ihrenZahnarzt danach zu fragen, kom-men die Wenigsten. Das mensch-liche Kauorgan ist ein hochsensi-bles System, das ein Leben langzahlreichen unterschiedlichenEinflüssen unterliegt. Wird dasZusammenspiel zwischen Ober-und Unterkiefer gestört, kommtes zu Verspannungen in der Kie-fermuskulatur, die in enger Ver-bindung zur Muskulatur der Hals-und Lendenwirbelsäule und desBeckens steht. Verspannungen inder Kaumuskulatur und degene-rative Kiefergelenkveränderungenkönnen sich daher schnell bis indie Hals- und Lendenwirbelsäuleund ins Becken fortsetzen und zuHaltungsschäden sowie chroni-schen Schmerzen führen. DiesesKrankheitsbild nennt man cranio-mandibuläre Dysfunktion(CMD). Ursächlich für eine Stö-rung des Kiefergelenks und derKaumuskulatur können unter an-derem Zahnfehlstellungen (auch

nach kieferorthopädischer Be-handlung), Zahnfüllungen undZahnlücken, schlecht sitzenderZahnersatz oder auch traumati-sche Einflüsse auf die Wirbelsäulesein, insbesondere, wenn psycho-emotionaler Stress hinzu kommt.Auffällige Symptome sind Mus-kelschmerzen, Kiefergelenk -beschwerden und Kiefergelenk-knacken, Schleifspuren an denZähnen, zerstörte Zahnhälse bishin zu Schädigungen des Zahn-halteapparates. Das Erkrankungs-bild der CMD ist in seiner Kom-plexität nur dann zu erfassen,wenn eine ganzheitliche Betrach-tung des Patienten erfolgt. Diesesverlangt oft ein besonderes zahn-ärztliches Fachwissen sowie dieFähigkeit zur interdisziplinärenZusammenarbeit mit spezialisier-ten Zahntechnikern, Orthopäden,HNO-Ärzten, Kieferor- thopäden,Schmerztherapeuten, Osteopa-then und Physiotherapeuten. Diezahnärztliche Funktionsdiagno-stik umfasst eine computerge-stützte klinische Analyse u.a. derMuskulatur, der Kiefergelenkeund der Bisssituation sowie eineinstrumentelle Analyse, die eineelektronische Vermessung derKiefergelenke beinhaltet. Hinzu

kommt häufig die Auswertungvon speziellen Röntgenaufnah-men und bei besonderen Frage-stellungen von weiteren bild- ge-benden Verfahren wie MRT- oderDVT-Aufnahmen. Die Bisssitua-tion des Patienten wird zur Be-stimmung der korrekten Bisslagein einen Bewegungssimulatorübertragen. Mit diesen Hilfsmit-teln kann der ausgebildete Zahn-arzt eine aussagekräftige Diagnosestellen und eine zielgerichteteTherapie einleiten. Die gesetzli-che Krankenversicherung über-nimmt die Untersuchungskostennur in Ausnahmefällen, weitereBehandlungen nur zum Teil. Pri-vate Versicherer und Zusatzversi-cherungen erstatten dagegen ei-nen großen Teil der Diagnose-und Therapiekosten.Weitere Informationen zu die-sem Thema finden Sie auf www.dr-merten.com

Zahnarztpraxis SürenheideDr. Achim Merten & KollegenThaddäusstraße 6833415 Verl-SürenheideFon (05246) 92230Fax (05246) 922320E-Mail: [email protected]

Viele Menschen nahezu jeder Al-tersgruppe leiden unter chroni-schen Kopfschmerzen, Nacken-verspannungen, Halswirbel-blockaden, Rückenleiden oderGesichtsschmerz. Die Behandlungerfolgt meist symptomatisch: Ein-renken, Spritzen, Massagen oderSchmerzmittel bringen oft nurkurzfristige Erleichterung. Man-che Patienten erleben eine wahre

Bei einer oder mehrerer der in den Fragen beschriebenen Beschwerden und vor Versor-

gung mit Zahnersatz (Kronen, Brücken, Prothesen), vor kieferorthopädischer Behand-

lung und vor Implantaten, ist die Funktionsuntersuchung notwendig, um ein Risiko zu

erkennen und dieses in der weiteren zahnärztlichen Behandlung zu berücksichtigen.

„Funktionelle Störungen sind Risikofaktoren, die den Erfolg von zahnärztlichen Behand-

lungen gefährden.“

1. Haben Sie das Gefühl, dass Ihr Biss nicht stimmt?

2. Ist Ihre Unterkieferbeweg-lichkeit eingeschränkt?

3. Leiden Sie an Schmerzen in Ohr- u. Kiefergelenkregion?

4. Bemerken Sie Knack- oder Reibegeräusche beim Öffnen oder Schließen des Mundes oder beim Kauen?

5. Haben Sie Verspannungen der Nacken und/oder Schultermuskulatur?

6. Knirschen oder pressen Sie mit den Zähnen?

7. Leiden Sie unter Kopf-

schmerzen oder Migräne?8. Leiden Sie unter Ohrge-

räuschen, Tinnitus oder Schwindelgefühl?

9. Haben Sie Probleme mit Ihrer Körperhaltung? (Wir-belsäule, Beckenschiefstand,Beinlängendifferenz)

10. Reagieren Ihre Zähne auf Temperatur- und/oder Druckunterschiede?

11. Bemerken Sie Zahnwanderungen?

12. Haben Sie (Zahnverlust durch gelockerte Zähne/Implantate?

Dr. med. dent. Achim Merten

Kurzfragebogen zur Erkennung von funktionellen Störungen

(CMD, cranio-mandibuläre Dysfunktion) im sog. Kauorgan

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Airpressure BodyformingSo werden Problemzonen zu Lieblingszonen

Bauch, Beine, Po. Gezielt Fett verbrennen, Ge-webe straffen und das Hautbild verbessern, dassind die positiven Effekte der Airpressure Bo-dyforming Methode. Die sanfte Wechseldruck-massage des Slim Belly (Bauch) oder Slim Legs(Po/Oberschenkel) fördert die Durchblutungund den Fettabbau. Gleichzeitiges Ausdauer-training in Kombination mit bewährten Er-nährungsregeln sorgen für sichtbare Erfolgebereits nach wenigen Anwendungen. Wissen-schaftliche Details zur Studie sind unterwww.slim-belly.com veröffentlicht.So wird die Sommerfigur zum Greifen nah.Eine europaweite Studie mit über 250.000 Per-sonen hat die Erfolge bereits bestätigt. „Endlichetwas, das wirklich funktioniert. Schon nachwenigen Anwendungen spürte ich, dass die

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lästigen Fettpölsterchen an Bauch, Po undOberschenkel weniger werden“, so Tanja Kra-mer, eine der Teilnehmerinnen. Vor allemjunge Mütter freuen sich, über die positivenAuswirkungen des Trainings mit Slim Bellyund Slim Legs. Prominenteste „Entdeckerin“der neuartigen Trainingsmethode ist Ski-Olympiasiegerin Hilde Gerg. „Nach meinerProfi-Karriere und als zweifache Mutter hatteauch ich mit Problemzonen zu kämpfen. Air-pressure Bodyforming hat mir schnell geholfen.Es wirkt genau dort, wo die Kilos stören!“ Undneben der Reduzierung des Bauch-, Po- undOberschenkelumfangs, gewinnt die Haut wie-der an Spannkraft und Elastizität und der Cel-lulite-Grad wird verbessert. Einfach punktge-nau abnehmen. Gesund, natürlich, schnell.

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Rainer Hemming (67 Jahre)

Mein Erfolg im Fitness Gym:„Da ich mit dem Abnehmen,trotz Verzicht auf leckeresEssen, immer schon Pro-bleme hatte, bin ich im Fe-bruar 2011 im FitnessGymmit dem Slim Belly gestartetund hatte im April 10 kg we-niger Gewicht. Das ging soschnell, dass ich es selbstnoch Monate später kaumglauben konnte. Ich fühlemich in meinem Körper vielwohler, und darf trotzdemlecker essen und halte meinGewicht!“

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Hüfte, Taille, Oberschenkel, das sind die klas-sischen Problemzonen, die mit der neuartigenAirpressure Bodyforming Methode zu denLieblingszonen bei Fitness-Gym in der Kah-lertstraße 84 werden. Wissenschaftliche Stu-dien beweisen, was von vielen Fachleutenlängst vermutet wird. Es ist möglich, die Fett-verbrennung auf bestimmte Körperstellen zukonzentrieren und so gezielt eine bis zu sechs-fach höhere Fettreduzierung zu erreichen.Denn allein eine Gewichtsreduzierung reichtden meisten Abnehmwilligen nicht, die Pfundesollen an den richtigen Stellen purzeln. Undzwar genau an den typischen Problemzonen

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Hilfe aus der KnolleIngwer hilft bei Erkältungskrankheiten

Und wenn es einen dann erwischt,gibt die Natur einiges her, um denKörper bei der Heilung zu unter-stützen. Immer beliebter wird derIngwer. Besonders bei den typi-schen Erkältungskrankheiten hilftdie Knolle aufgrund ihrer vielengesunden Inhaltsstoffe dabei, dasImmunsystem zu stärken. DerGeschmack des Ingwers ist scharfund würzig. Das kommt von demInhaltsstoff Gingerol. In der Wur-zel verbergen sich zudem VitaminC, Magnesium, Calcium, Kalium,Natrium und Eisen, aber auchverschiedene ätherische Öle, die

sich insbesondere bei einer Erkäl-tung positiv auf den Heilungspro-zess auswirken.Ingwer wird gerne als Tee zuberei-tet: Dafür einfach ein Stück derKnolle in große, dünne Scheibenschneiden und mit heißem Was-ser aufgießen. Das Ganze dannnach Belieben mit Honig und Zi-tronensaft aufbereiten. Die Einsatzgebiete dieser tollenKnolle gehen aber noch weit überErkältungen hinaus: Ingwer hilftebenfalls bei Reiseübelkeit, bei ei-nem „Kater", bei Völlegefühl undsogar Zahnschmerzen.

In der kalten Jahreszeit leiden viele Menschen an typischen Erkältungssymptomen wie Husten, Schnupfen,

Kopf- und Gliederschmerzen.

Ein echter Tausendsassa: Ingwer hilft gegen Erkältungen und kann noch viel mehr.

Besonders bei den typischen Erkältungskrankheiten hilft die Knolle aufgrund ihrer vielengesunden Inhaltsstoffe dabei, das Immunsystem zu stärken.

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Eine Tradition aus dem Mittelal-ter lassen die Feldbogenschützendes Schützenvereins Pavenstädtam Sonntag, 4. März, wieder auf-leben. Bereits zum 17. Mal findetein in der Region einmaliges Tur-nier mit Pfeil und Bogen statt.Besucher sind zu diesem Clout-Schießen herzlich auf das Bogen-schießgelände in Gütersloh an derStraße Am Stellbrink (RichtungKompostwerk) eingeladen. Zudem Wettbewerb, bei dem strengnach englischer Tradition dieTreffsicherheit auf lange Distanzdemonstriert wird, werden mehrals 50 Teilnehmer aus Deutsch-land und europäischen Nachbar-ländern erwartet. Begrüßung derTeilnehmer ist um 10 Uhr,Schießbeginn um 10.30 Uhr. Für interessierte Gäste, die den Bogenschützen nicht nur zuschauen, sondern die selbst einmal Pfeil und Bogen in die

Hand nehmen wollen, wird ein„Schnupperschießen“ angeboten.Ein Lagerfeuer sorgt für wohligeWärme. Zudem wird ein geräu-miges Zelt für widrige Wetterver-hältnisse aufgestellt. Essen undTrinken gibt es zu zivilen Preisen.Der Eintritt für Zuschauer ist frei. Das „Clout-Schießen“ wird seitdem Mittelalter in England prak-tiziert. Nach dem Hundertjähri-gen Krieg, in dem die Bogen-schützen durch ihren massivenEinsatz und ihre Treffsicherheiteine wichtige militärische Rollespielten, befürchtete König Ed-ward IV. (1442 – 1483) den Nie-dergang dieser Schießkunst. Ererließ eine Verordnung, die je-dem männlichen Untertan vomsechsten Lebensjahr an vor-schrieb, sich sonntags nach demKirchgang im Bogenschießen zuüben. Bei diesen Übungen wurdeauf ein 180 Yards (165 Meter)

entferntes Fähnchen auch Lap-pen (Clout) genannt, geschossen.König Heinrich VIII. (1491 –1547) bekräftigte den Erlass sei-nes Vorgängers und untersagte indiesem Zusammenhang das Fuß-ballspielen als „nutzlose“ Tätig-keit.In Pavenstädt müssen die Bogen-schützen am 4. März ihre Pfeileauf ballistischer Bahn (es wirdnicht gerade, sondern im hohenBogen geschossen) zum Cloutlenken. Bei dem Ziel handelt essich um ein an einem Stab aufge-hängtes orangefarbenes Fähn-chen, das rund 165 Meter weitvon der Schießlinie entfernt ist.Weibliche sowie jugendlicheSchützen haben immerhin noch110 Meter zu überwinden. Kin-der schießen etwa 60 Meter weit.Aufgabe ist es, das Clout zu tref-fen oder möglichst nah an die-sen Lappen zu gelangen. Nach 72

Schüssen in mehreren Durchgän-gen, den sogenannten Passen, ste-hen die Siegerinnen und Siegerbei den Damen, Herren, Jugend-lichen und Kindern fest.

www.sv-pavenstaedt.dewww.feldbogen-gt.de

Bogenschießen wie im MittelalterSV Pavenstädt lädt am 4. März zum traditionellen „Clout-Turnier“

Konzentration ist wichtig, um ein Ziel in rund 160 Meter Entfernung mit dem Pfeil zu treffen.

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Das Feld ist nach dem Abschuss übersät mit Pfeilen. Rechts das Ziel, ein orangefarbenes Fähnchen (Clout) auf einem weißen Stab.

