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Sinfonietta – Symphonieochhe;tec dec Münhhnec nnieec;ittten Danzón No. 2 … · 2019. 7. 25. · Danzon No. 2 Heimliche Hymne Mexikos und ein Bra-vourstück für süd- und mitelamerikani-sche

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  • Sinfonietta – Symphonieochhe;tec dec Münhhnec nnieec;itttenFreitag, 26. Juli 2019, 20 Uhr

    Sophien;aal Münhhen

    Arturo MárquezDanzón No. 2 füc Ochhe;tec

    Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch2. Cellokonzect g-Moll op. 126

    I. LargoII. AllegretoIII. Allegreto

    ___

    Nikolai Andrejewitsch Rimski-KorsakowShhehecazade - Sinfoni;hhe Suite op. 35 (1888)

    I. Largo maestoso — Allegro non troppoII. Lento—Andantno—Allegro molto—Con moto

    III. Andantno quasi allegreto—Pochissimo più mosso—Come prima—Pochissimo più animato

    IV. Allegro molto—Vivo—Allegro non troppo maestoso

    Hactmut ZöbeleyDirigent

    Lauca SzaboSolistn

  • Actuco Mácquez (*1823)

    Danzon No. 2

    Heimliche Hymne Mexikos und ein Bra-vourstück für süd- und mitelamerikani-sche Ensembles: Das 1994 erstmals aufge-führte Werk von Arturo Márquez sorgtweltweit für Begeisterung. Eingefangenwird darin die Tanzform des Danzón, dersich bis heute einer großen Beliebtheit inMexiko erfreut. Ursprünglich zurückge-hend auf die Salonmusik der OberschichtKubas im 19. Jahrhundert, die die Verbin-dung klassischer europäischer Instrumenteund Melodien mit den Rhythmen der Inselschätzte, entwickelte sich durch Migratonauf das mexikanische Festland in den 20erJahren die Begeisterung in Mexiko, die sichin unzähligen Tanzsalons, Danzón-Wetbe-werben und Theater Auführungen bisheute niederschlägt. Der Danzón no. 2 ist das bekanntesteWerk von Arturo Márquez, der in einer Fa-milie mexikanischer Volksmusiker auf-wuchs. Die Kompositon beginnt mit einemSolopart an der Klarinete, auf dem daselegante Haupthema des Werkes aufaut.Er bewahrt einerseits die traditonelle Ron-doform, steigert sich aber zugleich von ru-higen Phasen in passionierte Rhythmen,mit einem scheinbar fexibel variierendenMetrum, das aber in Wirklichkeit gleichbleibt.Danzón no.2 wurde in das Programm des„Simon Bolivar Youth Orchestra of Venezu-ela“ unter Leitung von Gustavo Dudamel

    aufgenommen. Infolge der begeistertenPublikumsreaktonen auf seine Auführungetablierte sich der Danzón no.2 als einesder Charakterstücke dieses Orchesters.Außerdem öfnete er Tür und Tor für dieEntdeckung weiterer Werke von ArturoMárquez, welche zunehmend auf der gan-zen Welt und in besonderem Maße in La-teinamerika aufgeführt werden.

    Valentin Reinhaadt

    Dmitci Dmitcijewit;hh Shho;takowit;hh(1906-1975)

    2. CellokonzectSchostakowitsch begann die Arbeit amzweiten Cello-Konzert im Frühling 1966 inMoskau und beendete es schließlich aufder Krim, wo er sich von einem Herzleidenzu erholen versuchte. Rechtzeitg zu sei-nem 60stem Geburtstag am 25. Septem-ber des gleichen Jahres wurde es fertg, so-dass es zu diesem Anlass in Moskau in derGroßen Halle des Musikkonservatoriumsuraufgeführt werden konnte. Zehn Tagespäter stellte Rostropowitsch der westli-chen Welt das Werk in London unter derLeitung von Colin Davis vor, wo es im Ge-gensatz zum ersten Cellokonzert, eher ver-halten aufgenommen wurde.

