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-Wvru*'w $ fu$ mw$m r.--&hmmh $ uxmmm wvN $t ffi$ffiüät$-m ffitu-cu$uwr-xffiffiffiffi .5 l;.:r"l*l-t1- ..1*i:e:t l,ii,:! I : ; ij fi i:l: l-:-: ;t:;l* I - i:tl*;; l.;: l. ; a i_-; : Vor kurzemist Jonas Feld aus Warschau zurück- gekehrt. Dorthat der Student der Volkswirtschafts- lehre ein Studienjahr im Rahmen eines Doppel- masterprogramms der Universitäten Warscnau und Trier verbracht. lm Rahmen dieses Doppel- masterprogramms erhalten die Teilnehmermit 120 Leistungspunkten zwei Mastergrade von zwei unterschiedlichen Universitäten, den M.Sc. Eco- nomics mit Spezialisierung European Economic Integration von der Universitat Trierund den M.A. International Economicsvon der Universität War- schau. XentaMatschke, Professorin fur Internatio- nale Wirtschaftspolitik und Koordinatorin des pro- gramms, hat mit Jonas Feldgesprochen. i'li-lr' frcill rr.u,:rs it.rri !lic.rlar:L.i i-:o,.ufrgcir. lle i i-ijgs<,:ril ll'ir-.'tlt llnI ll I in iizit l lti.tcireiI? Bereits vor meinem Masterstudium habe ich oen Bachelor in Volkswirtschaftslehre und in politik- wissenschaft in Trierabsolviert. Während des Stu- diums hat mrchvor allemdie Europäische Integra- tion interessiert, und dieses Themawollte ich auch im Master weiter vertiefen.Der Trierer Teil oes Doppelmasters beschäftigt sich direktmit Europä- ischerIntegration, und in Warschauverlagert man die Perspektive dann noch auf die globaleEbene - das war für mich perfekt. Zusätzlich ist es in einer zunehmend globalisierten Arbeitswelt wichtig, sich in einem internationalen Arbeitsumfeld zurecht zu f inden. Deshalb wollteich den Master - zuminoesr zum Teil- im Ausland verbringen. Und dieseMög- lichkeit bot mir das Doppelmasterprogramm. Und dann fand ich auch noch die UniWarschau als Ko- operationspartner sehr interessant. Inhaltlichals renommierte Universität, aber auch attraktivge- legen im derzeitwirtschaftlich wohl dynamischs- ten Land Europas. Warschau selbsterlebt gerade einen wahren Boom. Ganz Europa investiert dort, uberall wird gebaut, das mitzuerleben ist gerade als Okonomspannend. Dic: i-iirivnr'lil,;rl WllsrfreiL_r har irn ilcreilh Vr:i<s- ivirtscha{t:iir:hl-e r:iirelt sr: li Lilttüil iilrif. lriurier.r,rt" jl irar ciüs cl-ste Si,_liiii,-.iti.llrl irn Nr'iets.ieiprc:gr an.trlr i:ct;rtOr-ititrs tir -l i.iltr liil:rL.if,_ie:r z'rvÜiic Slucire ni;ri..rr i l 1i\r';li:;cit:rt I vot bcrr,:iii. i? Die Trierer VWL ist nicht in den großeninternati- onalen Rankingsberücksichtigt, das heißt aber nicht, dasssiesich hinter der UniWarschau verste- cken müsste.Die Lehrpläne des ersten Masterse- mesters in Economics folqen international - auch in Trier und Warschau - in etwa dem qleicnen Standard und haben weitestgehend ähnlicheln- halte.Mikro- und Makroökonomik sowie ökono- metrische Methoden - typische Veranstaltungen des ersten Mastersemesters - stehen uberall auf dem Lehrplan. Die Uni Trierhat mich hier ausge- sprochen gut vorbereitet. lch hatte keine proore- me, in Warschau den Anschluss zu finden. Wt iaqt:rr die i-lr:n tci lt;llf l'rl{til.r:ii t .rwt:;r_tirr.,-l.i, ;* r,, Sturjiunr in'i'rir--lr itilui \itlar-sclii:ti,i. wl) iJir LtrIi,rr st;lrie cie ? Bei der Uni Warschau handelt es sich um eine bedeutend größere Universität. Und das hat viele Vorteile: Das Lehrangebot ist groß, man kann sich in viele Richtungen orientieren. Es gibt praktisch jeden Abend eine Vielzahl an universitären Ver- anstaltungen mit interessanten und prominenten Rednernaus ganz Europa,Wegen des Haupt- stadtstatus haben die Dozenten häufig praktische Erfahrungen bei öffentlichen Institutionen - ein Mitglied des Präsidiumsder polnischen Zentral- bank lehrte unseren Kurs zu internationaler Geld- politik, der ehemalige Repräsentant Polens bej der WTO unterrichtete die Handelstheorie. Auf der anderen Seite hat schiere Größe auch Nachteile: Bei einem Kurs mit 200 personen hat man nicht die Chance, kurznoch mal eine Nach- frage zu stellen. Die Sprechstundenzeitberm Dozenten lst zwangsläufig je Person sehr Kurz gehalten. Individuelle Themenwünsche in Veran- staltungenkönnen eher nicht berücksichtiqt wer- den.Das istan der UniTrier anders, und daJzeich- net kleinere Uniseben schon auch aus. ilas StLrdieni-lrocträilrnt i:;t ia sowolrl irr Trier ,,vic aucl.r rn W;:isr:haLr vcllsrianciigl ai_rf Irrqlisch. -l-rolz., cie r..r l<önirie nrLrn:,icf r vcrstelien. cJas:i i;-rr,iii lt vvarr--. :ic her.t.i r ri i t;ic,1 ir r: he r r 1.. e i:e i i, ab c r ;:uc h Ir-r'i Un rct a i rcl nril iJci' i..Jt'ri';eistieii:tvilrr,., rl,,.r,! 'r',i'ir t, 't, Syt,r.rr:fi i.ii.rl n:iti:j!.;{) i.;e itoiiiji. Wjc strtr_i ,-:il ihre Liiahl r.rl E€rrl'l Grundlegende Worte und Begriffe der polnischen Sprache zu beherrschen, ist nicht zwangswei- se notwendig, aber doch empfehlenswert. Man braucht Polnisch nichtfurs Studiumund übriqens auch nichtfur den Umgang mit der universitaren Verwaltung, aber doch im Alltag.