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| SPORT44

Von Helmut Delker

Sie rennen auf den Radwegen in Spexard oder Avenwedde, laufen an derDalke und an der Lutter lang und flitzen natürlich durch den Stadtpark.Gütersloh ist zweifellos eine Läufer-Hochburg. Sogar BürgermeisterinMaria Unger ist regelmäßig mit Laufschuhen unterwegs. Gleich achtVolksläufe sorgen 2012 für die nötige Trainingsmotivation – fünf davonhaben sich im Gütersloher Laufcup zusammengeschlossen. Von jedemTeilnehmer der Serie werden die vier besten Läufe gewertet. Informatio-nen und die Anmeldung gibt es im Internet unter www.guetersloher-lauf-cup.de. Aber nicht nur die fünf „Cup-Läufe“, sondern alle Acht sindwirklich empfehlenswert. GT-INFO gibt einen Überblick über die Gü-tersloher Läufe 2012:

Gütersloher Dalkelauf am 25. März 2012: Die FLG Gütersloh eröffnet dieLauf-Saison in Gütersloh. Der Dalkelauf ist einer der ältesten Volksläufeim Kreis Gütersloh. Der Halbmarathon über 21,1 Kilometer gehört fürviele „Hermannsläufer“ zum Trainingsplan, der „Zehner“ eröffnet erst-mals den Gütersloher Laufcup. Hinzu kommen ein Jedermann-Lauf (5,4Kilometer), Walking und ein Schülerlauf. Start und Ziel ist am Reinhard-Mohn-Berufskolleg an der Wiesenstraße.

www.flg-guetersloh.de

Spexarder Volkslauf am 1. Mai 2012: Neben Dalkelauf, Pfingstlauf undSilvesterlauf gehört auch der Spexarder Volkslauf zu den „Klassikern“ inGütersloh. Der Lauf findet zum 29. Mal am 1. Mai statt. Der Zehn-Kilo-meter-Lauf führt über Wirtschaftswege nach Varensell und zurück undist der zweite Lauf des Laufcups. Ein Fünf-Kilometer-Lauf, Walkingan-gebote und ein Schülerlauf gehören ebenfalls zum Programm. Start undZiel ist am Spexarder Bauernhaus.

www.SVSpexard.de

Kattenstroth-Lauf am 11. Mai 2012: Wer hier läuft, lernt Kattenstrothkennen. Eine Rundstrecke führt durch den Gütersloher Süden. Der„Zehner“ ist die dritte Etappe des Laufcups. Hinzu kommen ein „Fün-fer“ und Walking-Angebote. Start und Ziel sind im vorigen Jahr „umge-zogen“ - vom Sportzentrum Süd zum Autohaus Markötter an der Wie-denbrücker Straße.

www.DJKGuetersloh.de.

Gütersloher Pfingstlauf am 28. Mai 2012: Der Pfingstlauf hat eine sehrschöne Strecke zu bieten. Die ersten und die letzten Kilometer führen ander Dalke entlang in Richtung Avenwedde. Über die Spexarder Straße,den Hüttenbrink und die Franz-Grochtmann-Straße geht’s beim „Zeh-ner“ wieder zurück zur Dalke. Der Pfingstlauf ist nicht nur etwas für Läu-fer, sondern auch für „echte“ Leichtathleten. So gehört neben dem Zehn-Kilometer-Lauf, dem Fünf-Kilometer-Lauf und den Walking-Wettbewer-ben auch ein Bahnlauf über eine englische Meile zum Programm. Startund Ziel ist im LAZ Ost.

www.post-sv-gt.de.

Isselhorster Nacht am 2. Juni 2012: Die Isselhorster Nacht ist ein Fest fürLäufer, Skater und Walker. Mehr als 1.700 Starter sind jedes Jahr bei die-sem Ereignis dabei. Viele Zuschauer sorgen für eine tolle Kulisse. Die Is-selhorster Nacht gehört zum kreisweiten Volksbanken-Nightcup, derauch aus fünf Läufen besteht. Neben dem Hauptlauf über 9,2 Kilometergibt es einen Firmenlauf, einen Jedermann-Lauf (4,2 Kilometer), einenSchülerlauf, einen Bambilauf und Läufe für Skater und Rennrollis. Am11. Februar 2012 um 15 Uhr ist es wieder soweit: Die Vorbereitungen zur14. Isselhorster Nacht laufen an. Um zum Termin am 2. Juni fit zu sein,wird an dem Samstag mit einem Vorbereitungstraining für Lauf-Anfän-ger und -Wiedereinsteiger begonnen. Treffpunkt ist das Autohaus Brin-ker in Isselhorst.

www.isselhorster-nacht.de

„Gütersloh läuft“ am 30. Juni 2012: Die Veranstalter haben sich mit demStadtpark das beliebteste Trainingsgelände der Stadt ausgesucht. „Güters-loh läuft“ ist aber weit mehr als ein Volkslauf. Informationen rund um dasThema Gesundheit und gastronomische Angebote machen aus demLauf auch einen Treffpunkt. Der Hauptlauf über 9,2 Kilometer ist dervierte und vorletzte Lauf des Gütersloher Laufcups. Ein Lauf über 4,6 Ki-lometer, ein Walkingwettbewerb, Schülerläufe und ein Bambinilauf ge-hören ebenfalls zum Programm.

www.guetersloh-laeuft.de

Lauf im Park des LWL-Klinikums am 6. Juli 2012: Gütersloh hat vieleschöne Ecken – der Park im LWL-Klinikum an der Hermann-Simon-Straße zählt dazu. Eine Rundstrecke führt beim Lauf über 8,3 Kilometerdurch das Klinikgelände. Der „Parklauf “ findet aus Anlass des jährlichenParkfestes statt und ist das Finale des Gütersloher Laufcups. Walkerkommen hier ebenfalls auf ihre Kosten.

www.lwl-klinik-guetersloh.de

Gütersloher Silvesterlauf am 31. Dezember 2012: Der Lauf des Post SVGütersloh gehört für Viele zu Silvester wie „Dinner for one“. Der letzteLauf des Jahres ist mit rund 1.000 Startern auch einer der größten Ver-anstaltungen in Gütersloh. Start und Ziel ist der Kamphof an der Fritz-Blank-Straße. Als Belohnung gibt’s im Ziel Tee und Berliner. Den Läu-fern und Walkern werden Strecken über zehn und fünf Kilometerangeboten.

Läufe in den Nachbarstädten: Wem die acht Gütersloher Läufe nicht rei-chen, findet auch in den Nachbarstädten viele tolle Veranstaltungen. DerVerler Halbmarathon (www.verler-volkslauf.de) im November ist dabeiein „halber“ Gütersloher Lauf, wird er doch von der DJK Gütersloh or-ganisiert. Der Wiedenbrücker Christkindllauf (www.lgburg.de) im De-zember ist der beliebteste Volkslauf der Umgebung. Die mehr als 1.000Startplätze sind in der Regel innerhalb von zehn Minuten ausgebucht.

Laufen an der Dalke, im Stadtpark und zu SilvesterÜberblick über die acht Gütersloher Volksläufe

Die Läufer machen sich fit für die 14. Isselhorster Nacht.

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Laufen ist in Gütersloh auch in diesem Jahr wieder absolut angesagt.

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Die erfolgreiche SkyJazz-Premiere im Dezem-ber machte Appetit auf mehr. Jetzt haben Kul-tur Räume-Geschäftsführer Andreas Kimpelund Jazz-Förderer Jörn Stenkamp die Terminefür die beiden ersten Veranstaltungen im neuenJahr festgelegt: Sowohl am 17. Februar als aucham 9. März gibt es wieder Live-Jazz, Cocktailsund kleine Köstlichkeiten über den Dächernder Stadt, in der Skylobby.Am Freitag, den 17. Februar, wird ab 20 Uhrder Schlagzeuger Sebastian Netta mit seinem

Quartett auftreten. Zu dem Ensemble gehörender Saxofonist Malcolm Duncan, unter ande-rem bekannt durch die „Average White Band“,Martin Feske an der Gitarre und Dirk Schaadtan der Hammond B3-Orgel.Ein weiteres Konzert des vielseitigen Netta er-wartet das Publikum am Freitag, 9. März: Dannwird er mit dem klassisch orientierten Sebas -tian Netta Trio, bestehend aus Sebastian Alte-kamp am Piano, Ingo Senst am Kontrabass undMarcus Bartelt am Saxofon, auftreten.

„Wir wollen mit den Elementen Live Jazz undLounge Atmosphäre überzeugen und das Pu-blikum begeistern“, so Jörn Stenkamp, dem derErfolg des ersten Events im Dezember vergan-genen Jahres Recht zu geben scheint. Davonwaren auch Andreas Kimpel und der Betreiberder Skylobby, Horst-Dieter Sieweke begeistert:„Gütersloh braucht solche Events mit Lounge-Charakter“. Der Eintritt ist frei.

www.skyjazz.de

SkyJazz lockt mit KöstlichkeitenNetta mit Trio und Quartett in der Skylobby

Das Netta-Trio spielt in Lounge-Atmosphäre der Skylobby

im Theater Gütersloh.

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Gütersloh rules!SkyJazz-Macher Jörn Stenkamp im Gespräch

Herr Stenkamp, wie erklären Sie sich den Erfolgder ersten SkyJazz-Veranstaltung im Dezember?

Ich gebe zu, die Resonanz war selbst füruns überwältigend. Bei einer Premiereweiß man nie, was passieren wird. Unddass wir nur durch Mund zu Mund Propa-ganda, Facebook und so weiter einen sol-chen Erfolg verbuchen konnten, zeigt uns,dass sich die Gütersloher über derartigeFormate freuen.

Sie selbst kommen aus der IT-Branche und gehen einem geregelten Fulltimejob nach. Woher kommt da noch die Energie, am Endeeines langen Tages ein völlig anders geartetesProjekt auf die Beine zu stellen?

Das liegt an meiner Leidenschaft zur Jazz-Musik, und dem Interesse, der Stadt kultu-rell etwas Neues anzubieten, von dem ichüberzeugt bin, dass es auf Gegenliebe stößt.

Wie sind Sie auf die Skylobby als Veranstaltungsort gekommen?

Ich bin ein sehr großer Jazzfan und suchein diesem Zusammenhang immer wiederOrte in denen ich mich gerne bewege und

die sich für derartige Projekte eignen. DieSkylobby gehört meiner Meinung nach zuden interessantesten Räumlichkeiten inGütersloh. Ich hatte sie schon lange alsOrt für meine Idee im Kopf.

Im Jazz-Bereich hat Gütersloh im Laufe derJahre, auch international, einen hohen Stellen-wert erreicht. Aushängeschild dafür sind zumeinen die etablierte Gütersloher Jazzreihe, zumanderen die außerordentliche Arbeit und hoheReputation von Josef Honcier, der allein schonsehr viele international bekannte Musiker indie Stadt geholt hat. Sehen Sie sich da als Kon-kurrent oder Weiterführung einer Tradition?

Da Josef Honcia leider nicht mehr wei-termacht, ist SkyJazz vielleicht eine will-kommene Fortführung. Allerdings seheich die Verbindung zur Tradition eher alseine Weitergabe der Glut und des Feuersund nicht als Anbetung der Asche. SkyJazzunterscheidet sich doch erheblich, da wirhier keine wirkliche Bühne haben und dieVeranstaltung in einem lockeren, legerenRahmen stattfindet. Bei uns steht eher derClub-Charakter im Vordergrund.

Um SkyJazz in der Skylobby durchzuführen be-darf es starker Partner an Ihrer Seite. Dazu ha-ben Sie den Kulturdezernenten der Stadt undChef der KulturRäume Gütersloh, Andreas Kim-pel, gewonnen. Wie konnten Sie ihn überzeugen?

Wir haben uns auf einer Veranstaltung imvergangenen Sommer kennengelernt.Mein Vorschlag stieß bei ihm sofort aufGegenliebe. Und ich freue mich sehr, dasswir hier gemeinsam etwas bewegen. Aberdas ist auch gar nicht so schwer. Ich finde:Gütersloh rules! Diese Stadt hat viel mehrPotential als allgemein bekannt und manmuss einfach nur den Mut haben, ein Pro-jekt in die Tat umzusetzen und sich dieentsprechenden Unterstützer, wie in mei-nem Fall die KulturRäume, suchen. Dannkann hier jeder sehr viel bewegen.

Die Veranstaltungsreihe SkyJazz wird in 2012vier Mal stattfinden. Jeweils in der Zeit vonOktober bis März werden Künstler in der Sky-lobby zu Gast sein. Den Anfang macht in die-sem Jahr Sebastian Netta, der mit zwei ver-schiedenen Formationen im Februar und Märzauftreten wird.

Im Dezember des vergangenen Jahres wurde in der Skylobby des Theaters eine kleine, feine Jazzreihe ins Leben gerufen, dieauf Anhieb auf eine große Resonanz stieß. Nur durch Mund zu Mund Propaganda, Facebook-Ankündigung und verstreut aus-

liegende Flyer fand die Veranstaltung SkyJazz einen so großen Zulauf, dass sich teilweise bis zu vierhundert Zuhörer in derLobby versammelten. Das klingt fast einzigartig, denn selten war die stylische Bar hoch über Gütersloh aufgrund einer öffent-lichen Veranstaltung so gut besucht. GT-INFO trifft den Macher der Reihe, Jörn Stenkamp, in der Skylobby zu einem Gespräch.

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„Diese Stadt hat viel mehr Potantial als allgemein bekannt.“

„Bei uns steht der Club-Charakter im Vordergrund.“ „Ich sehe die Verbindung zur Tradition eher als Weitergabe der Glut und des Feuers.“

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Glattgebügelter Perfektionismus ist ihre Sachenicht. Die japanischen Pianistinnen Chihiro Ma-saki und Reiko Nagai überzeugen als Duo LaLueur vielmehr mit ihrer musikalischen Aus-strahlung, subtiler Anschlagskunst und Tempe-rament. Dabei steht ihre frappierende Technikimmer im Dienst der musikalischen Botschaft.Davon konnten sich die Gütersloher Konzertbe-sucher in der Vergangenheit bereits überzeu-gen. Am 4. Februar um 19 Uhr wird das Duo im

kleinen Saal der Stadthalle zu Gast sein. Aufdem Programm stehen so hochkarätige Werkewie George Bizets „Jeux d'enfants“ und WitoldLutoslawskis „Paganini-Variationen“. Hauptwerkdes Abends wird Camille Saint-Saens’ „Karnevalder Tiere“ in der Erzähl-Fassung von Loriotsein, einem höchst amüsanten und farbenfrohenWerk, an dem große und kleine Kinder glei-chermaßen ihre Freude haben werden. Den Partdes Erzählers übernimmt Manuel Schilling.

„Never Mind the Bastards - Here is Mr. IrishBollocks”, so vollmundig klingt der Titel desneuen Albums der Irish-Folk-Band um denirischen Sänger Mr. Irish Bastard. Und wemdas irgendwie bekannt vorkommt, der liegtgar nicht so verkehrt. Die Münsteraner Folk-Punks nahmen sich das legendäre Sex PistolsAlbum „Never Mind the Bollocks“ zur Vor-lage, um die Stücke ohne Ausnahme neu zu in-terpretieren. Versetzt mit Bläsern, Banjo, Man-

doline, Akkordeon und Tin Whistle, gelanges ihnen bei allem dazu gehörigen Respekt,Stücke wie „God Save The Queen“ und „Anar-chy in the UK“ klischeefrei und wohltuend indie Neuzeit zu versetzen. Wie es klingt, wennsich eine deutsche Band mit irischem Sängerzu ihren Punkrockwurzeln bekennt, kann mannun am 11. Februar erfahren. Im Rahmen derCrossnight gastieren sie ab 20.30 Uhr in derWeberei.

