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Pfarrbrief der Pfarre St. Leopold Klosterneuburg Thema: Sie hat das bessere gewählt, das soll ihr nicht genommen werden.
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September
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das
soll
ihr
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n
PFARRBRiEF September 2011
Sie hat das Bessere gewählt . . . ........................ -2-
Das Bessere ........................................................ -4-
Kirchenkonzert, Sternwanderung, Flohmarkt ...... -6-
Pfarrfinanzen ....................................................... -8-
Kinder- & Jugendseite ........................................ -10-
Erstkommunionvorbereitung .............................. -11-
Erntedank, Anbetungstag ................................... -12-
Sakramente und Sakramentalien ....................... -14-
Pfarrheuriger, Pfarrwallfahrt ............................... -15-
Wichtige Termine, regelmäßige Aktivitäten ...... -19-
Gottesdienste, Pfarrchronik ................................ -20-
Liebe Pfarrgemeinde!
Unterwegs von Galiläa nach Jeru-
salem ist Jesus zu Gast bei zwei
Frauen, den Schwestern Marta und
Maria. Der Bericht darüber findet
sich im Lukasevangelium: "Sie
zogen zusammen weiter, und er
kam in ein Dorf. Eine Frau namens
Marta nahm ihn freundlich auf. Sie
hatte eine Schwester, die Maria
hieß. Maria setzte sich dem Herrn
zu Füssen und hörte seinen Worten
zu. Marta aber war ganz davon in
Anspruch genommen, für ihn zu
sorgen. Sie kam zu ihm und sagte:
"Herr, kümmert es dich nicht, dass
meine Schwes-
ter die ganze
Arbeit mir allei-
ne überlässt?
Sag ihr doch, sie
soll mir helfen!"
Der Herr ant-
wortete: "Marta, Marta, du machst
dir viele Sorgen und Mühen. Aber
nur eines ist notwendig. Maria hat
das Bessere gewählt, da soll ihr
nicht genommen werden" (Lk
10,38-42).
Beim ersten kurzen Lesen des
Textes könnte einem Marta schon
leid tun. Jesus und seine Jünger
waren darauf angewiesen, aufge-
nommen zu werden, sie hatten
kein eigenes Einkommen. Auf ih-
rem Weg nach Jerusalem fanden
sie bei den Samaritern nur ver-
schossene Türen vor. (Lk 9,51-56).
Marta hingegen – ihr Namen be-
SIE HAT DAS BESSERE GEWÄHLT...
von Pfarrer Simon Nguyen
2
ST. LEOPOLD - Klosterneuburg
deutet im Hebräisch Herrin und sie
war sicher eine selbständige, wohl-
habende Frau – hat Jesus und sei-
ne Jünger mit offenen Armen emp-
fangen. Es kostete sicher einige
Mühe, die Schlafplätze für so viele
Leute herzurichten und die Zube-
reitung eines orientalischen Essens
war mit großem Aufwand verbun-
den. Und dann schätzt Jesus das
Zuhören Marias höher ein als die
Anstrengungen Martas?
Bei genauerem Betrachten des
Textes könnten wir auch et-
was anderes herauslesen.
Jesus wertet die Anstrengun-
gen Martas nicht ab, wohl
aber das Aufgehen in der Ge-
schäftigkeit, das Aufgefres-
senwerden von den Pflichten,
sodass für Gott keine Zeit
mehr bleibt. An vielen Stel-
len des N.T. misst Jesus der tätigen
Nächstenliebe große Bedeutung
bei, mahnt aber zugleich vor über-
triebener Aktivität und Sorge.
Bei Mt 6,27 lesen wir: "Wer von
euch kann mit all seiner Sorge sein
Leben auch nur um eine kleine
Zeitspanne verlängern?" Oder bei
Mt 6,32-33: "Euer himmlischer
Vater weiß, dass ihr das alles
braucht. Euch aber muss es zuerst
um sein Reich gehen…"
Die Gegenüberstellung der beiden
ungleichen Schwestern, die sanfte,
den Worten Jesu ganz hingegebene
Maria einerseits, und die hand-
lungsstarke ganz im praktischen
Leben aufgehende Marta andrer-
seits und (so ist es ausgelegt wor-
den) deutliche Bevorzugung Mari-
as durch Jesus hat dazu geführt,
dass viele Jahre im christlichen
Abendland das kontemplative Le-
ben viel höher bewertet wurde als
das tätig-praktische. Erst die Mys-
tiker haben wieder einen gesunden
Ausgleich geschaffen. Die große
Mystikerin Teresa von Avila
(1515-1582) schre ibt :
"Glaubt mir, Marta und Ma-
ria müssen beisammen sein
um den Herrn beherbergen
und ihn immer bei sich halten
zu können. Sonst wird er
schlecht bewirtet sein
und ohne Speise bleiben.
Wie hätte Maria, die immer zu sei-
nen Füssen saß, ihm etwas zu es-
sen gegeben, wenn die Schwester
ihr nicht beigesprungen wäre?"