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Vor kurzem is t Jonas Feld aus Warschau zurück-gekehrt . Dor t hat der Student der Volkswir tschaf ts-lehre e in Studienjahr im Rahmen eines Doppel-masterprogramms der Universitäten Warscnauund Tr ier verbracht . lm Rahmen dieses Doppel-masterprogramms erhal ten d ie Tei lnehmer mi t120 Leistungspunkten zwei Mastergrade von zweiunterschiedl ichen Univers i tä ten, den M.Sc. Eco-nomics mi t Spezia l is ierung European EconomicIntegrat ion von der Univers i ta t Tr ier und den M.A.International Economics von der Universität War-schau. Xenta Matschke, Professor in fur In ternat io-nale Wir tschaf tspol i t ik und Koordinator in des pro-gramms, hat mi t Jonas Feld gesprochen.

i'li-l r' frcill rr.u,:rs it.rri !lic. rlar:L.i i-:o,.ufrgcir. lle i i-ijgs<,:rill l ' i r - . ' t l t l ln I l l I in i iz i t l l t i . tc i re i I?

Berei ts vor meinem Masterstudium habe ich oenBachelor in Volkswirtschaftslehre und in polit ik-wissenschaft in Trier absolviert. Während des Stu-d iums hat mrch vor a l lem die Europäische Integra-t ion in teressier t , und d ieses Thema wol l te ich auchim Master weiter vertiefen. Der Trierer Teil oesDoppelmasters beschäftigt sich direkt mit Europä-ischer Integration, und in Warschau verlagert mandie Perspekt ive dann noch auf d ie g lobale Ebene- das war für mich perfekt. Zusätzlich ist es in einerzunehmend global is ier ten Arbei tswel t wicht ig , s ichin e inem internat ionalen Arbei tsumfeld zurecht zuf inden. Deshalb wol l te ich den Master - zuminoesrzum Tei l - im Ausland verbr ingen. Und d iese Mög-l ichkei t bot mir das Doppelmasterprogramm. Unddann fand ich auch noch d ie UniWarschau a ls Ko-operationspartner sehr interessant. Inhaltl ich alsrenommierte Universität, aber auch attraktiv ge-legen im derzeit wirtschaftl ich wohl dynamischs-ten Land Europas. Warschau selbst erlebt geradeeinen wahren Boom. Ganz Europa investiert dort,uberall wird gebaut, das mitzuerleben ist geradeals Okonom spannend.