    Obwohl es nur sieben Jahre später und ge-nauso wie diese für Mstslaw Rostropo-witsch geschrieben wurde, könnte der

    https://www.google.de/url?sa=i&rct=j&q=&esrc=s&source=images&cd=&ved=2ahUKEwi6__L76M3jAhVE_qQKHdabA7EQjRx6BAgBEAU&url=/url?sa%3Di%26rct%3Dj%26q%3D%26esrc%3Ds%26source%3Dimages%26cd%3D%26ved%3D%26url%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Fpin%2F444449056961719785%2F%26psig%3DAOvVaw375MPQVb89NLMhZcUfEjl5%26ust%3D1564066368954243&psig=AOvVaw375MPQVb89NLMhZcUfEjl5&ust=1564066368954243

  • Kontrast zwischen den beiden Cellokozer-ten Schostakowitschs kaum größer sein. Wo das erste Cello-Konzert markig und ex-trovertert ist, hinterlässt das zweite eineneher fnsteren und schleierhafen Eindruck(ähnlich verhält es sich übrigens mit denbeiden für Dawid Oistrach komponiertenViolinkonzerten). Damit wird das zweiteCellokonzert of an den Anfang der spätenSchafensphase Schostakowitschs gesetzt.

    Ursprünglich als Kopfsatz einer 14. Sinfo-nie angedacht, wird der erste Satz (Largo)durch das Solo-Cello alleine mit einem Mo-tv aus absteigenden Halbtönen eröfnet,erst im Zusammenspiel mit dem Orchesterentsteht ein erkennbares Thema. Durchein Zusammenspiel von Holzbläsern undXylophon eingeläutet, beschleunigt sichscheinbar das Tempo bis zum Höhepunktdes ersten Satzes. Unterbrochen wird ervon der großen Trommel, welche darauf-hin in einen grotesken Dialog mit dem Cel-lo verfällt. In der daraufolgenden Codawerden die Themen des Beginns wiederangespielt. Nachdem noch einmal dasTempo Fahrt aufzunehmen scheint, ver-langsamt sich die Musik am Ende des ers-ten Satzes fast bis zum Stllstand.

    Auch der folgende Satz (Allegreto) wirddurch das Cello eingeleitet. Das vom Cellovorgestellte Thema basiert lose auf demStraßenlied Bublitschki, welches aus demOdessa der 1920er Jahre stammt. DasLied, dessen Refrain „Kauf recht viele Bre-zeln ein / Die Republik soll wohl gedeihn /Her mit dem Rubelschein“ lautet, warwohl als Porträt der wohlhabenderenHändlerschicht gedacht, welche auf Grundder Lockerung der strikt zentralisiertenPlanwirtschaf des Kriegskommunismusentstand. Diese sog. ab 1921 praktzierte„Neue ökonomische Politk“ war ein Zuge-ständnis der Sowjetührung angesichts derhungernden Landbevölkerung.

    Ohne Pause leitet der zweite Satz in dieden driten Satz (auch Allegreto) eröf-nende Hornfanfare über. Im ersten Mo-ment als eine typische Militärfanfare er-kennbar, verliert sich die Harmonie bereitsnach wenigen Takten in Dissonanzen. DieParodie auf den Militarismus der Sowjet-union wird in einer ausgedehnten Kadenzdes Solo-Cellos weitergeführt und verar-beitet. Man möge sich einmal vorstellen,welche Wirkung diese Persifage auf diezahlreichen, anlässlich der Urauführunganwesend Parteifunktonäre und Militärsgehabt haben muss!Kontrasterend wird ein melodischesschlenderndes Thema vom Cello vorge-stellt, welches jedoch durch immer schnel-lere Motvik in Cello und Holzbläser wiederzur Fanfare zurückleitet und schließlich inder Wiederholung des Bubliki-Themas deszweiten Satzes in der Klimax des Finalesmündet. Durch die daraufolgende Wie-derholung der Themen des Finalsatzeswirkt es, als ob das Werk zu einem ruhigenEnde kommt. Ein uhrwerkartges Zusam-menspiel von Solist, Trommel und Xylofonerinnert an vorbeimarschierende Zinnsol-daten, bevor das Schauspiel durch ein letz-tes Aufäumen im Cello beendet wird.