Die beiden Schwestern Marta und
Maria können wir auch in uns
selbst finden und es gilt, in unserer
so hektischen Zeit, wo man so viel
von "Burn out" spricht, einen Aus-
gleich zu schaffen zwischen Akti-
vität und Ruhe, Gebet und Be-
schäftigung mit geistlichen Din-
gen. Jesus ist uns darin ein großes
Vorbild. Erschöpft vom Anspruch
3
PFARRBRiEF September 2011
der vielen Menschen, die sein Wort
hören und von ihm geheilt werden
wollten, zog er sich in die Einsamkeit
zurück um zu beten und auf den Vater
zu hören.
So könnte unsre Marta-Maria-
Geschichte ein Hinweis sein, wie wir
unsre Arbeit in der Pfarre, die nach
hoffentlich erholsam verbrauchten
Ferien wieder voll anläuft, gestalten
können. In unserem sicher notwendi-
gen Aktivitäten dürfen wir auf das
"Eine Notwendige" nicht vergessen:
das Verweilen bei Jesus und das Hö-
ren, was er uns zu sagen hat. Das sol-
len wir uns nicht nehmen lassen!
4
In einem Gespräch, das ich vor eini-
ger Zeit in der Pfarre führte, sagte
jemand zu mir: "Man darf den Men-
schen nicht böse sein, wenn sie aus
der Kirche austreten. Eigentlich sind
sie ganz vernünftig." Diese Aussage
hat mir kurz die Rede verschlagen,
aus zweierlei Gründen: erstens war
die Person, die sie gemacht hat, je-
mand, der Sonntag für Sonntag, ei-
gentlich Tag für Tag die Heilige Mes-
se besucht, dort seinen Dienst seit
Jahren treu versieht und auch sonst im
Pfarrleben präsent und hilfreich ist,
also jemand, von dem man eigentlich
diese Aussage nicht erwarten würde.
Zweitens, weil ich noch nie auf die
Idee gekommen bin, auf jemanden
böse zu sein, der aus der Kirche aus-
getreten ist. Alle angedrohten und
durchgeführten Kirchenaustritte wan-
dern ja auch über meinen Schreib-
tisch. Traurig macht es mich schon
oft, gerade auch dann, wenn ich die
Personen um die es geht, ken-
ne, gewundert habe ich mich
auch schon manchmal. Aber
böse war ich noch nie auf je-
manden. "Eigentlich sind die
Menschen ganz vernünftig,
wenn sie aus der Kirche austreten."
Das ist hart. Das ist hart, wenn ich es
höre, die ich aus tiefster Seele über-
zeugt bin, dass ich damit, dass ich
Christ bin, dass ich Katholik bin, dass
ich meinen Glauben lebe und beken-
ne, dass ich mich bemühe, die Lehre
Jesu in meinem Leben umzusetzen, so
gut ich kann, das Bessere gewählt
habe. Wieso kann ich mein Leben mit
meinem Glauben als das Bessere er-
kennen, und so viele andere können
es nicht? Diese Frage ist die Kernfra-
ge, mit der wir uns als Kirche heute
beschäftigen müssen. Alles andere ist
nur eine Ergänzung.
So, und jetzt sitze ich vor meinem
Computer und überlege, was mein
Leben besser macht. Wieso maße ich
mir überhaupt an zu behaupten, dass
mein Leben erfüllter, besser, richtiger
ist, als das Leben eines Menschen, der
nicht an Gott glaubt, nicht zur Kirche
gehört? Ich kann es doch in Wirklich-
DAS BESSERE
von Gertraud Höslinger, PAss.
ST. LEOPOLD - Klosterneuburg 5
keit nicht beurteilen. Und doch gibt
es, so glaube ich, einige Gründe, die
das Leben in der Kirche, mit allen
ihren Fehlern und Irrungen, reicher
machen, als ohne sie. (Mitunter auch
reicher an Ärger, das gebe ich zu).
Das erste, was mein Leben reich
macht, ist mein Glaube. Das mag jetzt
naiv klingen, aber ich habe in den
verschiedensten Situationen erlebet,
dass die Gewissheit, von Gottes Hand
getragen und behütet zu werden, doch
einiges erleichtert, sei es in großem
Kummer, bei schwierigen Entschei-
dungen und anderem. Dieser Glaube
wurzelt tief in meinem Leben, ich
habe ihn von meinen Eltern gelernt
und von ihnen vorgelebt bekommen.
Ich habe ihn in meine eigene Familie
mitgenommen und verwurzelt. Aus
diesem Glauben ist es möglich, erfüll-
tes Leben zu gestalten. Er bedeutet
mehr, als Formen zu bewahren und
Rituale auszuführen. Er bedeutet ge-
lebtes Getragensein.