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Haben ein Faible für französische Klaviermusik: die japanischen Pianistinnen Chihiro Masaki und Reiko Nagai.

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Mr. Irish BastardMit neuem Album auf Tour

Mr. Irish Bastard gastieren mit neuem Album in der Weberei.

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Von Kaja Wandelt

Bertha Benz, eine „erfahrene“ Frau125 Jahre Automobil – Hintergründe zur Sonderausstellung im Stadtmuseum

Die selbstbewusste und emanzipierte BerthaRinger, die spätere Frau von Carl Benz, wurdeam 3. Mai 1849 in Pforzheim geboren. Im Som-mer 1870 lernte sie mit 21 Jahren den damals26-jährigen Ingenieur Carl Benz kennen. Sieverlobten sich und wegen besserer Chancenzog Carl von Pforzheim nach Mannheim, wo ereine Werkstatt gründete.Am 20.7.1872 heiratete die 23-Jährige ihren

vier Jahre älteren Carl. Am 1.5.1873 wurde ihrerstes Kind Eugen geboren und am 21.10.1874ihr zweiter Sohn Richard, die beide in der Zu-kunft eine wichtige Rolle spielen würden. Ofthalf sie in der Werkstatt, so eignete sie sich einhohes Wissen über Technik an. Dort arbeiteteCarl an einer neuen Erfindung, dem Automo-bil, bei dem Bertha auch mithalf. 1886 machtensie einige Testfahrten, aber Carl zweifelte, obdas Automobil zu langen Strecken fähig war.Dennoch meldete er es am 29.1.1886 zum Pa-tent an. Leider gab es nur Desinteresse undZweifel in der Bevölkerung. Bertha, die immeran ihren Mann geglaubt hatte, fasste daraufhineinen geschichtsträchtigen Beschluss.Die selbstbewusste Frau wollte, um zu bewei-sen, dass das Automobil Typ III, die verbesserteVersion des Patentes streckentauglich ist, zumüber 100 Kilometer weit entfernten Pforzheim,

ihrer Heimatstadt fahren. Ihre beiden SöhneEugen (15) und Richard (13) weihte sie ein,ihren Mann nicht. In den Sommerferien imJahre 1888 machten sie sich auf die Reise. DasLigroin (Benzin) reichte nicht für die gesamteStrecke aus, deshalb mussten sie oft an Apothe-ken halten, denn damals war der Treibstoff nurdort zu bekommen.

Schließlich kamen sie nach allen Strapazen sicherin Pforzheim an und blieben einige Tage bei ih-ren Eltern, bevor sie sich auf die Rückreise mach-ten. Ihre Reise war insgesamt 220 Kilometer langund ein aufsehenerregender Durchbruch in derGeschichte, ohne den das Auto sicher nicht soberühmt geworden wäre. Bertha bewies damit,dass das Automobil funktioniert, konnte es ver-bessern, überzeugte und machte Mut, nicht nurihrem Mann, sondern allen auf der Welt. Nach dieser Abenteuerreise wurde das Auto-mobil berühmt und viel gekauft. Zur Jahrhun-dertwende war Carl Benz der größte Autoher-steller der Welt, an dessen Ruhm Bertha Benzsicher nicht unbeteiligt war. Bertha bekam imAlter sehr viel Aufmerksamkeit, besondersfreute sie sich über den Titel der Ehrensenato-rin der Technischen Universität Karlsruhe zum95. Geburtstag. Zwei Tage später am 5.5.1944starb sie in Ladenburg. Alle Biografen sind sicheinig, dass ohne die selbstbewusste und eman-zipierte Bertha Benz das Auto in dieser Form,nicht so berühmt geworden wäre.

Die Autorin besucht die 9. Klasse des Städt.Gymnasiums und absolviert gegenwärtig eindreiwöchiges Betriebspraktikum im Stadt -museum Gütersloh.

Katja Wandelt vor der „Stadt Apotheke“ im StadtmuseumGütersloh: Hier kaufte Bertha Benz das erste „Benzin“.

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KULTUR | 49

und Nähe erfahren zu lassen.Wichtig ist der Stiftung auch dieMusikalische Früherziehung, siefördert entsprechende Projekte.Organisatorische Abläufe wie einBustransfer zum kindgerechten„Mini“-Gottesdienst standen ge-nauso auf der Agenda, wie einProjekt im Bereich Psychomoto-rik. Hierfür wurden Bewegungs-abläufen entsprechende Spielge-räte angeschafft. Und auch beider aufwendigen Umgestaltungeines Außengeländes wurde dieaktive Elternschaft ebenfallsnicht allein gelassen. Neben dem Engagement in denKindergärten wird aber auch dererweiterten Kinder- und Jugend-förderung ein hoher Stellenwert

eingeräumt: So bezuschusste dieStiftung die Beschaffung von Ar-beitsmaterialien für den Kinder-chor genauso wie Ferienbetreu-ung und Freizeitaktivitäten wäh-rend den Sommerferien. Undauch der Kantatengottesdienst er-fährt eine große Aufmerksam-keit: Durch ihren Einsatz für Son-derspenden konnte die StiftungGütersloh die Aufführung über-haupt erst möglich machen. Undso ist gerade dieser Kantatengot-tesdienst ein gutes Beispiel dafür,dass neben der Zustiftung zumGrundkapital die Stiftung für ihrelaufende Arbeit durchgehend vonden Spenden profitiert. Sie kannso kurzfristig auf aktuelle „Hilfe-rufe“ reagieren.

Ihr besonderes Augenmerk gilthierbei der Weiterentwicklungund Förderung von Kindern undJugendlichen. Dank der Spen-dengelder können diese Maß-nahmen zusätzlich zu den regu-lären Programmen in Kinder-gärten und Jugendbereiche ein-fließen. Und die Bilanz des ver-gangenen Jahres kann sich sehenlassen.So konnten allein in den Kinder-gärten der Gemeinde große undkleine Projekte erfolgreich um-gesetzt werden: Die Stiftung halfbei der Anlage eines Kräutergar-tens, um schon Kleinkinder füreine gesunde Ernährung zu sen-sibilisieren. Sie unterstützte dieAnschaffung einer Sandwanne,auf deren beleuchteter Oberflä-che sich spielerisch Muster undSchreibübungen erlernen lassen.Auch die Anschaffung eines Ge-meinschaftsteppichs wurde über-nommen, um Kinder Zuhören

Mit Engagement und LiebeRückblick auf ein erfolgreiches Jahr

Die Evangelische Stiftung Gütersloh hat sich zu einer wichtigen Einrichtung innerhalb der Evangelischen

Kirchengemeinde Gütersloh entwickelt. Mittels Spendenfördert sie zukunftsweisende Aufgaben und setzt sich für

wichtige Projekte innerhalb der Gemeinde ein.

Eines der vielen Projekte, die die Stiftung unterstützt: ein Wasserlauf in der KiTa.

Minze schmeckt gut.

Konzert der Evangelischen Stiftung Gütersloh

Breit gefächertes Repertoire klassischer Musik

Mit einem besonderen Highlight eröffnetdie Evangelische Stiftung Gütersloh dieAktivitäten des neuen Jahres: Am 5. Fe-bruar um 18 Uhr findet in der Erlöserkir-che ein Konzertabend zugunsten der Stif-tung statt. Eröffnet wird die Veranstaltungvom Bläserchor der Erlöserkirche unterder Leitung von Martin Stork. Anschlie-ßend singen Solistinnen und Solisten ausdem Knabenchor Gütersloh, der Choral-singschule Gütersloh, der JugendkantoreiGütersloh und dem Bachchor Güterslohunter der Leitung von Kirchenmusikdi-rektor Sigmund Bothmann.Auf dem Programm stehen unter anderem „Ich will dir mein Herze schenken“ von Johann Sebastian Bach, „Rejoice“von Georg Friedrich Händel und Ausschnitte aus der Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart. Karten über: Ge-meindebüro der Ev. Kirchengemeinde Gütersloh, Kirchstraße 10a. Der Reinerlös der Veranstaltung geht über die Stif-tung wichtigen Projekten innerhalb der Evangelischen Kirchengemeinde Gütersloh zu.

Sonntag, 5. Februar 2012 · 18 Uhr · Erlöserkirche · An der Erlöserkapelle 7

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Mit dem Forum Moskau erlebenBesuch des Bolschoi-Theaters steht auf dem Programm

Bereits zum 15. Mal wird das Forum Russi-sche Kultur Gütersloh eine Reise nach Moskaudurchführen. Vom 14. bis 20. Oktober 2012 istes wieder soweit. Und auch diesmal gibt es wie-der einige besonders interessante Programm-punkte, wie zum Beispiel der Besuch der re-nommierten Balakirev-Kunstschule. TatjanaGrintschak wird das Besuchsprogramm leiten.Geboten werden unter anderem eine Stadt-rundfahrt mit einem Besuch auf dem RotenPlatz, ein Informationsgang durch das legen-däre Kaufhaus GUM und ein Ausflug zu denSperlingshügeln. Weitere Stationen werden dasKreml-Gelände sein sowie ein Besuch der legendären Schatzkammer. Unter der sachkun-

digen Führung der Reiseleiterin wird dieGruppe die weltberühmte Tretjakow-Galerie,das Neujungfrauenkloster mit dem benachbar-ten Prominentenfriedhof und die ehemaligeZaren residenz Kolomonskoje besichtigen. Festeingeplant sind zudem der Besuch einer Auf-führung im wiedereröffneten Bolschoi-Theaterund das Konzert mit anschließendem Emp-fang in der Stiftung „Neue Namen“. Die Unter-bringung findet im zentral gelegenen Hotel„Kosmos“ statt.

Weitere Infos zur Teilnahme, Durchführung undVisum erteilt Franz Kiesl unter (05241)59577oder [email protected]

„Song – chanson – canciones“ heißt das Pro-gramm von Britta Strege (Mezzosopran) undKevin Dickmann (Bariton), die gemeinsammit Peter Kreutz am Samstag, 18. Februar, 17 Uhr, und Sonntag, 19. Februar, 11.30 Uhr,im Forum Lied auftreten werden. Die Absol-venten der Hochschule für Musik Detmoldund Mitglieder des Detmolder Opernstudioswerden Kompositionen aus England, Frank-reich und Spanien vortragen. Die Lieder und

Duette von Fauré, Ravel, Quilter, Britten, Roeund de Falla werden wie immer von PeterKreutz am Flügel begleitet und moderiert. In-formationen, Besonderheiten und Kuriositätenrund um das Gehörte erleichtern dem Hörerden Zugang zu einer Gattung, die selbst inGroßstädten nur ein Nischendasein führt.Doch die ambitionierte VeranstaltungsreiheForum Lied dagegen hat Gütersloh längst zueiner Hauptstadt des Lieds gemacht.

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Das Bolschoi-Theater wurde im Oktober 2011 wiedereröffnet.

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Lieder und DuetteForum Lied mit Kompositionen aus England, Frankreich und Spanien

Mezzosopranistin Britta Strege tritt im Forum Lied auf.

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GASTRONOMIE | 51

Spanische Spezialitäten purTapas Bar eröffnet in Gütersloh

Für die einen ein Stück Heimat, für die anderen ein Stück Urlaub: Die Freunde der spanischen Küche können sich freuen,denn ab dem 27. Januar bereichert der Spanier Alfonso Caballo

mit der Tapas Bar Alfonso die Gütersloher Gastro-Szene. Aufder Karte stehen original spanische Tapas und Weine. Zuberei-tet werden die Köstlichkeiten von dem Koch José Antonio Lo-pez. Der Spanier kommt direkt aus einem 5-Sterne-Hotel aus Madrid. In dem schönen Ambiente mit spanischem Flair wird

die ganze Bandbreite iberischer Spezialitäten angeboten. Und besonders rustikal geht es zu, wenn der Chef selbst denSchinken frisch von der Keule schneidet und direkt serviert.

Ein großes Angebot spanischer Importweine rundet das Angebot ab. Sie können auch direkt verkostet und auch außer

Haus gekauft werden.

Die Tapas Bar Alfonso eröffnet am 27. Januar, Unter den Ulmen 4. Für eine extra Portion Urlaubs-

stimmung wird eine spanische Lifeband sorgen.

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Öffnungszeiten: Mo. - Sa. 12 - 14 Uhr und 18 - 22 UhrSo. 11.30 - 14.30 Uhr und 18 - 21 Uhr

Kaffee und Backhaus-Kuchen täglich 14.30 - 17 Uhr

Hotel Restaurant Hof HueckIm Kurpark | Gartenstrasse 8 | 59505 Bad Sassendorf

Tel. 02921-9613-0 | Fax [email protected] | www.hofhueck.de

Parkhotel Gütersloh vermittelt Stil und EtiketteSeit Anfang dieses Jahres bietet das Parkhotel Gütersloh Seminare zu Umgangsformen an

Ob im Job oder auf der Party, beimBusinessdinner oder im Bewer-bungsgespräch – wer wäre nichtschon einmal in das berühmteFettnäpfchen getreten und danachgerne in den Boden versunken?Lange Zeit galt der falsche Um-

gang mit der Etikette als eine ArtKavaliersdelikt, der richtige hin-gegen als reine Glücksache. Heutejedoch ist wieder Stil gefragt. Sichin bestimmten Situationen ent-sprechend zu verhalten und zu be-nehmen hat einen neuen Status

bekommen und ist mittlerweilewichtiger denn je. Doch wer kenntschon alle Regeln, die es zu be-rücksichtigen gilt?Der zertifizierte Knigge-TrainerMarco Wehmeier weiß Rat undwill Abhilfe schaffen. Im Parkho-

tel Gütersloh gibt er in themenori-entierten Seminaren Hilfestellun-gen und wertvolle Tipps zu allenProblemen und Anforderungen,die der moderne Alltag bereit hält.Die Inhalte der Seminare sind unterschiedlichster Couleur, dochsie alle vermitteln, was korrekt ist,und geben darüber hinaus Anre-gungen, bestimmte Situationeneinzuschätzen und zu bewältigen. So lernen die Teilnehmer, welcheFehler man in Businessgesprächenmachen kann und wie man sievermeidet, welche Tücken einAuslandsaufenthalt mit sich brin-gen kann, wenn man Sitten undGebräuche außer acht lässt. Auchder richtige Umgang mit Weinund einem mehrgängigen Menuewill ebenso gelernt sein wie derüberzeugende Auftritt vor Publi-kum und der Umgang mit denMedien. Einen weiteren Schwer-punkt bildet das Seminar Young-Star Knigge, in dem schon 14-Jäh-rige für ihren weitern Lebenswegunterhaltsam geschult werden.