    „[Schostakovichs] Cello Concerto No. 2 islikely to be noted more for its atractvesound-world than for the force of its con-tent“ schrieb die Times anlässlich der Lon-doner Erstauführung im Westen. Doch ge-rade die Kraf des Inhalts zeichnet daszweite Cello-Konzert aus: Nachdem dieVorstellung seiner 13. Sinfonie („Babi Jar“)auf Grund ihres ofensichtlichen polit-schen Inhalts 1962 von den Behörden ver-boten worden war, setzte Schostakowitschhier deutlich subtlere Mitel ein, um seineKritk am System der Sowjetunion zu äu-ßern – damit wird das Werk eines dertefsten und persönlichsten des Komponis-ten.

    Nils Helledhaof

  • Rimsky-Kodsakow als Madinekatett 1856

    Nikolai Andcejewit;hh Rim;ki-Koc;akow(1844-1908)

    ShhehecazadeDie Geschichten aus tausendundeinerNacht, wohlbekannt durch Bücher und Fil-me, vielleicht aus der eigenen Kindheit,sind ein jahrhundertealtes arabischesWerk, welches im 6. Jahrhundert in Persi-en entstanden ist. In diesem wird die Ge-schichte des grausamen HerrschersSchahriyâr erzählt, der von seiner erstenFrau betrogen wurde. Als Rache lässt erDutzende weitere jeweils nach einer ge-meinsamen Nacht ermorden. Die jungeScheherazade, Tochter des Wesirs amHofe, lässt sich in der Absicht, dem Mor-den ein Ende zu bereiten, zu ihm führen.Sie beginnt, ihm Geschichten zu erzählen;am Ende der Nacht ist sie an einer so span-nenden Stelle angelangt, dass der Königunbedingt die Fortsetzung hören will unddie Hinrichtung aufschiebt. 1001 Nachtlauschte er ihren aus Gedichten, Liedernund Märchen verwebten Erzählungen.Schließlich gibt er den Plan, Scheherazadeermorden zu lassen, ganz auf. Der Komponist Rimski-Korsakov, der in sei-nen jungen Jahren als Marineofzier durchdie Welt reiste, bevor er sich ganz der Mu-

    sik widmen konnte, war begeistert vonKlängen und Harmonien aus dieser orien-talischen Welt. Im Sommer 1888 entstandauf seiner Datsche in Nyezhgovitsy eineviersätzige symphonische Suite der er denNamen Schaehaedazate gab und die mit aus-ufernder orientalischer Melodik dieseMärchenwelt einfängt. Auf Anraten vonFreunden versah er die vier eigentlich un-benannten Sätze des Stücks mit einemProgramm und so wurden sie zunächstnach vier der berühmten Geschichten aus1001 Nacht benannt:

    Largo e maestoso (Das Meer und Sind-bads Schif) Lento (Die Geschichte vom Prinzen Kalen-der) Andantno quasi allegreto (Der jungePrinz und die junge Prinzessin) Allegro molto (Feier in Bagdad. Das Meer.Das Schif zerschellt an einer Klippe)

    Unabhängig der Texte verwebt Rimski-Kor-sakov die komponierten Motve dieser Ge-schichten und lässt sie an verschiedenenStellen des Stückes immer wieder aufau-chen, um den farbenfrohen Gesamtein-druck des Stückes zu erhalten. Man ist ver-sucht, die immer wiederkehrenden The-men als Leitmotve zu bezeichnen. Rimski-Korsakow verwahrt sich jedoch gegen die-se Deutung: er habe die Themen und Mo-tve vielmehr als rein musikalische Materi-albasis genutzt. Seinen orientalischen An-schein erhält das Werk vor allem durch dieNutzung der übermäßigen Sekunde unddes vielseitgen Schlagwerks einschließlicheines Tamburins. Am Ende ergibt sich so-mit ein Kaleidoskop aus Märchenbildernvon orientalischem Charakter. Aber auchtypische russische Klangmuster fnden sichan verschieden Stellen. Besonders hervor-zuheben ist hier der vierte Satz.