Das zweite, was gleich aus dem ersten
entsteht, ist die eigene Beziehung zu
Gott. Sie kommt aus dem Glauben
und lebt nur durch das eigene Tun.
Gott ist immer da und wartet auf
mich. Was ich tue, um die Beziehung
aufrecht zu halten, das liegt an mir.
Und dabei ist es wie mit jeder anderen
Partnerschaft. Je mehr ich bereit bin,
zu investieren, desto mehr kommt
zurück. Das meine ich jetzt nicht so
berechnend, wie es klingt, aber wenn
ich zum Beispiel beim Beten täglich
den Kontakt zu Gott suche, so werde
ich einen guten, tragfähigen Kontakt
zu Gott haben, oder wenn ich die Hei-
lige Messe regelmäßig besuche, so
werde ich dort zu Hause sein und
mich nicht wie ein Fremder fühlen.
Diese tragfähigen, eingeübten Bezie-
hungsfäden sind auch dann tragfähig,
wenn ich in Zeiten der Sorgen, der
Trauer, der Not, des Unglücks nicht in
der Lage bin, mich wirklich auf Gott
einzulassen. Wenn ich nie den Kon-
takt zu Gott suche, dann werde ich
seine Nähe nicht spüren, oder nur
schwerlich spüren, wenn ich sie plötz-
lich brauche.
Das dritte, das mir einfällt, ist die Ge-
meinschaft der Kirche, in der ich lebe.
Durch sie wird alles das, was ich vor-
her geschrieben habe, im konkreten
Leben umgesetzt. Da spüre ich Tag
für Tag und Sonntag für Sonntag die
Freundschaft, die Hilfsbereitschaft,
die Sorge, die Freude der anderen, die
den Weg mit mir gehen. Dieses Netz
aus Beziehungen zu anderen ist in
einer Weise tragfähig, die ich nur im-
mer wieder verwundert feststellen
kann. Ich habe es nicht nur am eige-
nen Leib erfahren, ich habe auch oft
und oft die Bereitschaft anderer gese-
hen, Pfarrangehörigen zu helfen -
wirklich zu helfen - ohne dass jemand
etwas davon gewusst hat. Gemein-
schaft dieser Art macht reich, macht
das Leben besser.
Das sind die Dinge, die ich für mich
erkannt habe, die mein Leben zu ei-
nem besseren, einem getrageneren
machen. Wie aber kann ich, wie kön-
PFARRBRiEF September 2011 6
Herzliche Einladung zum
Kirchenkonzert des Kirchen- und Jugendchores
am Fr., 4. 11. um 19 Uhr in unserer Pfarrkirche
Da das Konzert, das zur Langen Nacht der Kirchen geplant war, leider abgesagt
werden musste, wollen wir es an diesem Tag nachholen und laden dazu sehr
herzlich ein!
Der Eintritt ist frei, wir bitten um Spenden für das neue Pfarrheim!
nen wir als Pfarre, wir als Kirche die-
se Dinge für andere erlebbar machen?
Dazu kann uns vielleicht die Schrift-
stelle helfen, aus der das Zitat stammt,
das diesen PFARRBRiEF betitelt:
"Maria hat das Bessere erwählt, das
soll ihr nicht genommen werden."
Wenn Sie die Stelle in der Bibel nach-
lesen, werden Sie sie gleich erkennen,
es ist die Erzählung, wie Jesus zu
zwei Schwestern, Martha und Maria,
zu Besuch kommt. Martha rackert
sich ab, um für Jesus und die Jünger
ein gutes Essen zuzubereiten usw.
Maria setzt sich zu Jesus und hört ihm
zu. Als Martha kommt, um sich über
ihre Schwester zu beschweren, gibt
ihr Jesus genau das Zitat zur Antwort:
"Maria hat das Bessere gewählt." Zu
dieser Stelle gibt es zahlreiche Inter-
pretationen, in der Geschichte der
Kirche wurde sie zahllose Male aus-
gelegt, jedes Mal anders. Ich will
mich nicht mit dieser Theologie mes-
sen. Aber mir kommt vor, in unseren
Tage gelesen, dass sie uns schon et-
was sagen kann: wir sollen auf Jesus
hören. Gerade in Pfarren, auch in un-
serer eigenen, neigt man recht gerne
dazu, viel zu tun. Feste, Pfarrheuriger,
Sakramentenvorbereitung, Senioren-
runden, Chöre usw. Alles das soll
nicht kritisiert werden, denn es macht
ja uns allen viel Freude und bindet
auch die Menschen an die Pfarre.
Aber trotz allem sollten wir uns viel-
leicht überlegen, ob es nicht gesamt-
kirchlich notwendig wäre, wieder ein-
mal auf Jesus zu hören, seine Worte
in unserem Leben umzusetzen, zu
Menschen zu werden, die aus tiefsten
Herzen glauben, aus tiefstem Herzen
Gott und den Nächsten lieben. Wir
sollen das Bessere wählen, das, was
uns keiner nehmen kann.