Auch der richtige Umgang mit Wein und einem mehrgängigen Menue will gelernt sein.

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Feiern mit den ProfisEin entspannter Abend unter Freunden

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Ruhe genießen, denn der Party-service kümmert sich um die Zu-bereitung. Und wer es noch grö-ßer mag, kann einen vollausgerüsteten Grillwagen samtPersonal mieten. Doch auch Kleines und Feineslockt mit einem Angebot an varia-blen kalten Platten, reichhaltigenSalatbuffets, Suppen und leckerenDesserts. Auch wer es eher zünftigmag, ist bei dem Traditionsunter-

nehmen bestens aufgehoben: Ru-stikale Schinken-, Käse- undFischplatten sorgen für ein stim-miges Sortiment. Ein besonderesHighlight sind zudem die im Gan-zen gebratenen Spanferkel, die absofort das Angebot bereichern.Geboten wird, was gefällt. So rich-tet sich Lauble ganz nach denKundenwünschen und sorgt füreinen entspannten Abend unterFreunden.

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Nach diversen Solostücken kehrt der Hamburger Sänger undSongwriter Dirk Darmstaedter mit großer Band-Besetzung zurück– und seiner besten Platte seit den Jeremy Days. Ohne die ewigePilzkopffrisur gibt er den Grandseigneur des Pop und schöpft sou-verän aus dem Vollen: Gitarre und Mundharmonika erinnern im Opener „Time To Put The Ham-

mer Down“ noch kurz an seine Dylan-Hommage vom vergangenen Jahr; doch wie der Songsich von Piano und Bläsern angetrieben immer weiter in jubilierende Höhen hoch-

schaukelt, ist einfach grandios. Und es geht nahtlos so weiter: jeder Song ein fun-kelndes Kleinod, ganz große Popmusik zwischen Byrds und Beatles, voll son-niger Harmonien, mitreißender Melodien, cleverer Texte mit kleinenWiderhaken – da liegt Hamburg plötzlich mitten in Kalifornien. Und wenn esnoch Gerechtigkeit gibt in der Welt, schießt dieses Album in die Charts! (H.P.M.)

große Popmusik; Anspieltipp: The Last TroubadourInfo: www.dirkdarmstaedter.com

Coeur de Pirate BlondeDie junge Frankokanadierin ist zurzeit derhellste Stern des Nouvelle Chanson. Ihr zu-rückhaltendes, fragiles Debut war 2009 einÜberraschungserfolg. Für „Blonde“ hat dieChansonnière mit dem unverkennbaren,kindlichen Timbre kräftig aufgerüstet (Strei-cher, Beats, 60s-Soul). Was man nach kurzerIrritation als überraschend groovigen „NextStep“ genießen kann. (F.S.)

Hit, Hit, Hit

Twiggy Romantically YoursDie britische Model-Ikone und Großmutteraller Anorexen reüssierte in der zweitenHälfte ihrer Karriere auf Musicalbühnen.Mit mittlerweile 62 Jahren serviert sie jetztKlassiker von George Gershwin über RayDavies bis Neil Young so unverschämt kit-schig und zuckersüß, dass man allein vomZuhören Karies kriegen könnte. Eine musi-kalische Kalorienbombe! (H.P.M.)

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KevinBrooksSchlafendeGeisterDer grausameMord an sei-ner Frau ver-folgt Privatde-tektiv JohnCraine seit 17 Jahren. Er betäubtsich mit reichlich Whisky und viel Arbeit. Der Fall einer ver-schwundenen jungen Frau wecktalte Geis ter. Der britische Kinder-buchautor („Martyn Pig“) kannauch Noir, und das Klassen besserals der gehypte Tony Black („Ge-opfert“). (H.P.M.)

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Sarah KuttnerWachstums-schmerzDas Leben derGeneration umdie 30 ist kom-pliziert. Die ei-gene Erwar-tungshaltung – und die anderer –an Job, Karriere und Beziehungsteigt. Auch Luise und Flo wollenerwachsen werden. Was immerdas bedeutet. Sie ziehen zusam-men und entfernen sich dabeivoneinander. Nichts Ungewöhnli-ches also. Story und Stil bleibennah an der Oberfläche. (E.B.)

leichte KostFischer, 16,99 Euro

Jo Nesbø Die Larve

Harry Holegehört zu denspannendstenErmittlern derKrimi-Szene.A l l e r d i n g sscheint ihm inseinem 9. Fall etwas die Puste aus-zugehen. Nesbøs ansonsten über-bordende Phantasie, was Plot undSetting angeht, kommt hier ge-bremst daher. Dafür erfährt derLeser viel übers zerrüttete Innen-leben des Protagonisten. Trotz-dem – oder gerade deswegen – le-senswert! (E.B.)

Für Hole-FansUllstein, 21,90 Euro

Im neuen Jahr ein alter Held: Er heißt Schmidt. Nein, nicht Helmut,sondern Albert. Der dritte Schmidt-Roman von Louis Begley zeigt

einmal mehr, welche großartige Romanfigur dieser reiche Anwalt ist. Beileibe kein Sympathie-träger, fristet Schmidt nach der Pensionierung ein höchst auskömmliches Dasein als juristi-scher Verwalter der Stiftung eines Milliardärs. Nach dem Tod seiner Frau und der überhitz-ten Affäre mit einer puertorikanischen Imbissbedienung hat er sich in die elegante, deutlichjüngere Frau eines früh verstorbenen Ex-Kollegen verliebt und plant übereilt mit ihr seinneues Leben. Außerdem möchte er das zerrüttete Verhältnis zu seiner schwangeren Toch-ter und deren Ehemann reparieren. Aber das Schicksal macht ihm einen Strich durch dieRechnung und er zahlt einen sehr hohen Preis. Wie ein souveräner Erzähler wie Begleydabei ganz en passant die aktuelle Zeitgeschichte Mitte der 90er Jahre in die Romanhand-lung mit einfließen lässt, das offenbart eine reife literarische Meisterleistung. (H.O.)

lebensklug; Info: www.louisbegley.com; Suhrkamp, 22,90 Euro

BUCH DES MONATS

Louis Begley

Schmidts Einsicht

UmbertoEcoDer Friedhofin PragIn seiner ty-pisch akribi-schen Art er-zählt Eco die Ge-schichte derangeblichen Protokolle der Weisenvon Zion, in denen es um die vor-gebliche „jüdische Weltverschwö-rung“ gehen soll. Ein sehr kom-plexes Werk, das auf ver-schiedenen Ebenen angesiedelt ist,wird durch seine geschliffene Spra-che zu einem nicht ganz leicht ver-daulichen Lesevergnügen. (R.R.)

überbordendHanser, 26 Euro

55MEDIENTIPPS |

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| FILMTIPPS DES CINESTAR GÜTERSLOH56

GEFÄHRTENDas neuste Meisterwerk von RegielegendeSteven Spielberg handelt von der Freund-schaft zwischen einem Jungen und seinemPferd, die durch den Ersten Weltkrieg ge-trennt werden. In der Grafschaft Devonwächst der junge Albert mit seinem PferdJoey auf. Als der Krieg ausbricht, wird Joeyfür den Kriegsdienst eingezogen undlandet als Kavalleriepferd an derfranzösischen Front. Um seinenFreund zu retten, macht sich derjunge Albert (Jeremy Irvine) selberauf den Weg zu den Kriegsschau-plätzen Frankreichs.

Der Film „Gefährten“ mit dem OriginaltitelWar Horse, basiert auf einer Romanvorlagevon Michael Morpurgo. Mit von der Partie indiesem Filmevent sind auch die deutschenSchauspieler David Cross (Die Vorleserin,Krabat) und Hinnerk Schönemann (Das Le-ben der Anderen, Marie Brandt). Die Zu-schauer dürfen sich auf einen Film vollerEmotionen, hervorragenden Spezialeffekten,Stunts, Ausstattung, Kostüm und digitalen Ef-

fekten freuen. Definitiv ein Highlightim noch jungen Kinojahr 2012.Emotionen garantiert – wenn derJunge Albert sich auf die Suche nach

seinem treuen Pferd Joey macht, dasin den Krieg ziehen musste und dort die

Härten des ersten Weltkrieges durchsteht -ein epischer Film über Freundschaft, Zusam-menhalt, Treue und Mut.

Der Ruf der WaleDrama über die Rettungsaktion dreierGrauwale, die eine Zusammenarbeit derSupermächte USA und UdSSR erforderte. 1988 widerfährt dem kleinen Innuit-Städt-chen Point Barrow eine Sensation: Drei ka-lifornische Grauwale haben sich in den Eis-massen verirrt und finden ohne Hilfe ihrenWeg nicht heraus. Das ruft nicht nur Tau-sende von Schaulustigen auf den Plan, son-dern auch Lokalreporter Adam Carlson,die Tierschützerin Rachel Kramer sowie diedamaligen politischen Machthaber der USAund UdSSR. Gemeinsam setzen sie sich da-für ein, dass den Tieren geholfen wird.

Tickets auchonline bestellenwww.cinestar.de

Star Wars Episode I - Die dunkle Bedrohung 3D

Die Star Wars Saga kehrt zurück auf diegroße Leinwand - zum ersten Mal in 3D:Dies ist der Beginn der großen Saga! Auf dem Wüstenplaneten Tatooine lebt derjunge Sklave Anakin Skywalker, der dieMacht bereits in sich trägt und zudem eintalentierter Podracer Pilot ist. Zur gleichenZeit fällt die Druidenarmee der Handelsfö-deration auf dem friedlichen Planeten Na-boo ein. Dies ist Teil der geheimen Ver-schwörung der Sith, die versuchen auf dieseWeise die Macht an sich zu reißen. Um denPlaneten Naboo und dessen Königin Ami-dala zu beschützen, müssen sich die Jedi-Ritter Qui-Gon Jinn und Obi-Wan Kenobidem gnadenlosen Sith, Lord Darth Maul,im Kampf mit dem Lichtschwert stellen.

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Liebe Leser, leider können wir Ihnen an dieser Stelle nicht die Apotheken-Notdienste wie gewohnt aufführen, da sich seit Januar 2012 der Notdienstfolgendermaßen geänder hat:

Um zu Erfahren, welche Apotheke 24 Stunden geöffnet hat, erkundigenSie sich bitte folgendermaßen:

Telefon: 0800 00 22 8 33 (Gebührenpflichtig) SMS: 22 8 33 (Gebührenpflichtig)Web: www.akwl.de

Herausgeber: Flöttmann Verlag GmbH · Gütersloh Redaktionsanschrift: Schulstraße 10 · 33330 Gütersloh · Postfach 1653 · 33246 Gütersloh · Telefon GT 860860Telefax GT 860861 E-Mail Redaktion: [email protected] E-Mail Anzeigen: [email protected] E-Mail Kleinanzeigen: [email protected]

Chefredakteur: Markus Corsmeyer (V.i.S.d.P.) Redak tion: Birgit Compin · Petra Heitmann · Peter Bunnemann Anzeigenleitung: Wolfgang Sauer Grafik und Produktion: Marvin Kramer · Maike Helling · Jenny Kröger Kleinanzeigen: Michelle Altewischer · Eingabe von Kleinanzeigen über www.gt-info.de,

per Post oder persönlich in der Redaktion Termine für die Ausgabe Nr. 428/März 2012: Redaktions- und Terminschluss: Freitag, 10. Februar 2012; Anzeigen-und Kleinanzeigenschluss: Mi, 15. Februar; die nächste Ausgabe erscheint am: Do., 1. März 2012 (Falls bei Gewinnspielen nicht anders ange geben, ist Anzeigen-schluss gleichzeitig Einsendeschluss.) Auflage: 44.000 Exem plare werden kostenlos an die Haushalte in Gütersloh verteilt Erscheinungs weise: monatlich

Druckerei: Boni fatius Druckerei · Paderborn Verteilung: Domus Werbung GmbH · Tel. 05732-682550 Dieses Magazin ist mit großer Sorgfalt und Ge -wissenhaftigkeit bearbeitet. Eine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit wird nicht übernommen. Jegliche Ansprüche wegen etwaiger Fehler müssen abge-lehnt werden. Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Druckvor lagen wird keine Haf-tung übernommen. Kürzungen behalten wir uns vor. Namentlich gekennzeichnete Artikel stimmen nicht unbedingt mit der Meinung des Heraus gebers überein.