    Wenngleich in Rimski-Korsakovs Schae-haedazate die Geschichten aus 1001 Nacht

  • mehr zur orientalischen Klangfülle beitra-gen, als dass sie daraus hervortreten, sosind die Hauptiguren, Schahriyâr undScheherazade, doch greifar. Der grausa-me Sultan wird durch ein martalischesMotv charakterisiert, das sich durch alleSätze zieht, of von den tefen Instrumen -ten. Die Solovioline, begleitet durch dieHarfe, stellt Scheherazade da.Mit seiner exotschen Phantasiereise inden Orient war Rimski-Korsakow ganz envogue, war doch der neugierige Blick in dieWelt des Orients ein häufges Thema inder russischen Musik der Spätromantk,genannt sei hier vor allem Borodin und sei-ne Steppenskizze.

    Das russische Militär hate zu dieser Zeitweite Teile Mitelasiens unterworfen undtrat der Bevölkerung of mit Härte gegen-über. Vielleicht auch deshalb vertonteRimski-Korsakov, der seit seiner dreijähri-gen Militärzeit autoritären Stlen wenig ab-gewinnen konnte, diese Parabel über ei-nen beispielhafen und grausamen Herr-scher, der von der Liebe verzaubert einenSinneswandel erfährt. Im fnalen Satzschafft es Scheherazade nach einer fulmi-nanten Anstrengung den König milde zustmmen und die Liebe über die Gewaltsiegen zu lassen, als das Schahriyârmotvunter der Bezeichnung dolce erklingt.

    Valentin Reinhaadt

    Hactmut ZöbeleyDirigent

    Geboren und aufgewachsen in München. Nach seinem künst-lerischen Violindiplom bei Joachim Koeckert studierte Zöbeley Orchesterleitung an der Hochschule für Musik und Theater in München bei Prof. Rolf Reuter (Berlin) und Prof. Hermann Mi-chael (München). Während seines Zivildienstes gründete er das bundesweit erste Zivildienstorchester, welches er zwi-schen 1983 und 1986 regelmäßig dirigierte. 1995 übernahm erdas Mediziner-Orchester „Camerata Academica“ und baute es unter dem Namen „Sinfonieta“ zum großen Sinfonieorchesteraus. Als musikalischer Leiter baute er 1998 den Musikbereich der Pasinger Fabrik – Münchens kleinstem Opernhaus – auf. Seine kontnuierliche Zusammenarbeit mit der Sopranistn Di-mitra Theodossiou führten ihn an alle wichtgen Opernhäuser Europas sowie nach Korea und Japan.Zu seinen Kompositonen gehören u.a. ein Liederzyklus auf Texte von Rainer Maria Rilke, Musik zu „Oh, wie schön ist Pa-nama“, „Robin Hood“, „Zotl und das Krokodil“, „Retet Aio!“ und zuletzt „Kafeeklatsch“, „Clownoper“ sowie „Der kleine Prinz“.Als Dirigent mit Gastverpfichtungen im In- und Ausland lebt und arbeitet Hartmut Zöbeley in München.www.hartmutzoebeley.de

    http://www.hartmutzoebeley.de/

  • Lauca SzaboSolistn

    Laura Szabo wurde 1993 in Baja, Ungarn, geboren. Sie begann mit sechs Jahren Cello zu lernen, zuerst mit Prof.B.H. György, später setzte sie Ihr Studium mit Marta Agocs an der Kodaly Zoltan Musikhochschule fort. Als Laura 18 Jahre alt wurde, entschied sie sich dazu Ungarnzu verlassen, um an der Königlichen Musikhochschule in Madrid zu studieren. Zu ihren Lehrern zählten dort Ivan Monighet und Natalia Shakhovskaya. Momentan stu-diert sie bei Prof. Wen-Sinn Yang an der Hochschule für Musik und Theater in München. Laura wurde als Teil-nehmerin der driten „Classe d’excellence“ an der Louis Viton Foundaton, welche von Gauter Capuçon gegrün-det und geleitet wurde, ausgewählt. Ein paar Jahre zuvor wurde sie nach Amerika eingela-den, um an Meisterkursen von Janos Starker und Susan Moses an der bekannten Jacobs School of Music in Bloo-mington teilzunehmen.