ST. LEOPOLD - Klosterneuburg 7
Flohmarkt
Auf Grund des großen Erfolges wollen wir auch heuer wie-
der einen Flohmarkt veranstalten!
Termin: 8. u. 9. Oktober 2011 von 9.00 bis 17.00 Uhr
Annahme: So, 25. 9. und So, 2. 10. jeweils von 8.00 Uhr bis 11.30 Uhr und ge-
gen telefonische Vereinbarung (Pfarrkanzlei: Tel. 32475)
Nicht angenommen werden Kleidung, Schuhe und Möbel (außer Kleinmö-
bel), sowie verschmutzte, nicht funktionierende und kaputte Gegenstände.
Wir freuen uns auch über viele Mithelfer beim Aufbau, Verkauf und Abtrans-
port!
Die Einnahmen kommen der Sanierung des Pfarrheimes zugute.
Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!
Ökumenische Stern-wanderung auf den Buchberg
Auch heuer wollen wir das Arbeitsjahr mit der Sternwanderung und einem ge-
meinsamen ökumenischen Wortgottesdienst auf dem Buchberg beginnen. Alle
Klosterneuburger Pfarren beteiligen sich an der Gestaltung und bringen ihre Ge-
bete und Texte ein.
Auf einer Wiese in der Nähe des Türkenkreuzes am Rande der Langen Gasse
findet um 16.00 Uhr der Wortgottesdienst statt. Diesmal sind die Frauen in der
Bibel das Thema. Für die anschließende Agape bringt jeder Teilnehmer soviel zu
essen mit, wie er selbst benötigt. Getränke gibt es gegen Spende. Für diejenigen,
die den Aufstieg nicht zu Fuß bewältigen können, wird eine Fahrtmöglichkeit
eingerichtet werden.
Bitte halten Sie sich diesen Termin frei und kommen Sie mit!
Samstag, 17. September 2011, 16.00 Uhr (bei jedem Wetter)
Der Treffpunkt für unsere Pfarre: 14.30 Uhr beim Pfarrheim
PFARRBRiEF September 2011
PFARRFINANZEN
Immer wieder wird die Frage nach der finanziellen Lage unserer Pfarre gestellt.
Ich möchte hier einen kleinen Überblick geben, welche finanziellen Mittel uns
zur Verfügung stehen und welche Aufwendungen den Einnahmen gegenüberste-
hen.
Die Finanzen der Pfarre teilen sich in einen ordentlichen Haushalt und einen au-
ßerordentlichen Haushalt. Der geplante ordentliche Haushalt (Jahr 2011) umfasst
folgende Einnahmen und Ausgaben:
Einnahmen:
Kirchenbeitragsanteil (1.850 Katholiken) von der Erzdiözese an die Pfarre
(ca. 11% des Kirchenbeitragsaufkommens der Pfarre) 14.100€
Begräbnisse und Intentionen 1.100€
Pfarrbrief (Werbeeinschaltungen); Kirchenzeitung u. div. Schriften 2.400€
Pacht f. Spielplatz 400€
Klingelbeutel 9.000€
27.000€
Ausgaben:
Kirche (Mesner, Messe mit Orchester, Kerzen, Hostien, Messwein
Reinigung Kirchenwäsche etc.) 5.000€
Service: Heizung, Orgel, Glocken, Kopierer, Feuerlöscher 2.500€
Pfarrbrief; div. Schriften, Büroaufwand, Küchenbedarf 4.000€
Veranstaltungen 3.000€
Energiekosten Kirche und Pfarrheim 10.000€
Abgaben 2.500€
27.000€
Der außerordentliche Haushalt beinhaltet bei uns den Neubau des Pfarrheimes.
Die Abzahlung unseres Restschuldenstandes von ca. 180.000€ (vom Stift vorfi-
nanziert) wird ausschließlich durch die monatlichen Sammlungen und div. Akti-
vitäten wie Pfarrball, Flohmarkt, Konzerte etc. finanziert. Die erzielten Spenden
betragen ca. 13.000 €/Jahr.
Ca. 13.000€/Jahr wird bei caritativen Sammlungen für Notleidende in der ganzen
Welt gespendet.
Der Zustand der Finanzen ist nicht besorgniserregend, aber durch die sich redu-
8
ST. LEOPOLD - Klosterneuburg
zierende Anzahl der Kirchenbeitragszahler und Kirchenbesucher wird es nicht
einfacher. Da wir fast ausschließlich (außer dem Kirchenbeitragsanteil) mit
Spenden und freiwilligen Mitarbeitern unser Pfarrleben gestalten, meine Bitte:
unterstützen sie uns weiter, damit unsere Kirche und das Pfarrheim als Zentrum
des Glaubens und der Begegnung weiter bestehen können.