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Dies gilt insbesondere für die Anzeigen. Für even-tuelle Schäden durch fehlerhafte Anzeigen wird eine Haftung nur bis zur Höhe des entsprechenden Anzeigenpreises übernommen. Für nicht erschienene Anzei-gen und Beilagen wird keine Haftung übernommen. Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 15, die Ihnen gern zugesandt wird. © 2012

Impressum

Im Notfall …

Apotheken-Notdienst

Hochzeiten in Gütersloh1.12.11 Melanie van Enkhuijzen und Stefan Zeuscher, Jägerstr. 3 a 2.12.11

Heike Pätzold geb. Hinze und Helmut Hans-Dieter Niggenaber, Wiesengarten12; Alexander Krause und Maik Coesfeld, Herzebrockerstr. 23 3.12.11 IngaSamulowski und Markus Kruse, Luisenstr. 41; Veronica Maria Grandek undMarcel Thomas Knitter, Auf dem Knüll 16 9.12.11 Anita Ercan, Paderbornund Yusuf Sagik, Feuerbornstr. 18 a; Gülay Celik, Paderborn und Edip Cilgin,Dessauer Str. 71; Sabina Tappmeyer und Boris Voßhans, Freesienstr. 20; Ra-bea Held und Markus Austermann, Elisabethstr. 2 16.12.11 Ilka Schneider,Harsewinkel und Hayati Orhan, Ottilienstr. 107; Mariko Rachel Jochmann undDominique Jens Cordes, Eichenallee 66 17.12.11 Jasmin Stefanie Schnitkerund Marcus Gerhard Jablonski, Sundernstr. 30 22.12.11 Katharina Anna Ko-walczyk und Rafael Jan Grandek, Am Anger 95 23.12.11 Anna Fröse undDavid Damsch, Avenwedder Str. 484 29.12.11 Yildiz Ogur, Herzebrock-Clar-holz und Gabriel Duman, Heidestr. 3; Dorotea Klimek und Edmund Gnioth,Schlingbreede 31 a; Magdalene Rotter geb. Drozdowski und Tolga Aydogan,Kahlertstr. 210; Gülan Ali Efenti, Plochingen und Ramadan Demir, Herzebrock -erstr. 65 30.12.11 Astrid Peitz geb. Frenz und Klaus Dieter Voigt, Verler Str.307; Angelika Gehse und Fabian Feldmeier; Ohlbrocksweg 293

Geburten in Gütersloh29.11.11 Erik Kern, Wischmeyerstr. 3; Joanna Fiona Schlövoigt, Nord-

ring 104 30.11.11 David Güven, Barthstr. 1 1.12.11 Ylvi Birkholz,Thomas-Morus-Str. 40 2.12.11 Magnus Farthmann, Grundvigstr. 6

4.12.11 Giulia Stefanie Renpening, Berensweg 22 b; Noel Miguel Man-chado Sanchez, Dahlienweg 15 5.12.11 Nico Hörster, Ludwigstr. 28

7.12.11 Lou Lotta Niermann, Sollingstr. 11 12.12.11 GiovanniKhairw Berkat, Max-Planck-Str. 10 14.12.11 Phillip Samarzija, Issel-horster Str. 391 17.12.11 Jamie Baitinger, Danziger Str. 8 19.12.11Nikita Bernhard, Am Ehrenmal 13 20.12.11 Jette Annemie Natsch,Am Schling 3 21.12.11 Lennard Mertin, Elbrachtsweg 43 23.12.12Arianny Susan Maron Genao, Gneisenaustr. 14 25.12.11 Noel Aras,Wachholderweg 22; Merle Makarie Zimmermann, Im Eichengrund 3

26.12.11 Lilia Yörük, Schlothageweg 27 2.01.12 Jasmin Wilmsen,Kattenstrotherweg 194 04.01.12 Liam Areal Little, Dompfaffenstr. 22

8.01.12 Kamil Spiewak, Bohlenstr. 31 9.01.12 Leon Uchenna Oko-li, Sieweckestr. 7 11.01.12 Maximilian Alker, Ulrich-von-Hassell-Str. 5;Emma Blazejewski, Dahlienweg 28

Polizei 110Feuerwehr 112Notarzt 112(in lebensbedrohlichen Situationen)Krankentransporte 19222Feuerwehr & Malteser Hilfsdienst

NOTDIENSTE

Ärztlicher, augen- & HNO-ärztlicher undkinder- & jugendmed. NotfallnummerMo, Di & Do. 18-8 Uhr, Mi & Fr 13-8 Uhr, Sa, So & an Feiertagen 8-18 Uhr, gebühren-pflichtig bis max. 14 ct/min aus dem Fest-netz, 42 ct/min aus Mobilnetzen

0180-5044100

Zahnärztl. Notdienst 26284 o. 26222

DRK 98860Kreisverband Gütersloh, Dr.-Kranefuß-Str. 3

Stadtwerke Gütersloh Entstörung (0800) 0330010Gas/Trinkwasser (0800) 0330020

KRISENTELEFONE

Telef.-Seelsorge (0800) 1110-111 u. 1110-222

Weißer Ring (05242) 9089163Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung v. Kriminalitätsopfern u. zur Verhütung vonStraftaten, Außenstelle für den Kreis GT, Leitung Ulrich Deppe, Fax (05242) 57117

Sozialpsychiatrischer Dienst 851718Kreishaus, Herzebrocker Str. 140, Mo.-Do. 8-17 Uhr, Fr. 8-15 Uhr, Fax 851717

Psychosozialer Krisendienst 531300Mo.-Fr. 19-7 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen rund um die Uhr

Frauenhaus Gütersloh 34100

Frauenberatungsstelle und Frauen-Notruf 25021Berliner Str. 46, Di. 10-12 Uhr, Mi. 14-16 Uhr, Do. 17-19 Uhr und außerhalbder Sprechzeiten nach Terminabsprache

Hospiz-Bewegung Gütersloh e.V. 2339340Ambulante Hilfe bei Sterben, Tod und Trauer,Unter den Ulmen 31, Sprechzeiten nach Ver-einbarung (AB)

Hospiz- u. Palliativ-Verein Gütersloh e. V. 7089022Hochstraße 19, Mo., Mi. u. Fr. 8-12 Uhr, Di. 12-16 Uhr, außerhalb der Bürozeiten AB

Anonyme Alkoholiker 77000Treffen jeden Mo., Marienstr. 4, 20-22 Uhr

AIDS-Hilfe e.V. 221344Hohenzollernstr. 26, Fax 38055

Babyfenster der Kath. Kirche 337433Blankenhagener Weg 138 od. 9049867

Sprechstunde f. Angehörige v. Demenzkranken 98673520Diakonie Gütersloh

Evangelische Beratungsstelle 98674100 Carl-Bertelsmann-Str. 105-107

TIERÄRTZLICHER NOTDIENST

Tierärztliche Klinik 94410Dr. Suschka

WEITERE

Feuerwehr Gütersloh 822000

Malteser Hilfsdienst 9980629

Technisches Hilfswerk 33761

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Wer meint, in einem Elektroauto ist alles mit Akkus ausgefüllt irrt:Hinter einer hohen Ladekante bietet der Ampera sehr viel Platz

Generator und Elektromotor– das Herz des Ampera

Das Cockpit des Ampera kommt sehr futuristisch daher.Selbst den Stromfluss kann man beobachten

Die Felgen des Amperavermitteln Sportlichkeit

Von Null auf Zukunft»Der neue Opel Ampera macht Elektrizität als Antriebsquelle erstmals mit unein- geschränkter Alltags-

tauglichkeit verfügbar und ist damit ein weiterer Meilenstein in derGeschichte der Mobilität neben Dampfmaschine, Eisenbahn, Automobil und Großraumflug-

zeug: Das erste Auto mit permanentem Elektroantrieb, das ohne Kompromisseund Reichweitenangst genutzt werden kann«, so der Hersteller.

Wir haben den Ampera gefahren und dabei erfahren, was Opel damit meint.

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Von Wolfgang Sauer

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MOBIL | 59

Einsteigen, losfahren und lautlos genießen.Das sind die ersten Eindrücke, die der perma-nente Elektroantrieb im neuen Opel Amperabei den Fahrgästen hinterlässt. Dabei ist derEindruck des lautlosen Dahingleitens am in-tensivsten. Zwar dauert dieser reine Elektro-Fahrspaß nur 40 bis 80 Kilometer, ist aber eintolles Erlebnis. Und da 80 Prozent der tägli-chen Fahrstrecken in Deutschland sowieso un-ter 50 Kilometern liegen, stellt diese Reich-weite im Allgemeinen kein Problem dar. Aberkeine Sorge. Auch auf längeren Strecken blei-ben Sie nicht plötzlich und unerwartet amStraßenrand stehen auf der Suche nach einerSteckdose zum Aufladen. Unmerklich schaltetsich bei Bedarf der 4-Zylinder-Beninmotor zu,der ganz leise den Akku über einen Generatorwieder füllt, so dass der Wagen weiterhin mitStrom fährt. Damit ist die Bezeichnung „per-manenter Elektroantrieb“ unmissverständlichProgramm. Bei diesem Elektroauto sparen wiruns das übliche Warm-up, leistet doch der150-PS-Elektromotor sofort 370 Newtonmeter,die uns beeindruckend in die Echtleder-Sitzedrückt und auf der Autobahn knapp 170 km/hherausholt. Er bietet viel Platz, ist sprintfreudigund wendig. Für eine Länge von knapp vier-einhalb Metern und einem Radstand von bei-nahe 2,7 Metern hat er einen überraschendkleinen Wendekreis. Der Kofferraum ist nichtetwa mit Akkus vollgestopft. Wenn man diegroße Heckklappe öffnet, stört einen eigentlichnur die hohe Ladekante. Bei umgelegten Sitzenergibt sich ein ordentlich großes Volumen von1005 Litern, das sich sehen lassen kann. Nor-mal ist der Kofferraum 310 Liter groß. DerAmpera steht in Sachen Komfort dem norma-len Benziner oder Diesel in nichts nach. ObSitzheitzung oder Bose-Soundanlage. Hierkann man sich richtig wohlfühlen. Vergessensind endlich die Zeiten, in denen Elektroautosspartanisch eingerichtet waren, weil schließ-lich jedes Gramm Gewicht zusätzlich Stromverbraucht. Äußerlich kommt der Amperasehr sportlich und kraftvoll daher – das laut-lose Anfahren vermittelt ein ganz neues Mobi-litätsempfinden. Im Cockpit des Ampera geht es futuristischzu. Diese Hightech-Kommandozentrale wirddominiert von zwei 7 Zoll großen Farbdisplays,die alle wichtigen Infos für den Fahrer bereit-halten. Vergessen sind Drehzahlmesser, Tem-peraturanzeige und so weiter. Batterieladung,

Reichweite, Geschwindigkeit und Fahreffizienzsind die Schlüsselwörter. Im Touchscreen inder Mittelkonsole ist das Infotainmentsystemuntergebracht: Optische Darstellung desStromflusses, Energieverbrauch, Navigations-und Audiosystem und vieles mehr. Über dasMultifunktionslenkrad steuert der Fahrer Tem-popilot, Soundsystem und Mobiltelefon, so-dass auch hier die Hände nicht vom Lenkradgenommen werden müssen. Beim Einparkenund Rangieren hilft der Parkassistent und dieRückfahrkamera, die frühzeitig Hindernissezeigt und ein gefahrloses Rangieren ermög-licht.

Die TechnikIm neuen Opel Ampera arbeitet ein Elektro-motor als primärer Antrieb. Bei Bedarf schal-tet sich ein hocheffizienter Benzin-Motor zu,um die Reichweite bis auf über 500 Kilometerzu verlängern. Dabei übernimmt er nicht direktden Antrieb, sondern lädt den Akku, der wie-derum den Strom für den weiteren Betrieb desElektromotors liefert. Daher spricht man hierbewusst von einem permanenten Elektroan-trieb. Beide Motoren sind vorne unter der Mo-torhaube zu finden und benötigen keinen zu-sätzlichen Platz. Eine intelligente Regeltechniksteuert das Zusammenspiel. Ein weiteres Fea-ture ist das regenerative Bremsen: ModeratesBremsen oder einfaches Rollen des Autos ver-wandelt den Elektromotor in einen Generator,der auch den Akku lädt. Hier wird fast nichtsverschwendet. Leider haben auch die Opel-In-genieure nicht das Perpetuum Mobile geschaf-fen. Ein mitgeliefertes Ladeset verbindet dasAuto mit einer haushaltsüblichen 230-Volt-Steckdose. Bei ausreichender Stromstärke sinddie Batterien nach ca. vier Stunden aufgeladenund der Ampera wieder fahrbereit. Die Strom-quellen sind gut versteckt: In T-Form sind dieLithium-Ionen-Akkus in der Bodengruppeeingebaut. Das ist platzsparend und der Wagenbekommt eine satte Straßenlage.

Das DesignDass der Ampera ein reines Elektroauto ist,sieht man äußerlich nur am Schriftzug. Diescharf geschnittenen und kraftvollen Linienerinnern an ein Sportcoupé, die Größe schoneher an eine Limousine, dank der Boden-gruppe des Opel Signum. Leichtmetallfelgen,eine schwarze C-Säule, ein hochgezogenes

Heck und tiefe Seiten unterstreichen das sport-liche Design zusätzlich. Die markanten Schein-werfer im Bumerang-Look demonstrieren un-übersehbar eine neue Ära der Mobilität.

Die SicherheitDas Sicherheitskonzept des Ampera ist absolutrund: ABS, ESP Plus, Front-, Seiten- undKnieairbags für Fahrer und Beifahrer, Kopfair-bag vorne und hinten außen bieten den Insas-sen passiven und aktiven Schutz beim Fahren;das übersichtliche Cockpit, Multifunktions-lenkrad und Touchscreen lenken nicht ab.

FazitWer sich für diesen Opel Ampera entscheidet,entscheidet sich für zukunftsweisende und um-weltfreundliche Technik, klare Linien undFahrspaß. Der neue Opel Ampera ist ein Hin-gucker, auch schon deshalb, weil er weitgehendlautlos dahingleitet. Viele kleine Features tragendazu bei, dass dieser permanente Elektrowagensowohl als Reisewagen als auch im Stadtver-kehr eine gute Figur abgibt.Der vom Hersteller angegebene Kraftstoffver-brauch konnte bei unserem Kurztest wie im-mer nicht nachgeprüft werden. Sicher gilt aberauch hier, dass der Strom- und damit der optio-nale Benzinverbrauch direkt von der Disziplinim rechten Fuß des Fahrers abhängt.

www.autohaus-knemeyer.de

Unser Testwagen

Opel Ampera ePionier-Edition

l Elektromotor mit 370 Nm (sofort)l 111 kW (150 PS)l Lithium-Ionen-Batterie mit 16 kW/hl 4-Zylinder-Benzinmotor (1398 ccm)l 161 km/h Höchstgeschwindigkeitl Beschleunigung von 0–100 km/h in 9 sec.

Besonderheiten: Vier Fahrmodi fürverschiedene Nutzungs- und Streckenprofile,Bose-Soundsystem mit sieben Lautsprechern,Klimaautomatik, Komfortsitze in Leder, Rück-fahrkamera inklusive Parkpi-lot und Einparkhilfe, Navigati-ons-Audio-Paket mit 30 GBFestplatte und USB-Schnitt-stelle.

Auch im Fond geht’s bequem zu. Fehlt eigentlichnur noch der Bildschirm für den Blockbuster

Der Ampera-Schriftzugüber der Ladeklappe

Der Ampera ist erstaunlich geräumig und komfortabel.Dauerhaftes Reisen wird nur durch Akkulaufzeit begrenzt

Per Sicherheitsstecker gelangtder Strom in die Akkus

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VW up! Azzurra Sailing TeamPrototyp mit mediterraner Seele

Diese Studie erinnert an dieStrand-Cabrios der 1970er-Jahreund schlägt eine Brücke zwischenden Traditionen italienischerYachten und deutscher Automo-bile. Entworfen wurde VW up!Azzurra Sailing Team von den ita-lienischen Designern GiorgettoGiugiaro und Walter de Silva. Vordiesem mediterranen Hintergrundentstand der Prototyp eines offe-nen, kleinen, umweltfreundlichenAutomobils. Für das Design desFahrzeuginnenraumes kommentechnisch und stilistisch an-spruchsvolle Materialien zum Ein-satz, die allesamt vollständig was-

serfest sind und bewusst an dieAusstattung einer Luxus-Yacht er-innern. Dabei blieb der ursprüng-liche Charakter des VW up! mitseinen präzisen und sympathi-schen Linien erhalten. Zu diesenFeatures gehören zum Beispiel dievier Sitze in weißblauem Leder,zahlreiche Chrom-Elemente undeine Instrumententafel aus Maha-goni mit Intarsien aus Ahorn. DieBeschichtung der Oberflächenwurde in Kunstharz ausgeführt.Doch die Studie ist völlig offen – esgibt keine Türen und kein Dach.

www.volkswagen.deAlles an Bord! Features, wie weißblaues Leder, Chrom-Elemente und eine Instrumententafel aus Mahagoni erinnern an eine Luxus-Yacht.