Dic: i- i ir ivnr' l i l , ;r l WllsrfreiL_r har irn i lcreilh Vr:i<s-ivirtscha{t:i ir:hl-e r:i irelt sr: l i Lilttüil i i lr i f. lr iurier.r,rt" j lirar ciüs cl-ste Si,_li i i i ,-. i t i . l lr l irn Nr'iets.ieiprc:gr an.trlri:ct;rtOr-it itrs t ir

- l i . i l tr l i i l :rL.if ,_ie:r z'rvÜiic Slucire ni;ri..rr

i l 1i\r';li:;cit:rt I vot bcrr,:iii. i?Die Tr ierer VWL is t n icht in den großen internat i -onalen Rankings berücksicht ig t , das heißt abernicht , dass s ie s ich h inter der UniWarschau verste-cken müsste. Die Lehrpläne des ersten Masterse-mesters in Economics fo lqen internat ional - auch

in Tr ier und Warschau - in etwa dem qle icnenStandard und haben wei testgehend ähnl iche ln-hal te. Mikro- und Makroökonomik sowie ökono-metrische Methoden - typische Veranstaltungendes ersten Mastersemesters - stehen uberall aufdem Lehrplan. Die Uni Tr ier hat mich h ier ausge-sprochen gut vorbereitet. lch hatte keine proore-me, in Warschau den Anschluss zu f inden.

Wt iaqt:rr die i-lr:n tci lt; l l f l 'r l{t i l .r: i i t .rwt:;r_tirr.,- l. i , ;* r,,Stur j iunr in ' i ' r i r - - l r i t i lu i \ i t lar -sc l i i : t i , i . wl ) iJ i r L t r I i , r rs t ; l r ie c ie ?Bei der Uni Warschau handel t es s ich um einebedeutend größere Univers i tä t . Und das hat v ie leVorte i le : Das Lehrangebot is t groß, man kann s ichin v ie le Richtungen or ient ieren. Es g ibt prakt ischjeden Abend eine Vielzahl an universitären Ver-anstaltungen mit interessanten und prominentenRednern aus ganz Europa, Wegen des Haupt-stadtstatus haben die Dozenten häufig praktischeErfahrungen bei öffentl ichen Institutionen - einMitglied des Präsidiums der polnischen Zentral-bank lehrte unseren Kurs zu internationaler Geld-pol i t ik , der ehemal ige Repräsentant Polens bej derWTO unterrichtete die Handelstheorie.

Auf der anderen Seite hat schiere Größe auchNachteile: Bei einem Kurs mit 200 personen hatman nicht d ie Chance, kurz noch mal e ine Nach-frage zu stellen. Die Sprechstundenzeit bermDozenten lst zwangsläufig je Person sehr Kurzgehal ten. Indiv iduel le Themenwünsche in Veran-staltungen können eher nicht berücksichtiqt wer-den. Das is t an der UniTr ier anders, und daJzeich-net k le inere Unis eben schon auch aus.

i las StLrd ieni - l roct rä i l rn t i : ; t ia sowolr l i r r Tr ier , ,v icaucl . r rn W;: isr :haLr vc l lsr ianci ig l a i_r f I r rq l isch.

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FORSCHUNG 131

Der anEehende ,,Doppel-Master" Jonas Feld im Gespräclr mitProfessorin Xenia Matschke"

Foto: Sheila Dolman

Wie haben Sie in Warschau gewohnt? War esschwier ig, e ine Utr terkunf t zu f inden?Die Uni Warschau hat e in Kont ingent an Wohn-heimzimmern für in ternat lonale Studierende re-serv ier t . Die Zimmer s ind sehr gÜnst ig (ca. 100Euro/Monat) , a l lerd ings te i l t man s ich das Zimmermit e inem Mitbewohner. Kuche, Toi le t ten und Du-schen gibt es nur etagenweise. Einfache Ausstat-tung, könnte man also sagen. (Lacht) . Generel l is t

der Warschauer Wohnungsmarkt fur e ine europä-ische Großstadt aber auch noch relativ entspannt,ich hät te auch in e inem WG-Zimmer in der Innen-stadt wohnen können. lch hal te das Wohnheimaber auch für e ine wirk l ich gute Er fahrung, da e ingroßer Teil der Warschauer Studenten so lebt.