Mit einem herzlichen Vergelt's Gott für geleistete Hilfe und kommende Unter-
stützung
9
Bewegung im Kopf
Gemeinsam in der Gruppe wollen wir kognitive Fähigkeiten wie
Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Konzentration und Wortflüssig-
keit gezielt fördern. Einfache Bewegungsübungen zwischen-
durch sorgen für eine bessere Durchblutung und Sauerstoff-
versorgung des Gehirns. Neben der geistigen Betätigung ist der
Austausch und Spaß mit anderen Kursteilnehmern wichtiger Be-
standteil der Stunden.
Machen Sie Ihrem Gehirn Beine!
FÜR WEN? Für SeniorInnen und Interessierte jeglichen
Alters
W0? Pfarrheim St. Leopold, Sachsengasse 2
WANN? jeden Mittwoch 9.00-10.30 Uhr
– Beginn ist am 14.9.2011
KOSTEN? 149,00 Euro/Semester
Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Ein Einstieg ist jederzeit
möglich!
Anmeldung oder Rückfragen gerne bei:
Mag. Michaela Felderer: Tel.: 0650/ 44 0 46 76
Mag. Dr. Regina Hellmich: Tel.: 0650/ 96 76 751
PFARRBRiEF September 2011
Kinderkirche und
Feiern mit Jesus
Auch in diesem Jahr
laden wir Dich herzlich
in die "Kinderkirche" oder zum "Feiern mit Jesus" für alle Kleinkin-
der ein. Der erste Termin ist am Sonntag, 18. 9. um 9.30 Uhr in der
Kirche, die Kleinen treffen sich um 9.15 Uhr im Pfarrheim.
Bis bald! Schön wenn Du auch kommst!
KKKIIINNNDDDEEERRR--- &&& JJJUUUGGGEEENNNDDDSSSEEEIIITTTEEE
10
Jungscharstunden
Mit dem neuen Schuljahr beginnen auch wieder unsere Jungschar-
stunden. Wir freuen uns schon auf das Zusammensein in den Gruppen!
Wir werden gemeinsam spielen, basteln und singen, wir wollen wieder
viel über Jesus und unseren Glauben hören, Feste feiern und Spaß ha-
ben! Welche Stunde die richtige für Dich ist, siehst Du hier:
Vorschule und 1. Klasse Volksschule:
Fr, 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr (ab 16. 9.)
Ministrantenstunde: jeden Freitag, 16.30 bis 17.30 Uhr (ganzjährig)
Volksschule 3. und 4. Klasse und erste bis vierte Klasse AHS und HS:
die genaue Zeit richtet sich nach dem Stundenplan von Josi und Da-
ni's Studienplänen, genaue Infos kommen deshalb erst nach der ers-
ten Schulwoche!
Wir freuen uns auf Dich!
Dani, Josephine, Maria, Rachel Traudi und Simon
ST. LEOPOLD - Klosterneuburg 11
Erstkommunion in der Pfarre St. Leopold
Jesus Christus ist unser Bruder und Herr –
ein einzigartiges Zeichen dieser Beziehung
ist die Gemeinschaft mit ihm in der heiligen
Kommunion. Wir können erleben, dass wir mit
Christus und untereinander verbunden sind. Darum bereiten wir unsere Kinder
besonders auf das Fest der Ersten hl. Kommunion vor.
Die Vorbereitung für die Erstkommunion 2012 beginnt mit unserem Ernte-
dankfest:
Sonntag, 16. Oktober 2011 um 9:30 in der Kirche St. Leopold
Alle Kinder ab der 2. Volksschulklasse, die 2012 zur Erstkommunion in St. Leo-
pold gehen möchten, sind dazu besonders eingeladen!
Im Anschluss an den Gottesdienst können Sie ihr Kind zur Erstkommunionvor-
bereitung anmelden. Nähere Informationen erhalten Sie durch eine Elternbrief in
der Anton Brucknerschule bzw. bei Frau Brigitte Endel: 0664 363 292 7
Wir freuen uns auf dieses gemeinsame Fest!
Herzliche Einladung zur
"Stöpselgruppe"
für Kinder ab ca.1 ½ / 2 Jahre jeden Freitag von 9.00 – 11.00 Uhr
im Pfarrheim
Erstes Treffen: Freitag, 9. September
In den 2 Stunden werden wir miteinander singen und spielen (Kniereiter-Spiele, Finger-
spiele, Spiel- und Tanzlieder), malen und basteln, jausnen und auch diverse Feste feiern.
Jede Mutter (Vater, Großmutter), die sich mit ihrem Kind einer sich regelmäßig treffen-
den kleinen Gemeinschaft anschließen möchte, ist herzlich eingeladen mitzuwirken.
(Kleinere Geschwisterkinder sind natürlich ebenfalls willkommen!)
Anfragen bitte an:
die Pfarrkanzlei Tel.: 32475 oder
Email: [email protected]
PFARRBRiEF September 2011 12
Seniorenjause Nach der Sommerpause beginnen auch die monatlichen
Treffen in unserer gemütlichen Seniorenrunde wieder.