Foto

: VW

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Bei uns ist Ihr BMW und MINI in den besten Händen!

l BMW und MINI Neuwagenvermittlungl Gebrauchtwagen aller Fabrikatel BMW und MINI Servicel Schnellservicel BMW und MINI Garantieabwicklungl Komplette Unfallschadenabwicklungl Räder- und Reifenservice inclusive Einlagerungl Achsvermessungl Fahrzeugpflegeservicel TÜV und AU täglichl Autoglasservicel Klimaanlagenservicel Hol- und Bringservice, Ersatzfahrzeugel BMW und MiNI Autovermietungl BMW Motorradvermietungl Vermietung von Dachboxen, Dachträgern

und Schneekettenl BMW und MINI Zubehör und Lifestyleshopl Garantiertes Preis- und Leistungeversprechenl Qualifiziertes Fachpersonall Kundenorientierte Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag 7 bis 19 Uhr,Samstag von 8.30 bis 16 Uhr.

KattenstrothAutomobile – seit 50 Jahren in GüterslohBMW Service, MINI Service, autorisierte VertragswerkstattKahlertstraße 145–147 · 33330 GüterslohTelefon (0 52 41) 93 68-0 · Telefax (0 52 41) 93 68-20E-mail: [email protected]

Unsere Leistungen auf einen Blick:

Schneematsch, Salz und Streu-steinchen haben den Autofahrzeu-gen in den letzten Monaten schwerzugesetzt. Besonders Autos, dieüber Nacht im Freien standen undam nächsten Morgen von der wei-ßen Pracht befreit werden muss-ten, zeigen bei genauem Hin-schauen erhebliche Lackschäden.Die im Schnee eingeschlossenenSchmutzpartikel verursachenbeim Herunterschieben durch Be-senborsten, Eiskratzer und andereGegenstände kleine Schrammenim Lack, die unbehandelt auchschnell zu größeren Schäden füh-ren können. Nach einer gründ -lichen Autowäsche treten auch diedurch aufgewirbeltes Streusalzverursachten kleinen Lackschädenbesonders deutlich hervor.Jetzt ist genau der rich-tige Zeitpunkt für einen Lack- und Karosserie-Check.Denn gerade, wennder Lack schon an-gegriffen ist, wirken Salz, Schmutzund Sand wie grobes Schmirgelpa-pier und gefährden die Lackierungzusätzlich. Die Folge sind unan-sehnliche Rostschäden, die dieWertigkeit des Autos schmälern,sowohl in ästhetischer Hinsicht alsauch beim Verkauf. Neben Salzund aufspritzenden Steinchenkönnen zusätzlich Umweltein-flüsse die schützende Hülle desFahrzeuges beschädigen. Die Au-tolackiererei Gerks, Auf ’m Kampe17, ist der perfekte Ansprechpart-ner, um Autolack und Karosserienach dem langen Winter wiederfit für das Frühjahr zu machen.Auch in der Komplettabwicklungvon Un- fallschäden ist die Auto-lackiererei Gerks der richtige An-sprechpartner. Ob Karambolage-oder Parkschaden, Glasbruch, Ha-gelschaden oder Spuren von Van -

dalismus – das Team um Ge-schäftsführer Thomas Gerks sorgtfür eine erstklassige Reparatur aufhöchstem technischem Niveau.Abschlepp- und Leihwagenservicesind bei dem Fachbetrieb selbst-verständlich. Ein kostenfreier Ko-stenvoranschlag sorgt dabei fürTransparenz und Sicherheit. Ne-ben flexiblen Terminabsprachensind die qualitativ hochwertige Ar-beit und der reibungslose Ablaufin Werkstatt und Verwaltung einwichtiger Bestandteil beim Serviceam Kunden.

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zum fünften Malin Folge ihre per-

sönliche „Werkstatt des Vertrau-ens“. 2010 haben mehr als 111.000Kunden ihre Stimme abgegebenund so insgesamt 1.352 Werkstät-ten im gesamten Bundesgebietausgezeichnet. Die Auszeichnung„Werkstatt des Vertrauens 2010“ging im vergangenen Jahr an dieAutolackiererei Gerks. Grund ge-nug, sich selbst von der Qualitätdes Gütersloher Fachbetriebes zuüberzeugen.

Kalt erwischtWie Autolacke im Winter leiden

Besonders Autos die über Nacht im Freienstehen leiden im Winter.

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Wenn Naturheilverfahren, dann …Praxis für ganzheitliche Medizin

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Dr. med. Heiko StockbrüggerFacharzt für Allgemeinmedizin

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TERMINE vom 26. Januar bis 29. Februar 2012

Gesundheit 15:00 Blutspenden bis 20Uhr im St. Elisabeth Hospital

Theater19:30 Die Hochzeit des Fi-garo Commedia per musicav. Wolfgang Amadeus Mo-zart, Theater GT

... und sonst 15:00 Die Kattenstube Treff-punkt für alle Kattenstrotheru. Gäste, Schledebrückstr.168, bis 18 Uhr

Stadtbibliothek 20:00 KuppelKult 2011/2012 erster GütersloherSongwriter Slam, Stadt- bibliothek GT,www.gtownmusic.de

... und sonst 19:30 Unfallkreuze am Stra-ßenrand Neue Formen desTotengedenkens Vortrag vonProf. Dr. Egbert Daum, Stadt-museum GT, Tel. GT 26685,www.stadtmuseum-gueters-loh.de

Gesundheit19:00 Erste Hilfe bei Kin-dernotfällen bis 21.30 Uhr,Sankt Elisabeth Hospital Gü-tersloh, Anm. GT 507-0

Weberei 21:00 Barfly Die Weberei, Inder Traverse, Eintritt frei

Theater 18:30 Niall & Cillian VallelySchamanische u. vergesseneLieder aus Ulster (Irland),Klangkosmos Weltmusik,Theater GT

Mittwoch | 08 | FEB

Donnerstag | 09 | FEB

Freitag | 10 | FEB

19:30 Much Ado About Nothing Komödie von William Shakespeare in engl. Sprache, Theater Gü-tersloh

Ausstellungen10:00 Baumesse RhedaWiedenbrück 2012 Messefür Bauen, Wohnen, Reno-vieren und EnergieSparen.Tageskarte: 5,00 EUR Kinderbis 16 Jahre: Eintritt frei, A2Forum

Weberei18:00 Paradance Die Webe-rei, Disco nicht nur für Men-schen mit Behinderung, Ein-tritt: 1,50 Euro

22:00 Mit einem Bein imGrab Die Weberei, Dance-floor für Ü30er, Eintritt 4,50Euro

Fitness 15:00 14te IsselhorsterNacht In 100 Tagen fit Vor-bereitungstraining, Treff-punkt Autohaus Brinker inIsselhorst, www.isselhorster-nacht.de

Flohmärkte8:00 Flohmarkt Hallenfloh-markt, Windelsbleiche Bhf.,bis 16 Uhr

9:00 Trödelmarkt Begeg-nungszentrum für Ältere,Diakonie Gütersloh e. V., bis15 Uhr, Eickhoffstr. 29, InfosGT 9867-3540

Musik 18:00 „Baltische Chormusikmit „Cantus 2010“ Evange-liumskirche

Stadtbibliothek11:00 Gütersloh liest vorFür Kinder ab 6 J. Infos GT21180-67

Samstag | 11 | FEB

Sport19:30 Handball HSG Menden-Lendringsen - HSGGütersloh, Auswärtsspiel

Stadtbibliothek11:00 Gütersloh liest vorFür Kinder ab 6 J., Infos GT21180-67

Theater14:00 Theaterworkshop fürErwachsene Theater GT

Weberei Bandcoaching-Workshopganztägig, auch am 29.1.11,Abschlusskonzert um 17 Uhr

Senioren16:00 SeniorenstammtischSenioren-Union Gütersloh,Gütersloher Brauhaus, mitdem Stadtführer MatthiasBorner

Familie 19:30 Säuglingspflege In-formation über die Bedürf-nisse des Neugeborenenusw. Sankt Elisabeth HospitalGütersloh, kostenfrei, ohneAnm.

Stadtbibliothek 15:30 Gütersloh liest vorFür Kinder ab 6 J., kostenlos,Infos GT 21180-67

19:00 Patronatsfest FrauenBruder Konrad Kirche

Theater19:30 La Traviata Oper vonGiuseppe Verdi, Theater GT

Weberei 20:00 GTown music AcousticSession Eintritt frei

Dienstag | 31 | JAN

Mittwoch | 01 | FEB

Donnerstag | 02 | FEB

Kino 20:00 filasofia: Guru bambi+ Löwenherz, Bhagwan hisBodygard und his secretary,Dokumentarfilm

Weberei 23:00 Adults only 2.0 - PopIt! Die Weberei, Disco fürLeute ab 18 Jahre, Eintritt 4Euro

Feiern 20:00 Rot-Weiße NachtSportverein Spexard, Spexar-der Bauernhaus

Musik20:00 Konzert mit Klezmer-musik Haus der Musikschu-le, Kartenvorverkauf Güters-loh Marketing, StudiobühneTheater GT

Stadthalle

19:00 Duo La Lueur: ChihiroMasaki u. Reiko Nagai Kla-viermusik zu vier Händen,Stadthalle GT, kl. Saal20:11 KKC-PrunksitzungStadthalle GT

Theater19:30 La Traviata Oper vonGiuseppe Verdi, StädtischeBühnen Münster, Theater GT

Vereine

Winterfest „SchützenvereinPavenstädt, im Saal derGaststätte „Haus Heit-mann“, Pixel“

Weberei 20:00 JKR präsentiert HansGerzlich Eintritt VVK 12Euro/AK 15 Euro23:00 Jamaican Vibez Kes-selhaus

Freitag | 03 | FEB

Samstag | 04 | FEB

Kino17:30 filasofia: Guru bambi+ Löwenherz, Bhagwan hisBodygard und his secretary,Dokumentarfilm

Musik18:00 Konzert der Ev. Stif-tung Gütersloh Erlöserkir-che, Bläserchor Erlöser, Lei-tung: Martin Stork, Eintritt 10Euro/erm. 5 Euro

Sport14:00 Fußball FC Gütersloh2000 - TSG SprockhövelHeimspiel, Heidewaldstadion17:00 Handball HSG Güters-loh - VfL Eintr. Hagen 2Schulzentrum Nord GT,Ahornallee (nähe Kahlertstr.)

Stadthalle15:00 SeniorenkarnevalStadthalle GT

Theater19:30 Der Vater Schauspielvon August Strindberg, Thea-ter an der Ruhr

Weberei11:00 Die kleine Zoo-geschichte Eintritt 3 Euro

Theater20:00 Chanticleer - An Or-chestra of Voices SechstesMeisterkonzert, Theater GT,um 19.15 Uhr Einführungs-vortrag, www.vhs-gt.de

Stadtbibliothek 16:15 Vorlesen in türkischerSprache für Kinder ab 5 Jah-ren, kostenlos, Stadtbiblio-thek, ca. 75 Min., kostenfrei,Infos unter GT 21180-67

Sonntag | 05 | FEB

Montag | 06 | FEB

Dienstag | 07 | FEB

... und sonst17:00 Lesung u. Diskussionmit Dr. Henning ScherfKreishaus Gütersloh, Raum129/130, kostenlos, Info GT851403

... Theater19:30 Der goldene Drachevon Roland Schimmelpfennig

Weberei 20:00 Boppin B + Support

Kids und Co. 10:00 Bei der Feuerwehrwird der Kaffee kalt f. Kin-der ab 4 J., nach dem be-kannten Kinderbuch vonHannes Hüttner, auch um 15Uhr, Theater GT

Stadthalle 20:00 The Cavern BeatlesEuropean Jubilee Tour 2012,www.cavernbeatles.com

Theater 19:30 Der goldene Drachevon Roland Schimmelpfen-nig, Schauspiel Hannover,Theater GT

... und sonst 10:00 Eisenbahnausstellungu. Vorführung Modellbahn-u. Eisenbahn-Club Gütersloh,Vereinsheim Sieweckestr.2/Ecke Nordring, je 10-18Uhr

Feiern 19:00 Atmosphere Die Par-ty im Gütersloher Brauhaus

Kunst & Kultur18:00 Autos im Dunkeln Taschenlampenführung fürgroß und klein, www.stadt-museum-guetersloh.de

Donnerstag | 26 | JAN

Freitag | 27 | JAN

Samstag | 28 | JAN

6262Cantus 2010Im Mittelpunkt der Kompositionen steht die Verbindung von Glaube undMusik, wobei dem emotionalen Bedürfnis nach Innerlichkeit und Kontem-plation viel Raum gegeben wird. Dieser Thematik hat sich nun das kleineGütersloher Vokalensemble „Cantus 2010“ angenommen. Das Ensembletritt in der Evangeliumskirche mit einem umfangreichen Repertoire anBaltischer Chormusik am 11. Februar um 18 Uhr auf.