    In Europa nahm sie an mehreren Meisterkursen teil, so zum Beispiel bei Prof. Wolfgang-Emanuel Schmidt, Frans Helmerson, Natalia Gutman, Philippe Müller, Valentn Erben, Truls Mørk, Alexander Rudin, Wolfgang Boetcher und anderen.Laura Szabo ist Preisträgerin zahlreicher natonaler und internatonaler Wetbewerbe, z.B. des David Popper Wetbewerbs in Varpalota, Ungarn 2009, des Internato-nalen Cellowetbewerbs in Liezen 2008,des internatonalen Wetbewerbs in Gorizia, Italien 2007, des internatonalen Antonio Janigro Wetbewerbs in Porec 2006, und von „Talente in Europa“, eines inter-natonalen Wetbewerbs in Kubin, Slowakei im Jahr 2006. In all diesen Wetbewerben errang sie den 1. Preis. Durch diese Preise erhielt sie die Möglichkeit in vielen berühmten Sälen aufreten zu dürfen, so zum Bei-spiel im Mozarteum Salzburg, im La Fenice Theater in Venedig und im Palace of Arts in Budapest, wo sie ihr Debut mit dem Szekszard Kammerorchester gab, als sie 15 Jahre alt war. Sie konzertert regelmäßig mit ver-schiedenen Orchestern in ihrem Heimatland, und wurde2015 eingeladen, mit dem Moldawischen Philharmoni-schen Orchester eine Konzertreise durch Spanien zuunternehmen. 2018 spielte sie bei dem Super Cello Fes-tval in Peking.

  • Laura ist eine leidenschafliche und erfahrene Kammer-musikerin. Sie gründete das Elyon Trio mit demPianisten Maximilian Fiedler und dem Geiger Mohammed Hiber.Sie spielt auf einem Cello von Riccardo Antoniazzi ausdem Jahre 1898.

    Sinfonietta Münhhen

    Die Sinfonietta Münhhen wurde 1995 als großes Sinfonieorchester der Münchener Univer-sitäten von Hartmut Zöbeley gegründet und trit neben den Universitätskonzerten jährlichbei der „Serenade im Park“ vor der Badenburg im Nymphenburger Schlosspark und dem„Münchner Musiksommer im Theatron“ auf. Konzertreisen führten das Orchester auchnach Amsterdam, Utrecht, Mailand und Paris. Zu den Solisten, die mit dem Orchester musi-zierten, gehören u.a. Arabella Steinbacher, Daniel Röhn, Konrad Jarnot, Veronika Eberle, LivMigdhal, Mischa Meyer und Fedele Antonicelli und Mohamed Hiber.

  • Habt ihc Lu;t, mitzu;pielen?

    Dann meldet euch bei uns. Wir sind für alle Instrumentengatungen immer auf derSuche nach musikbegeisterten Student/innen aller Münchner Universitäten undHochschulen. Die Proben beginnen am 16.10.2019 und fnden wöchentlich mit-wochs um 19.15 Uhr in der Technischen Universität, Arcisstr. 21, HS 0120, stat.Bedingungen sind: regelmäßige wöchentliche Probenteilnahme, Teilnahme amProbenwochenende in München (im Januar 2020) und auf dem wunderbarenBerghof in Agatharied (22.11.-24.11.), sowie Enthusiasmus und Freude am Musi-zieren. Näheres kann auch erfragt werden bei Cornelia Götz, cornelgoetzggoogle-mail.com, oder im Internet unter www.sinfonieta-muenchen.de.