Bei Kaffee und Kuchen in gemütlicher Runde, immer
wieder mit verschiedensten Programmen bereichert, tref-
fen wir uns einmal im Monat. So wie bisher wird die Se-
niorenjause am ersten Montag im Monat um 15 Uhr
stattfinden. Die erste Seniorenjause ist daher am
Montag, 5. September 2010 um 15 Uhr
Wir beginnen das neue Arbeitsjahr mit einem Gottesdienst in der Kirche. An-
schließend treffen wir uns zur gemütlichen Jause im Pfarrheim.
Wenn Sie für die Seniorenjause jemanden suchen, der Sie zu Hause abholt und
wieder nach Hause bringt, dann melden Sie sich bitte in der Pfarrkanzlei
(02243/32475), wir organisieren den Transport. Das neue Pfarrheim hat einen
behindertengerechten Zugang und eine Behindertentoilette.
Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen!
Erntedankfest
Auch in diesem Jahr feiern wir Erntedankfest, und
zwar am
So, 16. 10. um 9.30 Uhr bei einem Kindergottes-
dienst in unserer Pfarrkirche. (Der Kleinkinderwortgottesdienst
"Feiern mit Jesus" beginnt um 9.15 Uhr im Pfarrheim).
Wir haben alles, was wir zum Leben brauchen, genug zu Essen und zu
Trinken, Kleidung, ein Zuhause, Menschen, die sich um uns kümmern,
die uns lieben. Dafür wollen wir Gott danken und ihn gleichzeitig für
die Menschen bitten, denen das alles fehlt.
Bitte nimm zum Erntedankfest einen Korb mit Obst und Gemüse zur
Segnung in die Kirche mit!
ST. LEOPOLD - Klosterneuburg 13
Anbetungstag in unserer Pfarre
Der Tag der Grundsteinlegung unserer Pfarrkirche wird bis
heute in besonderer Weise begangen: wir begehen ihn als
Anbetungstag und stellen des Allerheiligste Sakrament des
Altares, den Leib Christi in den Mittelpunkt. Seit unsere Kirche da ist, wird die-
ser Tag, der 29. September, so begangen. Auch in diesem Jahr machen wir davon
keine Ausnahme.
Bei einer Sakramentsandacht um 15 Uhr wird das Allerheiligste zur Anbetung
ausgesetzt.
Dann besteht bis 18 Uhr die Möglichkeit zur Anbetung in der Kirche.
Nach dem sakramentalen Segen um 18 Uhr feiern wir gemeinsam Heilige Mes-
se. Die Hl. Messe um 8 Uhr entfällt an diesem Tag ausnahmsweise.
Wir laden herzlich ein zu dieser Zeit der Stille und Anbetung in der Kirche, die
uns aus der Hektik und dem Lärm des Alltags hinführen will zu einem Hören auf
Gott und zur Danksagung für seine Liebe. Nützen Sie diese Gelegenheit!
Bastelrunde: Auch in diesem Jahr wollen wir wieder gemeinsam in gemütlicher
Runde basteln und so liebevolle Kleinigkeiten für den
Weihnachtsmarkt vorbereiten. Das erste Treffen findet
am Donnerstag, dem 6. Oktober, um 19 Uhr im
Pfarrheim statt. Wir freuen uns auch über gute Bas-
telideen!
Auf viele Mitbastler und eine gute Zusammenarbeit
freut sich wieder
Ihre Lieselotte Hradil
PFARRBRiEF September 2011
verkünden, Kranke zu heilen und
die Menschen zu taufen, so werden
auch diese Menschen in besonde-
rer Weise von Jesus dazu gerufen,
dem Volk Gottes zu dienen, indem
sie genau das tun: die Frohe Bot-
schaft verkünden, die Sakramente
feiern, sich um die Armen und
Kranken kümmern. Dieser Dienst
am Volk Gottes ist der Dienst des
Priesters. Der Priester wird
durch den Bischof ge-
weiht. Dieser legt dem
Priesterkandidaten die
Hände auf, ebenso
machen das alle ande-
ren anwesenden Pries-
ter. Das will zeigen, dass
jeder Priester nicht für sich
selbst, gleichsam als Einzelkämp-
fer, geweiht wird, sondern dass er
in die Zusammenarbeit mit dem
Bischof und den anderen Priestern
"hineingeweiht" wird. Der Neuge-
weihte verpflichtet sich dabei, treu
mit dem Bischof zusammenzuar-
beiten und "so unter der Führung
des Heiligen Geistes die Herde
Christi gewissenhaft zu leiten". Er
verspricht außerdem, das Evange-
lium zu verkünden und die Sakra-
mente mit dem Volk Gottes zu
In der Reihe über die Sakramente
und Sakramentalien möchte ich
mich heute mit einem Sakrament
befassen, das wie kein anderes,
oder dessen Auswirkungen wie bei
keinem anderen, von der Gesell-
schaft und auch innerhalb der
Kirche in Frage gestellt wird - mit
der Priesterweihe. Was also kön-
nen wir über dieses Sakrament
sagen?