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TERMINE vom 8. Dezember 2011 bis 25. Januar 2012

Stadtbibliothek15:30 Die Geschichte vomFuchs, der den Verstandverlor Vorlesen & Basteln ab5 J., Anm. unter Tel. GT21180-67

Theater 18:00 Führung durch dasTheater Theater GT

19:30 Sali-Fu Ham/Die Eis-prinzessin zwei Erzählthea-terstücke, mit Christine Ruis,Taschentheater, Theater GT

Weberei 19:00 Open Turn TablesDie Weberei, Wintergarten

... und sonst 20:00 KleinKunst-Six Pack -Ingolf Lück Reethus, RH-WD

Theater19:30 Der zerbrochene KrugLustspiel von Heinrich vonKleist, Deutsches Theater imGöttingen, Theater GT

Weberei20:00 Kl. Bühne im Kessel-haus - Jungmusik Die We-berei, bis 22 Uhr, Eintritt

23:00 Going UndergroundDie Weberei, Kesselhaus,

Stadthalle 13:00 Gütersloher Oster-markt Stadthalle GT, kl. Saal,auch am 26.2. ab 11 Uhr

Freitag | 24 | FEB

Samstag | 25 | FEB

Musik 17:00 Preisträgerkonzert Ju-gend musiziert mit Urkun-denverleihung durch LandratAdenauer, Aula des Städt.Gymnasiums

Sport 15:00 Fußball SuS Stadtlohn- FC Gütersloh 2000 Aus-wärtsspiel

17:00 Handball HSG Güters-loh - HC TuRa BergkamenSchulzentrum Nord GT

Theater 11:00 Monster gibt esnicht! Fidolino, Theater GT

Stadthalle20:00 Die Nacht der Musi-cals Stadthalle GT

Theater 11:00 Schwarze Milch oder:Klassenfahrt nach Ausch-witz für Jugendliche ab 14J., Comedia Junges Theater,Theater GT

VHS19:30 Selbstmanagementmit NLP www.vhs-gt.de

VHS18:30 Impulsabend: Mental- und Motivations-training www.vhs-gt.de

Sonntag | 26 | FEB

Dienstag | 28 | FEB

Mittwoch | 29 | FEB

Stadtbibliothek 15:30 Das Schaf Charlotteund seine Freunde Vorlesen& Basteln ab 4 J., Bastel-spaß, Kinderbibliothek, Anm.unter Tel. GT 21180-67

Stadthalle20:00 SchlaDo: MatthiasDeutschmann Deutsche,wollt ihr ewig leben, Stadt-halle GT

Theater 11:00 Tabu für Jugendlicheab 14 J., Theaterhaus Ensem-ble, Theater GT

20:00 Jazz in Gütersloh NilsWogram, Nostalgia, unge-wöhnliche Trio-Konstellation,Theater GT

Weberei 20:00 Kl. Bühne im Kessel-haus – Versuchs_Feld_Ver-such Die Weberei, Kessel-haus, Eintritt 5 Euro

Musik20:00 Netta-QuartettSchlagzeuger Sebastian Net-ta mit Quartett, Eintritt frei,Theater GT, Skylobby

Stadtbibliothek 15:30 Gütersloh liest vorFür Kinder ab 6 J., Infos GT21180-67

Weberei 20:00 My Glorious Die We-berei, Halle, Eintritt VVK 9Euro/AK 12 Euro

Freitag | 17 | FEB

21:00 Cable Street Beatwww.cable-street-beat.org

23:00 Adults only 2.0 - PopIt! Die Weberei, Disco fürLeute ab 18 Jahre, 4 Euro

Musik17:00 Forum Lied: Song -chanson - canciones BrittaStrege, Mezzosopran, KevinDickmann, Bariton, PeterKreutz, Klavier, Tel. GT2113636 auch am 19.02.11:30 Uhr

Stadthalle 10:00 Messe Gesund undFit jeweils 10-18 Uhr, Infoswww.gesund-und-fit-mes-se.de, Stadthalle GT

Weberei 22:00 Sensation Night DieWeberei, Eintritt VVK 4Euro/AK 5 Euro

... und sonst 15:00 Fahrschule u. Ver-kehrssicherheit öffentlicheFührung, www.stadtmu-seum-guetersloh.de

Musik18:00 Konzert Ludmilla Min-kina, Flötenvirtuosin, Ev. Kir-che in Isselhorst

Sport 15:00 Fußball FC Gütersloh2000 - Hövelhofer SV Heim-spiel, Heidewaldstadion

Samstag | 18 | FEB

Sonntag | 19 | FEB

Stadthalle18:30 Winterball der Güters-loher Stadtschützen Stadthal-le GT

Vereine HallenstadtmeisterschaftFußball Ü40 SportvereinSpexard, Spexarder Turnhalle

Weberei 22:00 Crossnight Die Webe-rei, Kesselhaus, Eintritt 2,50Euro

Sport 18:00 Handball Soester TV -HSG Gütersloh, Auswärts-spiel

Stadthalle 17:00 Junge SinfonikerStadthalle GT

Stadtbibliothek17:00 Literaturkreis des Literaturvereins Stadtbiblio-thek, 3. Stock, näheres dortan der Info-Theke, Eintrittfrei

Feiern Altweiberfastnacht Riet-berg, Stukenbrock, Wieden-brück17:00 Frauenkarneval kfdSt. Bruder Konrad, SpexarderBauernhaus

Sonntag | 12 | FEB

Mittwoch | 15 | FEB

Donnerstag | 16 | FEB

Theater 14:00 Workshop - Improvi-sationstheater bis 17 Uhr,Anm. unter GT 864141, [email protected]

16:00 Oscar & Felix - Dasseltsame Paar im 21. Jahr-hundert Komödie von SeilSimon, Euro-Studio Landgraf,Theater GT, auch am 20.2.12um 19.30 Uhr

Weberei 20:00 Gütersloher Polypho-nie Die Weberei, bis 22 Uhr,Eintritt

... und sonst10:00 Rosenmontagsfrüh-stück Landfrauenverband,Spexarder Bauernhaus

Familie

Karnevalsumzug Rheda-Wiedenbrück und Rietberg

VHS 15:30 Alaska-Highway:Straße zum Horizont VHSGütersloh, www.vhs-gt.de

Weberei 20:00 JKR präsentiert: DieStereotypen Die Weberei

Gottesdienste 17:45 1. PassionsandachtMartin-Luther-Kirche

Montag | 20 | FEB

Mittwoch | 22 | FEB

Donnerstag | 23 | FEB

Jazz in Gütersloh Für den Auftakt in das Jahr 2012 konnte die etablierte Veranstaltungsreiheden 38-jährigen Posaunisten, Komponisten und Produzenten Nils Wogramgewinnen. Der Musiker wurde 2011 mit dem renommierten Echo Jazz fürBlechbläser ausgezeichnet. Mit dem Trio Nostalgia wird er am Donnerstag,16. Februar, 20 Uhr, im Theater Gütersloh das neue Album Sturm & Drangpräsentieren.

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Krokus, Schneeglöckchen, Tulpeoder Narzisse sind die Boten desFrühlings. Bis die Zwiebelpflan-zen ihr unterirdisches Dasein be-enden und ihre bunten Blütendurch die Schneedecke schieben,müssen Gartenfreunde noch et-was warten. Wem das zu langedauert, der kann sich den Früh-ling schon jetzt ins Wohnzimmerholen. Vorgetriebene Topfpflan-zen aus dem Garten-center begeistern be-reits im Februar mitbunten und frischenFarben. Zu den eindrucks-vollsten Frühlingsboten zählendie Hyazinthen, die unsere Sinnegleich auf mehreren Wegen rei-zen. Ein Fest für die Augen ist dasriesige Farbenspektrum der Blü-ten, das von frischem Weiß übersanfte Pastelltöne bis zu knalligemPink und leuchtendem Rot reicht.Mindestens genau so betörend istder einzigartige Duft der Hyazin-then, die wie ein natürlicher

Raumlufterfrischer wirken. Jenach Empfindlichkeit der Nasekönnen Hyazinthen in verschie-densten Duftstärken ausgewähltwerden. Zu den stark duftendenSorten zählen „Blue Star“ oder„Delft Blue“, von denen schoneine einzige Pflanze einen ganzenRaum mit Frühlingsaromen er-füllen kann. Wer es dezenter mag,sollte auf rosafarbene Sorten wie

die „Pink Pearl“ set-zen. Die meist verkaufteTopfpflanze ist die Kis-senprimel. Mit ihrenleuchtenden Blütenfar-

ben und tollen Farbverläufen istsie ein echter Blickfang. Durch ihrgroßes Farbenspektrum eignetsich die Kissenprimel perfekt füreindrucksvolle Arrangements ingrößeren Pflanzgefäßen. UnserKauftipp: Achten Sie bei Kissen-primeln auf einen kompaktenWuchs. Größere Lücken im Pflan-zenaufbau sind Zeichen dafür,dass sie zu schnell hoch gezüchtet

wurde. Neben Hya-zinthen und Primelngibt es im Fachhan-del jetzt noch eineganze Reihe ein-drucksvoller Früh-blüher im Topf, mitdenen man sich denFrühling ins Hausholen kann. Mit einwenig Kreativitätkönnen die ver-schiedenen Artenganz nach den per-sönlichen Vorliebenkombiniert werden.Eine tolle Alterna-tive zu den her-kömmlichen Pflanz-gefäßen ist dabei einalter Weidenkorb,der das Frühlingser-wachen im Haus zu-sätzlich unterstützt. Nahezu alleFrühlingsblüher im Topf bevor-zugen im Haus einen hellen undnicht zu warmen Standort. Wennsie dann noch feucht gehalten

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Das erste Outdoor-Touchhandy Testbericht für das neue Samsung Galaxy Outdoorhandy

Dazu Sandra Sioulis vom Tele-kom Partner Shop in der König-straße: „Bisher hatten wir keineMöglichkeit, Handwerkern oderSportlern ein Touchhandy zurVerfügung zu stellen, das auchmal runterfallen kann und demDreck und Wasser nichts ausma-chen. Daher freuen wir uns, dasssich endlich ein Hersteller die-sem Thema angenommen hat.“Samsung hat die meiste Erfah-rung mit Outdoor-Handys unddies bereits mit seinen Modellender “B“ Reihe eindrucksvoll be-wiesen. Und die Kunden sind be-geistert von der Haltbarkeit der

Geräte im Außen- und Sportbe-reich. Den schnellen Zugriff aufdas mobile Internet erhält manüber HSDPA, HSUPA sowieWLAN. Diese Standards geltenderzeit als besonders schnell undzuverlässig. Dank Tethering-Funktion kann das Gerät auchals Modem am Laptop verwen-det werden. In diesem Fall mussnur noch der Anbieter diesespraktische Feature unterstützen.Einen guten Überblick bietet zu-dem das 9,27 Zentimeter großeDisplay. Und auch MitarbeiterinMelanie Brindöpke ergänzt: „Ab-gerundet wird die technische

Ausstattung des Outdoor-Han-dys mit dem integrierten MP3-Player und UKW-Radio. Das Ge-rät von Samsung ist mit einem1500 mAh starken Lithium-Io-nen Akku ausgestattet, der eineStandby-Zeit von bis zu 500Stunden hat. Das entspricht einerGesprächszeit von mehr als sechsStunden.“ Herzstück ist der 800MHz Prozessor. Das Gerät wiegtrund 136 Gramm und hat eineTiefe von 11,95 Millimetern. Inder Breite und Höhe misst es 66x 122 Millimeter. Der interneSpeicher liegt bei rund 160 MBund lässt sich über einen Micro-

SD-Steckplatz auf bis zu 32 GBerweitern. Im Lieferumfang istbereits eine 2GB Speicherkarteenthalten. Die Kamera des Sam-sung Smartphones verfügt übereine Auflösung von 3,2 Megapi-xel, sowie Autofokus, Fotolichtund Digitalzoom. Zudem verfügtes über eine praktische Pano-rama- und Smile-Shot-Funktion,Selbstauslöser und bietet dieMöglichkeit, Makro-Aufnahmenzu machen. Die Wasserfestigkeitwird dank einer IP67-Zertifizie-rung garantiert. Dazu ist dasSmartphone bis zu einem MeterTiefe und einer Dauer von maxi-mal 30 Minuten wasserdicht.Wer sich also häufig im Freienaufhält, ist mit dem robustenSmart- phone Handy, ausgestat-tet mit einem Android-Betriebs-system, gut beraten. Weitere In-formationen erhalten Interes-sierte über den Telekom-Partner-Shop in der Königstraße 16.

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Page 67: GT-INFO 427

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Klinikum startet mit positiver Bilanz in die ZukunftGestiegene Patientenzahlen und optimierte Behandlungsabläufe führen zu einem guten Ergebnis

Mit einem Jahresüberschuss von1,5 Millionen Euro startet das Kli-nikum Gütersloh positiv und fi-nanziell gesund ins Jahr 2012.„Wir konnten den Trend von 2010halten und ausbauen“, bilanziertGeschäftsführerin Maud Beste dasvergangene Jahr. Das gute wirt-schaftliche Ergebnis lässt sich un-ter anderem auf die gestiegenenPatientenzahlen zurückführen.Rund 1.380 Patienten mehr als im Vorjahr, lautet die positive Bi-lanz des Klinikums. Auch durchoptimierte Behandlungsabläufekonnte die durchschnittliche Auf-enthaltsdauer im Vergleich zumVorjahr um einen halben Tag auf6,15 Tage reduziert werden. „Zielist es, unsere Prozesse weiterhineffizienter zu gestalten und denPatienten eine sehr gute Versor-gung zu bieten“, betont Beste. Mitdem Startschuss für weitere Bau-projekte, der Gründung des medi-zinischen Versorgungszentrumsund der Inbetriebnahme des zwei-ten Linksherzkathetermessplatzesstellen das Klinikum und seine

Mitarbeiter die Weichen für dieZukunft. Doch damit nicht genug.

Schwerpunktklinik für Onkologie und KardiologieUm zu den ersten 100 Onkologi-schen Zentren Deutschlands zu ge-hören, wird in diesem Jahr die Bün-delung aller vier Organkrebszentrenzu einem Zentrum vorangetrieben.Und auch mit Hilfe des zweitenLinksherzkathetermessplatzes unddem Ausbau der Elektrophysiolo-gie weist sich das Klinikum als mo-dernes Kompetenzzentrum fürHerzerkrankungen aus.

NachwuchsförderungEin wichtiger Baustein innerhalbder Zukunftsplanung ist die För-derung des Medizinernachwuch-ses. Drei Medizinstudenten wer-den ab Februar ihre Ausbildunginnerhalb des Praktischen Jahresim Klinikum absolvieren. Ein No-vum ist zudem das Stipendiumfür Medizinstudenten, das mo-mentan an sechs Studierende ver-geben wurde.

Bauliche ZieleEin großes Projekt mit Zukunfts-perspektive bleibt weiterhin dieBauzielplanung. In einem erstenBauabschnitt soll 2013 der Links-herzkathetermessplatz aufgestocktwerden und ein moderner Anbauans Bettenhaus Süd sichert zusätz-

liche Raumkapazitäten. Auch dieBauarbeiten für das Ärztehaus IIund die Tiefgarage des Parkhausesschreiten voran. Das Klinikum lädthierzu die Anwohner am 23. Fe-bruar, 19 Uhr, zu einem weiterenInformationsabend in den Saal desHauses, Reckenberger Str. 19, ein.

Ziehen eine positive Jahresbilanz für 2011: (von links nach rechts) Pflegedirektor Jens Alberti, Geschäftsführerin Maud Beste, Prof. Dr. Heinrich Ditter (Chefarzt Innere Medizin I)

und Aufsichtsratvorsitzender Hans-Dieter Hucke.