Gab es lürr clen StL.rdierrar-tferrthalt in Warschau fi-nanzie l le U nterstützt r l lg?Ja, man kann sich als Erasmus-Student registrie-ren lassen und erhäl t dann d ie g le ichen Vorzugewie andere Austauschstudenten des Programmsauch. Neben organisator ischer Hi l fe , e inem kos-tenlosen Sprachkurs und auf Antrag weiterenUnterstützungen is t so auch e ine f inanzie l le För-derung durch EU-Gelder e ingeschlossen. Die is tmeines Wissens auch gerade zum Wintersemes-ter erst erhöht worden - in Warschau kommt mandamit wei t l

Die poi i t ische l -age hat s ich in derr le lz ten Jal r i "enin Polen nr i t cJer a l lso luten Melr rhei t der Par te iRecht und Gerrec l r t igkei t (PiS) docl r weseir t l ic l rgeändert . Hai :er l S ie davor i i l l Warschau etwasr l i tbekommett ' /lch weiß natürlich nicht, wie es vorher war' aberich würde sagen: ja. Es hat das ganze Jahr überimmer wieder große Demonstrationen in War-schau gegeben, d ie das öf fent l iche Leben in der

Stadt teils komplett zum Erliegen gebracht haben.Vor dem Verfassungsgericht, ubrigens ganz in derNähe der ökonomischen Fakultät, hat es eigent-l ich dauerhaft Demonstrationen gegeben.

WLircien Sie arrrlererr die Teiirrairr"ne arl Doppel-nrastefpioc;ranrrn rnit der Uni Warsclrau enrpfeh-len? Wo sel ret r Sie d ie Vorte i le gegetrüber e lnemMastersttrdii, im Econotrrics trur in Trier?Die Tei lnahme empfehle ich auf jeden Fal l l In ter-nationale Erfahrungen, berufl ich, aber auch kultu-rell, sind in unserer globalisierten Welt gefragterdenn je. Vor te i le gegenÜber e inem re inen Mas-terstudium in Trier gibt es zuhauf. Die universitäreAuslandserfahrung an s ich, d ie Erwei terung deseigenen Hor izonts, das Er lernen der Or ient ierungin e inem auch kul ture l l f remden Umfeld, der d i rek-te Kontakt zu unserem Nachbarland Polen, wel-ches ich vorher gar nicht kannte, der Austausch

mit anderen Studis, anderen Meinungen und Auf-fassungen, und v ie les mehr. Fachl ich am wich-tigsten war für mich, dass ich gelernte Aspekte dereuropäischen Integrat ion, des ersten Tei ls meinesMasterstudiums, hier auch direkt in der Praxis ver-folgen konnte. Polen ist das größte Empfängerlandvon EU-Beih i l fen. Hier s ieht man, wie d ie Mi t te lver-gabe funktioniert, was mit dem Geld umgesetztwi rd u nd welchen U nterschied I nf rastrukturprojek-te für d ie Menschen vor Ort ta tsächl ich machen.

Welclre Ratschlage wirrdeir Sie Doppelrlraster-kandiclaten. die zur Zeit rrocfi atr der lJrri

- l-rier stu-

clieren, r-trit auf cien Weg geben?Poln isch-Kenntn isse s ind auf jeden Fal l e ine guteldee (Lacht). Man sollte während des Aufenthaltesnach Mögl ichkei t v ie l durchs Land re isen, Polenhat landschaf t l ich und kul ture l l unglaubl ich v ie l zubieten. Und konkret für Warschau: Das Stadtrad-System ist häufig die schnellere Transportalter-nat ive a ls der ÖPNV und man lernt d ie Stadt v ie lbesser kennen. Und, wann immer mögl ich, Essengehen - so gut wi rd 's für so gÜnst ig n immermehr l

Sre slncl jelzt Ja quasi n"l it derl Studiunr fertigl, dteMasterarbeit ist eingereicht. \ /as tnachelr Sre Jeizti rn Arrschluss?lch setze mein Studium praktisch dort fort, wo ichaufgehört habe: Zum Start des Wintersemestersbeginne ich an der Uni Tr ier a ls wissenschaf t l icherMitarbeiter, parallel am Lehrstuhl fÜr Personal-ökonomik und am universitätseigenen Institut furArbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der Euro-päischen Union ( IAAEU). Meine Themenschwer-punkte Arbeitsmarkt und Europäische Integrationkann ich so eins zu eins weiterverfolgen' Zur UniWarschau habe ich weiter gute Kontakte' und ichhof fe, es erg ibt s ich h ier auch noch d ie e in oderandere projektweise Kooperatton.

l(0nlal<t:Prof. Dr. Xenia Matschke

I nternationale Wi rtschaftspolit i ka 065r/201.-2742

>< [email protected]@ www. iwP.uni - t r ier .de