Schon durch die Taufe und
die Firmung erhält jeder
Christ "Weihen". Diese
Weihen machen ihn dazu
fähig, sein Leben als
Christ zu leben, das be-
deutet, die Sakramente
mitzufeiern, die Botschaft
Jesu zu allen Menschen zu tragen
und für das ganze des Leibes
Christi, für die Kirche, mitverant-
wortlich zu sein. Nicht weniger als
das wird von uns erwartet. Über
diese Weihe des Christen zu einem
heiligen Leben hinaus werden
Menschen berufen, Jesus auf
besondere Weise zu dienen, ihm
auf besondere Weise nachzufol-
gen. So wie Jesus die zwölf Apos-
tel auswählt und sie aussendet, die
Botschaft vom Reich Gottes zu
Der Arbeitskreis für Erwachsenenbildung stellt vor:
„SAKRAMENTE UND SAKRAMENTALIEN“
14
ST. LEOPOLD - Klosterneuburg
Wir laden sehr herzlich ein zu unserem
Pfarrheurigen
am Sonntag, 25. September 2011,
ab 15.00 Uhr
im und um das Pfarrheim.
Für Speis‘ und Trank ist reichlich gesorgt!
Wir bitten um Spenden für das neue Pfarrheim!
15
Pfarrwallfahrt 2011
Am Samstag, 24. September, laden wir wieder sehr herzlich
zu unserer Pfarrwallfahrt ein.
Diese führt uns heuer nach Kleinmariazell, wo wir Hl. Messe
feiern und die Kirche besichtigen.
Zu Mittag sind wir in Heiligenkreuz, wo wir nach dem Mittagessen durch das
Stift geführt werden.
Der Abschluss findet wie immer beim Heurigen statt.
Abfahrt: 8 Uhr bei der Kirche, Rückkehr etwa 18 Uhr.
Anmeldung: in der Pfarrkanzlei (Tel. Nr. 32475) oder in der Sakristei
Wir freuen uns über viele Teilnehmer!
feiern. Als Zeichen seiner neuen
Aufgabe erhält der Priester vom
Bischof den mit Wein gefüllten
Kelch und die Schale mit den
Broten für die Eucharistiefeier.
Danach feiert der neue Priester mit
allen anderen anwesenden Pries-
tern und dem Bischof gemeinsam
die Heilige Messe.
Was das Priesteramt in unseren
Tagen umstritten macht, ist, dass
nur Männer zum Priester geweiht
werden und dass diese versprechen
(!) ehelos zu leben. Dass sich
Menschen daran stoßen, entspricht
dem Geist unserer Zeit. Ob es der
Führung des Heiligen Geistes
entspricht, wird die Zukunft zei-
gen.
PFARRBRiEF September 2011 16
Kurs
AUTOGENES TRAINING/ Grundstufe Kursleitung: Dr. Christa Peintinger
Ort: Pfarrheim St. Leopold, Sachsengasse 2,
3400 Klosterneuburg
Autogenes Training ist eine altbewährte, wissenschaftlich fundierte Methode,
Stress abzubauen, eine gute Tiefenentspannung herbeizuführen und sowohl kör-
perlich als auch seelisch ruhiger, erholt und gelassener zu werden.
Ziel ist eine Steigerung des Wohlbefindens und der Leistungsfähigkeit.
Anwendungsgebiete sind u.a.. Stress -und Spannungszustände, Konzentrations-
schwierigkeiten, Schlafstörungen sowie auch Blutdruckprobleme.
Ablauf: Der Kurs ist in 6 Einheiten gegliedert, bei jedem Treffen wird eine neue
Übung erarbeitet, die dann zu
Hause geübt wird. Die beim
Üben gemachten Erfahrungen
werden in der nächsten Kurs-
stunde reflektiert.
Kursbeginn ist Dienstag, der
4. Oktober 2011, 17:00 bis
18:30
Weitere Kurseinheiten finden
am Dienstag, dem 11., 18. und
25. Oktober sowie am 8. und
15. November jeweils von
17:00 bis 18:30 im Pfarrheim
statt.
Kurskosten gesamt (für alle 6
Einheiten): 120 € pro Person
Anmeldung: bei Dr. Ch. Pein-
tinger (Mobil: 0699-199-815-
84) oder in der Pfarrkanzlei
Begrenzte Teilnehmerzahl!
ST. LEOPOLD - Klosterneuburg 17
ORDINATION Dr. med. univ. Christa PEINTINGER Ärztin für Allgemeinmedizin / Wahlärztin Oase der Gesundheit Bertholdgasse 2/2, 3400 Klosterneuburg Ordination nach Vereinbarung Telefon 0699-19981584 www.ordination-peintinger.at Leistungen auf dem Gebiet der Allgemeinmedizin Vorsorgeuntersuchung (auf Kasse, kostenfrei) Ärztliche Gesprächsführung, psychosomatisch orientiert
Entspannungstechniken Begleitung in chronischer Krankheit für Patient und Angehörigen Geriatrie (Altersheilkunde) Sie sind in meiner Ordination herzlich willkommen! Sie nehmen sich Zeit für Ihre Gesundheit- ich nehme mir Zeit für Sie!