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Lady Gaga stand ModellHaarteam Riewenherm beim Junior Hair Cup

Leih-Großeltern gesuchtEltern nehmen den Großeltern-Leihservice gerne in Anspruch

Marlene Dietrich, Dita von Teeze und Lady Gaga haben den Auszubil-denden Gabriela Imran und Natalia Sahra Esen vom Haarteam Riewen-herm beim Junior Hair Cup Cologne im vergangenen November viel Er-folg eingebracht. Beide landeten mit ihren Frisur- und Stylingkünsten aufden vorderen Plätzen. Mit ihren Kreationen in verschiedenen Kategorienüberzeugten die Nachwuchstalente bei dem anspruchsvollen Wettbe-werb in Köln die Jury. Imran gewann in der Kategorie Candy Girl Look.Auch in der Kategorie Pin Up Girls punktete sie erfolgreich.In gleich drei Wettbewerben ging Natalia Sahra Esen an den Start. Für dieAuszubildende, die in diesem Jahr ihre Prüfung ablegen wird, ein will-kommener Test. Besonders ihre Marlene-Dietrich-Retrospektive fandgroßen Anklang und belegte Rang vier. „Es kommt auf die individuelleNote an“, erklärt die Nachwuchs-Hairstylistin ihre gute Platzierung.Diese bestätigte sie zudem in der Candy-Girl-Klasse, wo ebenfalls einvierter Platz heraussprang. Und auch in einer weitern Disziplin, dem Her-renfach, belegte sie einen respektablen fünfter Platz. Über den Erfolg darfsich auch ihr Ausbilder freuen: „Wir unterstützen gerne die Bereitschaftder Auszubildenden, sich derart zu engagieren“, so Heinz Riewenherm.

Das Projekt „Leih-Großeltern ge-sucht“ des Sozialdienstes Katholi-scher Frauen in Gütersloh erfreutsich immer größerer Beliebtheit,wie das Beispiel Ingrid W. zeigt.Seit Sommer 2011 ist sie hier ak-tiv. Ingrid W. ist Witwe und hatzwei erwachsene Töchter. Nachdem Ausscheiden aus dem Berufwollte sie sich ehrenamtlich enga-gieren und wurde durch das Eh-renamtsbüro der Stadt auf dasProjekt aufmerksam, das von denSozialpädagoginnen Delia Spe-xard und Doris Leimeier betreutwird. Die beiden Mitarbeiterin-nen des SkF übernehmen die Su-che nach den ‚Leih-Großeltern’und die anschließende Vermitt-lung; sie organisieren Schulungenund Gruppentreffen.Und die Nachfrage nach dem Pro-jekt wird immer größer. „Momen-tan haben wir mehr Anfragen al-leinerziehender Mütter und Väter,als die potentieller Leih-Großel-tern“, erläutert Leimeier das Pro-blem. Sie hofft jedoch, dass daspositive Beispiel von Ingrid W. wei-

tere Senioren ermutigt, sich für dasEhrenamt zu interessieren, dennsie werden dringend gebraucht.Das wünscht sich auch Herr Ven-herm von der Renate-Gehring-Stiftung, die das Projekt von An-fang an finanziell unterstützt.

Telefon (05241) 997 57 41www.skf-guetersloh.de

Strahlender Nachwuchs: Gabriela Imran und Natalia Sahra Esen freuen sich über ihren Erfolg.

Der kleine Patrick hat seine Leih-Oma bereits gefunden

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AUF EIN WORT von Karl-Friedrich

menden, aktuellen Themen ver-stärkt einmischen (Feuerwehr,Stadthalle, Hallenbad, Eintritts-preise Welle etc.). Und die Bünd-nis/Grünen sollten ihren Antragzum Bürgerhaushalt in NRWnicht weiter verfolgen und ohneKommentar in die Tonne stamp-fen – wenn es nicht schon längstgeschehen ist.

SpielplatzEine gute (?) Idee wird nicht da-durch besser, wenn sie alle paarJahre neu verpackt auf der Tages-ordnung irgendeines Ausschusseserscheint. Schon 2008 hatte die„alte“ Plattform eine Mehrheit inden Ausschüssen, um ihre Idee einer familienfreundlicheren Stadtmit mobilem Spielplatz auf demKolbeplatz zu verwirklichen.Warum nur hat die CDU vor Jah-ren ihren Antrag nicht weiter ver-folgt und auf die Realisierung be-standen? Weil konsolidiert werdenmusste? Hat die CDU jetzt, vierJahre später, neue Erkenntnisseüber die Aufenthaltsqualität in derInnenstadt gewonnen, die ein un-verzügliches Handeln erforderlichmachen? Kann man aufgrund die-ser Erkenntnisse die bauliche Ent-wicklung des Kolbeplatzes bis zurvollständigen Vollendung nichteinfach abwarten, um dann dienotwendigen Entscheidungen zutreffen? Oder geht es letztendlichdoch nur, wie Berndt Pfeifermeint, um CDU-Werbung undum „olle“ Kamellen?

Die städtischen Finanzen im Wechselbad der GefühleNoch Ende November vergange-nen Jahres schaute Christine Langpessimistisch auf das Haushalts-jahr 2012. Aber bereits Anfang Januar rechnet die städtische Fi-nanzchefin mit einem leichtenÜberschuss statt schwerer Defi-zite. Und dieses Plus, hervorgeru-fen durch neue Berechnungen des

Landes NRW, sorgt wahrschein-lich auch dafür, dass es in diesemJahr aller Voraussicht nach zu kei-ner Nettoneuverschuldung kom-men wird und der Griff in die„fiktive“ Ausgleichsrücklage ent-sprechend moderater ausfällt. Indiesem Kontext sind sich also SPD– Bürgermeisterin Maria Ungerund CDU – MdB Ralph Brink-haus einig, wenn sie davon spre-chen, dass es Gütersloh gut geht.Relativ gesehen – versteht sich.Die Haushaltssanierer in der Platt-form plus und der FDP wären gutberaten, wenn sie sich gegen mitSicherheit kommende finanzielleWünsche seitens der SPD und an-derer Fraktionen wappnen wür-den, um die angestrebte Konsoli-dierung, nämlich nicht mehrauszugeben als man einnimmt,nicht zu gefährden.

Weihnachtsmarkt: wie gehabt oder?„Vergangen“ ist der Weihnachts-markt 2011 auf dem BerlinerPlatz. Aber auch „vergessen“ und„vorüber“? Unterhält man sichmit den Marktteilnehmern desvergangenen Jahres über Positivesund Negatives, so wird schnelldeutlich, dass man es allen Be-schickern des Marktes nicht rechtmachen kann. Das war schon zuBeginn der Märkte vor über 35Jahren so und hat sich bis heutenicht geändert. Auf Vergleiche mitanderen Adventsmärkten in derRegion sollte Gütersloh tunlichstverzichten; denn Gütersloh hatweder „Kulisse“ wie Rheda-Wie-denbrück, noch Hinterland ohneEnde wie Bielefeld zu bieten. DieGeschäfte werden in „Gütsel“auch eher in der Mittagszeit ge-macht; in den Abendstunden wirdlieber der atmosphärisch schönereMarkt in der Doppelstadt oderdem Studententrubel im Ober-zentrum ein Besuch abgestattet.Auf den Punkt gebracht: Der Gü-tersloher Weihnachtsmarkt ist

ohne ein Alleinstellungsmerkmalaustauschbar wie andere auch.Vor Jahren gab es einmal den Ver-such, aus dem Weihnachtsmarkteinen Märchenmarkt zu machen,um dem Markt zu einem Allein-stellungsanspruch zu verhelfen.Leider fehlte den damaligen Orga-nisatoren Ausdauer und Atem,eine eigentlich gute Idee weiter zuentwickeln. Vielleicht lohnt sichdann der Gedanke, nur für einverlängertes Wochenende einenKunsthandwerkermarkt rund umdie Apostelkirche zu etablieren;gesponsert von den Umsatz-Mil-lionen der etablierten Marktbe-schicker des Berliner Platzes. Üb-rigens: Der Weihnachtsmarkt2012 beginnt am 29. November!

Das Letzte zum Schluss – Dial4lightEs ist schon verwunderlich: Damischt sich der ehemalige SPDLandtagsabgeordnete JürgenJentsch als Vorsitzender des Se-niorenbeirates aktiv in die ach sowichtige Tagespolitik der Stadtein, um gewünschte und notwen-dige Veränderungen herbeizufüh-ren, und dann ist dieses Vorgehenden Damen und Herren der CDUein Dorn im Auge. So geschehenerst vor knapp einem Monat unteranderem bei dem umstrittenenLichtprojekt „Dial4light“. Nichtnur Jentsch und der Seniorenbei-rat, auch der überwiegende Teilder Anwohner in der Determeyer-Siedlung wünschen sich die so-fortige Einstellung der auf ein Jahrangelegten Versuchsphase. Aberanscheinend sind Rat und Ver-waltung auf diesem Ohr taub undwollen sich erst nach Ablauf derProjektphase dieses Themas an-nehmen. Da bereits das Anfragenvon Jürgen Jentsch in den Augender CDU befremdlich und ein öf-fentlich schädlicher Eindruck ent-standen ist, bleiben Kundennäheund Bürgerfreundlichkeit leiderwieder einmal auf der Strecke.

Bürgerhaushalt – letzter Akt?Mit einem Begräbnis zweiterKlasse ist der Bürgerhaushaltgrandios gescheitert. Nicht nur inder Stadt, auch im Kreis Güters-loh. 416 „Klicks“ in Gütersloh mit96.000 Einwohnern stehen aufKreisebene mit 350.000 Einwoh-nern gerade einmal 21 Vorschlägemit 81 Nutzern gegenüber. Das istin Prozentzahlen, auch hinter demKomma, kaum noch auszurech-nen und somit auch nicht mehrder Rede wert. Trotz Werbungund PR ein ernüchterndes Ergeb-nis für alle Beteiligten. Das solltesich auch die Initiative „Demo-kratie wagen“ eingestehen und aufden Beauftragten für Bürgerbetei-ligung bei der Stadt Güterslohoder dem Kreis verzichten. Undder Kreis sollte seinen auf zweiJahre angelegten Versuch einerBürgerbeteiligung am Haushaltschnellstmöglich von der Tages-ordnung nehmen und die Res-sourcen anderweitig zur Verfü-gung stellen. Zum Beispiel für dasAktionsbündnis „A 33“. Was dortin kürzester Zeit parteiübergrei-fend auf die Beine gestellt wordenist, verdient Respekt und Aner-kennung. Und um die Autobahn-gegner mit der „Bechsteinfleder-maus“ ist es verdammt ruhig undstill geworden. Ganz so, als ob siesich mit ihrem Schicksal abgefun-den hätten. „Demokratie wagen“ sollte sichdas Scheitern zum Bürgerhaushalteingestehen und sich bei kom-

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Das MonatszeugnisDie GT-INFO-Noten für gute und schlechte lokale Leistungen

TransparenzgesetzDie Stadtverwaltung Gütersloh schlägt vor, dassder Rat die von ihm in Aufsichts- und Beiräteentsandten Mitglieder anweist, ihre Bezüge zuveröffentlichen. Der Rat der Stadt Güterslohsoll damit einer Empfehlung aus dem soge-nannten Transparenzgesetz Nordrhein-West-falen folgen. Die Bezüge sollen schon im An-hang der Jahresabschlüsse nachzulesen sein.Betroffen wären in Gütersloh die Aufsichtsrats-mitglieder des Städtischen Klinikums und derStadtwerke Gütersloh. Die Veröffentlichungs-pflicht betreffen laut NW-Bericht auch die je-weiligen Mitglieder der Geschäftsführung. Be-stehende Arbeitsverträge sind davon unberührt.So habe die Geschäftsleitung der KlinikumGmbH mit Maud Beste erklärt, ihre Bezügetransparent zu machen. Übrigens: Im Anstel-lungsvertrag für den neuen Geschäftsführer derStadtwerke, Ralf Libuda, ist das Gesetz bereitsberücksichtigt. Wenn Gütersloher Politiker jetztsagen, wie viel sie in Aufsichts- und Beirätenverdienen, ist das begrüßenswert. Das verdienteine sehr gute Note.

Freie KulturszeneDas muss man sich mal vorstellen. Da stellendie städtischen KulturRäume und ein Unter-nehmer im vergangenen Jahr insgesamt 30.000Euro für die freie Kulturszene bereit und keinerwill das Geld. Mit dem Geld sollten jungeKünstler in allen kulturellen Bereichen geför-dert werden. Die in Gütersloh freie Kulturszenehabe das für sie bestimmte Geld nicht abgeru-fen, berichtete jüngst die NW. Hintergrund: ImFrühjahr des vergangenen Jahres riefen MartinSchildmacher (Modus Consult) und die StadtGütersloh das Projekt „Kultur Impulse“ ins Le-ben. 15.000 Euro stellten die KulturRäume zurVerfügung, 15.000 Euro Schildmacher. Die Be-werber sollten in einem einfachen Verfahrendie Jury mit einem Konzept und einem Finan-zierungsplan überzeugen. Kein einziger ernst-zunehmender Antrag sei eingegangen ... Wersich aus der freien Kulturszene zukünftig überdie Hochkultur in dieser Stadt beschwert unddas Geld aus solchen Töpfen verschmäht, musssich fragen, ob das richtig ist. Eine lobenswerteAktion, die schlicht und einfach ignoriertwurde. Für die freie Kulturszene daher leidernur ein Mangelhaft.5

mangelhaft

StadtZum 1. März 2013 wird ein Nachfolger für KlausKlein (63), künstlerischer Leiter des Theaters,gesucht. Der Termin ist in mehr als einem Jahr.Ausgeschrieben wird die Stelle aber bereits jetzt.Ein langer Vorlauf. Im Vergleich zur Nachfolge-suche in Sachen Sieweke, wo in einem knappenhalben Jahr eine Lösung gefunden werden muss,nimmt sich die Stadt jetzt entsprechend langeZeit. Klaus Klein, anerkannter künstlerischerLeiter des Theaters, hat in Gütersloh durch seinWissen, seine Erfahrungen und seine Führungdes Gütersloher Theaters einige kulturelle High-lights setzen können. Es ist darüber hinaus keinGeheimnis, dass Klein das Theater auch nachErreichen der Altersgrenze etwas länger in sei-nem Traumumfeld, dem neuen GütersloherTheater, gearbeitet hätte. Jetzt wird die neueStelle aber vorzeitig ausgeschrieben, eine Zu-stimmung des Personalrates der Stadt sei nichtzu erwirken gewesen. Wir finden, dass die Ver-dienste Kleins um das Kulturleben Güterslohsgerade vor dem Hintergrund seines persönli-chen Wunsches nach einer Verlängerung ge-würdigt werden sollten. Man hätte den Vertragverlängern sollen, auch wenn dadurch mögli-cherweise ein Präzedenzfall in der Stadtverwal-tung geschaffen worden wäre. Daher dafür lei-der nur ein schwaches Ausreichend. 4-

schwach ausreichend

1sehr gut

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