    WIR FAHREN NACH PARIS!Vom 11.10.-13.10. sind wir nach Paris eingeladen für diese Reise nehmen wirnoch kurzfristg auf: Geigen, Kontrabässe, 1 Oboe, 1 Trompete, Hörner, Posaunen,Tuba und 1 Harfe.Wir spielen u.a. Bruckner 4. Sinfonie. Geprobt wird ab Ende September bei Inter-esse meldet euch bei: cornelgoetzggooglemail.com

    Weitece Konzecte mit dem Ochhe;tec Sinfonietta und Hactmut Zöbeley

    Schon morgen wiederholen wir das Konzert bei der „Serenade im Park“, Nym-phenburger Schlosspark vor der Badenburg, Es ist ein Familienkonzert und be-ginnt um 18 Uhr, bei Regen 19 Uhr im Hubertussaal. Ausserdem spielen wir wie-der im Theatron Olympiapark am 4.8. 19 um 19 Uhr, beide Konzerte sind bei frei -em Eintrit.nn;ec Wintec;eme;tecab;hhlu;;konzect i;t wiedec in dec gcoßen Aula dec LMnam 2.2.2020 um 18.00 nhc.

    SpendenMusizieren bereitet viel Freude, aber es kostet auch Geld. Kosten für Noten, Pla-kate, GEMA Gebühren, Solisten, Saalmiete und vieles mehr. Deshalb sind wirdankbar für alle spendierfreudigen Musikfreunde, die unseren„Verein zur Förderung des studentschen Musizierens in München e.V.“ Uni-CreditHypoVereinsbank, BIC: HYVEDEMMXXX, DE12 7002 0270 6530 4524 66, unterstüt-zen. Die Spenden werden ausschließlich für unsere musikalische Arbeit verwendetund sind steuerlich absetzbar. Bis zu 100 Euro gilt der Einzahlungsbeleg als Vorla-ge beim Finanzamt. Für Spenden von mehr als 100 Euro geben Sie bite Ihre voll-ständige Adresse auf dem Uberweisungsträger an. Sie erhalten dann eine Spen-denbescheinigung.

  • ViolinenKci;tina Kleinwoct

    Valerie EckartRebecca Friedman-Pepper

    Martn GemkowAnna-Maria Mill

    Stef MillKatja Philipp

    Valentn ReinhardtNadeschda Scharfenberg

    Elisabeth SchneiderLouisa Schwarz

    Anna Katharina VölklLaura Zimmermann

    Nil; HellechofKata Berr

    Cansu BirklJulie Delzant

    Michaela DmochewitzCelina Harner

    Eva HetzelVivienne LiebigConni Mertens

    Hanna MühlbacherDanli Ran

    Isabel-Aline SchreinerAnne Schüler

    Alice Sue

    Viola Raphael Shhönball

    Cornelia Götz Karoline Kadletz

    Mai-Khan Nguyen Wolfgang Rugel Bodil Schnurrer

    Antonia Wiesmaier

    CelloBenjamin Staigec

    Mathias BrockhausJulius HallmannElias Kagermeier

    Livia Koschier Elisabeth Lehmler Lennard MerdhaMai-Lan Nguyen

    Julian Schleissing Joris Thiel

    Kontcaba;;Markus Baumann

    Wilbert Pepper

    FlöteVeena Bhagavathula

    Franziska Funk (auch Piccolo)Luise Möbius (auch Piccolo)

    OboeChristoph Herb

    Marion Seßler (auch Englischhorn)

    KlacinetteTheresa BloehsMaximilian Hien

    FagottMateo Carrara

    Deborah Schönborn

    KontcafagottFelix Franck

    HocnFerdinand Gleixner

    Benedikt PoggelChristopher Lutz

    Irakli Zandarashvili

    TcompetePaolo Fazio

    Andrew HesbacherKonrad Höfer

    Po;auneIngbert BauknechtLeon Brocklehurst

    Lina Hermann

    TubaVolker Kaufmann

    PaukeAndreas Langanki

    ShhlagzeugJosef BaudischEdith SalmenFabian Strauß

    Wieland Schreiber

    HacfeKatharina Troger

    KlaeiecHaike Dietrich

    www.sinfonieta-muenchen.de

    http://www.sinfonietta-muenchen.de/