PFARRBRiEF September 2011
Redaktionsschluss für den PFARRBRiEF Dezember 2011
ist am Sonntag, dem 6. November 2011.
Thema: „Seid wachsam, denn ihr wisst nicht, wann der Herr kommt“
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Besuchen Sie uns in unserem Gastgarten!
A-3400 Klosterneuburg Weidlingerstraße 39 Tel.: 02243/206 10
Öffnungszeiten: Di - Sa: 11.30 - 23.00 Uhr So: 11.30 - 22.00 Uhr
TRAT-TRAT-CAS-CAS- NUO-NUO-
ST. LEOPOLD - Klosterneuburg
Wichtige Termine
Sa 17. 9.: Sternwanderung (14.30 Uhr, Kirche), (Sieh Seite 7); So 18. 9.: Feiern mit Jesus (Kleinkinderwortgottesdienst im
Pfarrheim, 9.15 Uhr) und Kindersonntag (9.30 Uhr, Kirche);
plug&pray Jugendgottesdienst (18.00 Uhr, Stiftskirche); So 25. 9. und So 2. 10.: Annahme für den Pfarrflohmarkt; So 25. 9.: Pfarrheuriger (ab 15.00 Uhr, Pfarrheim); Do 29. 9.: Anbetungstag (siehe Seite 13) Sa 8. 10. und So 9. 10.: Pfarrflohmarkt (9.00 - 17.00 Uhr,
Pfarrheim); So 16. 10.: Erntedankfest (9.30 Uhr, Kirche); So 23. 10.: Sonntag der Weltkirche; Fr 4. 11.: Kirchenkonzert des Kirchen- und Jugendchores (19.00 Uhr, Kirche); So 6. 11.: Männerwallfahrt Di 15. 11.: Hochfest des Hl. Leopold, Hl. Messe (8.00 Uhr, Kir che); bitte beachten Sie auch das Programm mit den
Gottesdiensten in der Stiftskirche; Sa 26.11.: Adventkranzweihe (18.00 Uhr, Kirche) und Eröffnung
des Weihnachtsmarkes(19.00 Uhr Pfarrheim).
Regelmäßige Veranstaltungen und Aktivitäten:
Seniorenjause: jeden ersten Montag im Monat um 15.00 Uhr (ab 5. 9.)
Kirchenchorprobe: jeden Montag von 19.45 bis 21.30 Uhr (ab 5. 9.)
Jungscharstunden, Ministrantenstunde: siehe Seite
Erstkommunionvorbereitung: beginnt mit dem Erntedankfest im Oktober, die
Kinder werden dazu persönlich eingeladen
Theatergruppe: jeden Mittwoch, 19.30 Uhr, genaue Details bei Florian Endel
Bastelrunde: jeden Donnerstag, 19.00 Uhr (ab 6. 10.)
Stöpselgruppe: jeden Freitag, 9.00 Uhr (ab 9. 9.)
Feiern mit Jesus: Kleinkinderwortgottesdienst im Pfarrheim an jedem dritten Sonn-
tag im Monat um 9.15 Uhr
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PFARRBRiEF September 2011
ALLGEMEINE GOTTESDIENSTORDNUNG: Samstag (Vorabendmesse): 18.00 Uhr; Sonn- und Feiertag: 8.00 Uhr, 9.30 Uhr (Familienmesse); Montag, Mittwoch, Freitag: 18.00 Uhr; Dienstag, Donnerstag: 8.00 Uhr;
BEICHTGELEGENHEIT: Freitag: 17.30 - 17.55 Uhr, Sonntag: 7.35 - 7.55 Uhr, oder nach persönlicher Vereinbarung;
PFARRKANZLEISTUNDEN: Dienstag: 10.00 - 11.00 Uhr; Freitag: 16.30 - 17.30 Uhr.
...aus der Pfarrchronik:
das Sakrament der Taufe empfingen:
Lilia Tatzl, Mia Loftus, Emilie Timmerman.
das Sakrament der Ehe spendeten einander:
Dorothea Khoss & Ing. Peter Ryznar
in die Ewigkeit wurde abberufen:
Gabriele Prantl, Martha Hroch,
Rosina Povolny, Martha Sammer.
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Impressum: "Pfarrbrief der Pfarre St. Leopold"; Herstellung: digitaldruck.at - Druck und Handels- gesellschaft mbH; Inhaber, Redaktion: Pfarre St. Leopold, Sachsengasse 2, A-3400 Klosterneuburg, Tel./Fax: 02243/32475, Email: [email protected].